Frage 1
Frage
Wann wurde der PR Ethik-Rat gegründet? (1)
Frage 2
Frage
Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Journalismus und PR? Was sind Merkmale der PR?
Antworten
-
Selbstdarstellung partikularer Interessen, Auftragskommunikation
-
Objektive Information ist Ziel und Zweck, gesellschaftliche Kontrollfunktion
-
Vielfältige Kommunikationskanäle
-
Information & Kommunikation nur Mittel zum Zweck (Überzeugung, Image etc.)
-
Kommunikationskanal beschränkt auf Medium, für welches JournalistIn tätig ist
-
Keine verfassungsrechtlichen Privilegien
Frage 3
Frage
Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Werbung und PR? Was sind Merkmale der PR?
Antworten
-
Primärer Zweck: Image, Reputation, Legitimation
-
Primärer Zweck: Absatzsteigerung
-
Zeithorizont: kurzfristig
-
Zeithorizont: mittelfristig und langfristig
-
Zielgruppen: Potenzielle KäuferInnen/ marktverbundene Zielgruppen
-
Zielgruppen: Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder
-
Kommunikationsobjekt: Produkte/ Dienstleistungen
-
Kommunikationsobjekt: Gesamtorganisation
-
Zugang zum Mediensystem: Gekaufter Anzeigenraum; Selbstdarstellung
-
Zugang zum Mediensystem: Nachrichtenwerte; zielt auf Fremddarstellung
Frage 4
Frage
Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Journalismus und PR? Was sind Merkmale des Journalismus?
Antworten
-
Fremddarstellung von kollektiv relevanten Informationen
-
Information & Kommunikation nur Mittel zum Zweck (Überzeugung, Image etc.)
-
Verfassungsrechtliche Privilegien*
-
Kommunikationskanal beschränkt auf Medium, für welches JournalistIn tätig ist
-
Objektive Information ist Ziel und Zweck, gesellschaftliche Kontrollfunktion
Frage 5
Frage
Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Werbung und PR? Was sind Merkmale der Werbung?
Antworten
-
Primärer Zweck: Absatzsteigerung
-
Primärer Zweck:Image, Reputation, Legitimation
-
Zielgruppen: Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder
-
Zielgruppen: Potenzielle KäuferInnen/ marktverbundene Zielgruppen
-
Kommunikationsobjekt: Produkte/ Dienstleistungen
-
Kommunikationsobjekt: Gesamtorganisation
-
Zeithorizont: kurzfristig
-
Zeithorizont: mittelfristig und langfristig
Frage 6
Frage
Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Propaganda und PR? Was sind Merkmale der PR?
Antworten
-
informationsbetont
-
Emotionale Kommunikationsform
-
Überzeugung
-
Meinungs-/ideologiebetont
-
Eher rationale Kommunikationsform
Frage 7
Frage
Was ist die idealtypische Abgrenzung zwischen Propaganda und PR? Was sind Merkmale der Propaganda?
Antworten
-
informationsbetont
-
Manipulation
Indoktrinäre Beeinflussung
-
Meinungs-/ideologiebetont
-
Eher rationale Kommunikationsform
-
Emotionale Kommunikationsform
Frage 8
Frage
Vorgeschichte der PR in den USA: Was war die Boston Tea Party?
Antworten
-
fand 1773 statt
-
fand 1777 statt
-
Als Indianer verkleidete Bostoner Bürger warfen Tee-Ladungen der britischen East India Trading Company von Schiffen ins Hafenbecken.
-
ein Artikel von Benjamin Franklin in der Pennsylvania Gazette
-
Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinung gegen England
Frage 9
Frage
Vorgeschichte der PR in den USA: Was war Join or die?
Antworten
-
1754
-
1755
-
Politischer Cartoon, der mit Artikel von Benjamin Franklin in der
Pennsylvania Gazette erschien
-
Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinung gegen England
-
Kampagne, um Bedeutung der Einheit der Kolonien zu propagieren
Frage 10
Frage
Vorgeschichte der PR in den USA: Was war Federalist Papers?
Frage 11
Frage
Beginn einer professionellen PR: Was ist Muckraking journalism?
Antworten
-
„Muckrakers“ bringen Korruption und Missstände in Wirtschaft, Politik
und Gesellschaft ans Tageslicht,
-
schreiben über allgemeine Themen (Heirat, Tod,..)
-
schreiben über Elend der Stadtbevölkerung, gegen die etablierten Institutionen und Großunternehmen.
-
Begünstigt durch technische Innovationen, die es der Druckereibranche ermöglichten, Druckerzeugnisse massenhaft zu publizieren.
-
Reichweite von mündlich gesprochenen Texten stieg an
-
Reichweite von Print-Publikationen stieg stark an
Frage 12
Antworten
-
1900
-
The Publicity Table
-
1915
-
in Boston gegründet
-
The Publicity Bureau
-
in New York gegründet
Frage 13
Frage
Was waren bedeutende Beiträge zur PR von Ivy Lee?
Antworten
-
wird als Geburt der modernen PR angesehen
-
arbeitet für Tabakfirmen
-
Wirtschaft und Industrie sollen sich mit den Interessen der Öffentlichkeit abstimmen.
-
Die Notwendigkeit, Wirtschaft zu “vermenschlichen” und sich auf Augenhöhe
mit Gemeinden, Anwohnern und Mitarbeitenden zu begeben.
-
Vater der PR
-
Eine offene Kommunikation mit den Nachrichtenmedien pflegen.
-
Umgang mit dem Top Management; ein Programm, das nicht vom Top Management unterstützt wird, ist nicht auszuführen
Frage 14
Frage
Beginn der professionellen PR - Beispiele Wirtschaft
Antworten
-
Ford: Produkt-Previews für die Presse
-
BMW: neues Automodell für alle
-
Coca Cola: neue Sorte
-
A.T.&T.: amerikanisches Pendant zur Telekom
Frage 15
Frage
Vater der modernen PR?
Antworten
-
Edward L. Bernays
-
Ivy Lees
-
Günter Bentele
-
James E. Grunig
Frage 16
Frage
Welche Aussagen zu den Stakeholdern und Umweltsphären von Organisationen treffen zu?
Antworten
-
Mitarbeitende und Kunden zählen zur internen Arena einer Organisation.
-
Wettbewerber und Geschäftspartner sind Teil der Marktarena einer
Organisation.
-
Zur öffentlichen Arena zählen einerseits Bürger und Anwohner, aber auch Kapitalgeber und Mitarbeitende.
-
Organisationen müssen die Gegebenheiten und Veränderungen in den Umweltsphären berücksichtigen.
-
Medien spielen in allen Arenen eine Rolle.
-
Analysten, Lobbyisten und Gewerkschaften stellen wichtige Multiplikatoren
dar.
Frage 17
Frage
Welche Aussagen zu den Unterschieden zwischen Public Relations, Werbung und Propaganda treffen zu?
Antworten
-
Propaganda ist eine emotionale Kommunikationsform, während in der PR eher rational kommuniziert wird.
-
Propaganda ist nicht meinungsbetont, sondern betont vor allem eine Ideologie.
-
PR soll durch Informationen überzeugen, während Propaganda mittels Manipulation Ziele erreichen will.
-
Auch wenn klare Unterschiede zwischen PR, Propaganda und Werbung auszumachen sind, so gibt es doch Bereiche, in denen die drei Kommunikationsformen nicht ganz eindeutig zu unterscheiden sind
-
Werbung ist eine Form der indoktrinären Beeinflussung.
-
Propaganda wirkt vor allem durch animatives Überreden.
Frage 18
Frage
Was wird gemäß Raffée und Wiedmann (1994) unter Corporate Communications-Politik verstanden?
Antworten
-
Das strategische Dach der gesamten Unternehmenskommunikation.
-
Eine Fokussierung auf eine gewinnoptimale Absatzpolitik.
-
Ein Instrument des Marketing-Mix.
-
Ein wesentliches Element des gesellschaftsorientierten Marketings (GOM).
-
Ein Konzept des nicht kommerziellen Marketings.
Frage 19
Frage
Geschichte der PR in Ö - Beispiele
Antworten
-
Maria Theresia (1717-1780): Informationsblätter über Reformen
-
Herausgabe von einzelnen Unternehmenszeitungen --> Instrument interner und externer Komm.
-
Herausgabe Gewerkschaftszeitung --> Instrument interner und externer Komm.
-
Einführung des allgemeinen Wahlrechts
-
Einführung des Poltischen Wahlrechts
Frage 20
Frage
Geschichte der PR in D - Beispiele
Antworten
-
Rigger Denkschrift
-
Gründung literarischen Büros 1818
-
Gründung des literarischen Büros 1819
-
literarisches Kabinett 1849 gegründet
-
literarisches Kabinett 1845 gegründet
-
1871 Einrichtung des Pressereferats des auswärtigen Amtes
-
1872 Einrichtung des Pressereferats des auswärtigen Amtes
Frage 21
Frage
Geschichte der PR in D - Beispiele Wirtschaft Deutschland
Antworten
-
Siemens: erkennen den Bedarf an zielgerichteter Komm.
-
WWI: Wirtschaft versucht, Vertrauen bei Bevölkerung aufzubauen
-
Siemens: erkennen den Bedarf an interner Unternehmenskommunikation
-
Siemens : Einrichtung einer Musterwohnung mit elektrischer Beleuchtung, um Vorzüge zu präsentieren
-
Siemens : Einrichtung einer Musterwohnung mit neuen Haushaltsgeräten, um Vorzüge zu präsentieren
Frage 22
Frage
Geschichte der PR in Ö - Beispiele Wirtschaft Österreich
Antworten
-
WWI: Wirtschaft versucht, Vertrauen bei Bevölkerung aufzubauen
-
WWI: Handelskammer stellt Journalisten als Pressesprecher an
-
WWI: Handelskammer stellt erstmals geschulte PR-Leute ein
-
Julius Meinl: Gesprächsrunden mit Journalisten durchgeführt, um wirtschaftspolitische Themen zu besprechen
-
Julius Meinl: Gesprächsrunden mit Journalisten durchgeführt, um allgemeine Themen zu besprechen
-
österr. Regierung ermöglicht in der 1. Republik periodische Pressearbeit (Mitteilungsblatt für Pressekonferenzen,..)
Frage 23
Frage
Prinzipien der Propaganda:
Antworten
-
Stereotype und Wiederholung
-
Vermeidung von Differenzierung, Transparenz
-
Großer Wertlegung von Differenzierung und Transparenz
-
Abzielen auf emotionales Empfinden der Masse
-
Abzielen auf kognitives Verstehen der Masse
-
geringer geistiger Anspruch
-
großer geistiger Anspruch
-
Beschränkung auf wenige Themen und Parolen
Frage 24
Frage
Berufsgeschichte der PR
Antworten
-
50er PR wurde an Universität Thema
-
60er PR wurde an Universität Thema
-
1963 erste PR-Agentur gegründet
-
1964 erste PR-Agentur gegründet
-
1975 Gründung des österr. PR-Verbands
-
1974 Gründung des österr. PR-Verbands
-
2008 Gründung PR-Ethik-Rats
-
2009 Gründung PR-Ethik-Rats
-
1960 erste PR-Vorlesungen an der Uni Wien
-
1965 erste PR-Vorlesungen an der Uni Wien
Frage 25
Frage
Globalisierung bringt eine Zunahme der weltweiten Vernetzung sowie die Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen mit sich.
Frage 26
Frage
Rahmenbedingungen: Medialisierung
Antworten
-
Hoher Stellenwert medienvermittelter Erfahrungen in allen Gesellschaftsbereichen
-
mwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung
-
Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert
-
Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg
-
Verstärkte Orientierung von Akteuren und Organisationen an den Regeln des
Mediensystems
-
Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit
Frage 27
Frage
Welche Auswirkungen von Medialisierung auf die PR von Organisationen gibt es?
Antworten
-
Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)
-
Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichterstattung
-
Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt
werde
-
Bedeutungszuwachs von Social Media in der PR
-
Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen
-
Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien und in Social Media
-
Professionalisierung von PR-Abteilungen
Frage 28
Frage
Rahmenbedingungen: Digitalisierung
Antworten
-
Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert
-
Beispiele: Datenmenge (Big Data), Interaktivität, Ortsunabhängigkeit, Beschleunigung der Kommunikation
-
Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung
-
Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit
Frage 29
Frage
Rahmenbedingungen: Globalisierung
Antworten
-
Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg
-
Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)
-
Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt
werden
-
Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen
Frage 30
Frage
Rahmenbedingungen: Internationalisierung
Antworten
-
Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werden
-
Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen
-
Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen
-
Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)
Frage 31
Frage
Welche situativen Teilöffentlichkeiten gibt es?
Antworten
-
Latente Teilöffentlichkeit
-
Aktive Teilöffentlichkeit
-
inaktive Teilöffentlichkeit
-
unbewusste Teilöffentlichkeit
-
Bewusste Teilöffentlichkeit
-
Aktivistische Teilöffentlichkeit
-
Nicht-Teilöffentlichkeit
Frage 32
Frage
Was sind Teilöffentlichkeiten?
Antworten
-
Teilöffentlichkeiten (Publics) können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie stark sie sich eines Problems bewusst sind und wie aktiv sie diesbezüglich sind.
-
Teilöffentlichkeiten (Publics) können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie sehr sie sich eines Problems nicht bewusst sind und wie inaktiv sie diesbezüglich sind.
Frage 33
Frage
Beschreibe die einzelnen Teilöffentlichkeiten
Antworten
-
Latente Teilöffentlichkeit: die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen
-
Nicht-Teilöffentlichkeit: die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen
-
Bewusste Teilöffentlichkeit: die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun
-
aktive Teilöffentlichkeit: die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun
-
Nicht-Teilöffentlichkeit: die keinem ähnlichen Problem gegenüberstehen
-
Aktive Teilöffentlichkeit: ... die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen
-
Aktivistische Teilöffentlichkeit: die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren
Frage 34
Frage
Situative Teilöffentlichkeiten: Unabhängige Variablen:
Antworten
-
aktive Informationssuche
-
Problemwahrnehmung
-
Grad an Involviertheit
-
Restriktionsempfinden
-
Informationsverarbeitung
Frage 35
Frage
Situative Teilöffentlichkeiten: abhängige Variablen:
Antworten
-
Grad an Involviertheit
-
Informationsverarbeitung
-
Restriktionsempfinden
-
Aktive Informationssuche
Frage 36
Frage
Stakeholder (enge Definition)
Antworten
-
Stellen Ressourcen zur Verfügung, die für den Erfolg des Unternehmens von Bedeutung sind (z.B. Kapital, Arbeitskraft, „licence to operate“, soz. Akzeptanz)
-
Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens indirekt abhängig (z.B. Beschäftigung, Umweltbedingungen, Produkte)
-
Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens direkt abhängig (z.B. Beschäftigung, Umweltbedingungen, Produkte)
-
Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistung des Unternehmens zu dessen Vorteil zu beeinflussen (z.B. Mobilisierung sozialer Kräfte, Zurückhaltung von Ressourcen)
-
Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistung des Unternehmens zu dessen Vorteil oder Nachteil zu beeinflussen (z.B. Mobilisierung sozialer Kräfte, Zurückhaltung von Ressourcen)
Frage 37
Frage
Marketing Ansatz der Zielgruppen - Zielgruppenkonzept
Antworten
-
Organisationen können i.d.R. mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen
-
Organisationen können i.d.R. nicht mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen
-
Strategische Entscheidung, welche Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten zur Zielgruppe werden
-
jene Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten, mit denen die Organisation ihre Kommunikationsziele zu erreichen sucht und mit denen sie gezielt kommuniziert.
Frage 38
Frage
Zentrale Konstrukte: Identität und Kultur – Rolle der Firmengründer
Antworten
-
Gründergeführte Unternehmen und deren Kultur sind stark von Identität der Gründerpersönlichkeit geprägt
-
Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitgliede
-
Übergang zu Manager-geführter Unternehmensleitung häufig problematisch
-
Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation
Frage 39
Frage
Zentrale Konstrukte: Image
Antworten
-
Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation
-
Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation
-
Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder
-
Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder
Frage 40
Frage
Zentrale Konstrukte: Identität
Antworten
-
Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation
-
Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder
-
Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation
-
Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder
Frage 41
Frage
Bedeutungen von Images
Antworten
-
Information, auf Basis derer Entscheidung gefällt werden muss, komplex, widersprüchlich und/oder unvollständig ist.
-
Information beurteilt werden kann..
-
bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.
-
Information nicht beurteilt werden kann.
-
die Involvierung zu gering ist, um eine extensive Informationssuche zu
rechtfertigen.
-
die Involvierung zu groß ist, um eine extensive Informationssuche zu
rechtfertigen.
Frage 42
Frage
Worin unterscheiden sich Image und Reputation ?
Antworten
-
Image ist zeitlich weniger stabil als Reputation.
-
Reputation ist die Wahrnehmung von vielen, Image eine individuelle
Wahrnehmung.
-
Image ist mehr von Emotionen geprägt als Reputation.
-
Reputation ist mehr von Emotionen geprägt als Image.
Frage 43
Frage
Elemente von Vertrauen
Antworten
-
Risiko (Gefahr negativer Konsequenzen) und Unsicherheit
-
Unabhängigkeit signalisieren
-
Sicherheit statt Risiko
-
Zukunftsorientierung
-
zuversichtliche, positive Erwartung / Einstellung
-
Bereitschaft, sich zu verlassen und sich dadurch verletzlich zu machen
Frage 44
Frage
Welche Aussagen stimmen zum Thema Theorie und Empirie?
Antworten
-
Theorie dient der Aufstellung von Hypothesen
-
Empirie dient der Aufstellung von Hypothesen
-
Empirisch vorgehen heißt, Erfahrungen über die Realität zu sammeln, zu systematisieren und diese Systematik dann auf den untersuchten Gegenstandsbereich anzuwenden
-
Empirie dient der Überprüfung von Hypothesen
-
Theorie dient der Überprüfung von Hypothesen
-
Keine enge Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie
-
eine enge Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie
-
In der Kommunikationswissenschaft wird der überwiegende Teil der Fragestellungen mittels empirischer Methoden beantwortet.
-
In der Kommunikationswissenschaft wird der überwiegende Teil der Fragestellungen mittels theoretischer Methoden beantwortet.
Frage 45
Frage
Primäre soziale Bezugsebene: Mikro
Antworten
-
Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien
-
Gegenstand: Organisationen;
z.B. PR als Managementfunktion
-
Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme;
z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft
-
Bezug: Handlungen
-
Bezug: Organisationen, Institutionen
-
Bezug: Gesellschaft
Frage 46
Frage
Primäre soziale Bezugsebene: Meso
Antworten
-
Bezug: Handlungen
-
Bezug: Gesellschaft
-
Bezug: Organisationen, Institutionen
-
Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme;
z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft
-
Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien
-
Gegenstand: Organisationen;
z.B. PR als Managementfunktion
Frage 47
Frage
Primäre soziale Bezugsebene: Makro
Antworten
-
Bezug: Organisationen, Institutionen
-
Bezug: Handlungen
-
Bezug: Gesellschaft
-
Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme;
z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft
-
Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien
-
Gegenstand:Organisationen;
z.B. PR als Managementfunktion
Frage 48
Frage
Aussagen zu Normative Berufspraktikeransätze
Antworten
-
Bernays Oeckl Hundhausen
-
Grunig & Hunt
Cutlip, Center, & Broom
Zerfaß
-
Agieren, nicht reagieren
-
Organismus ist "offenes" System, weil er Materie aus der Umwelt einverleibt (Stoffwechsel)
-
Die Wörter „nein“ und „nie“ sollte es im Vokabular des PR-Mannes nicht geben
-
Öffentlichkeitsarbeit ist two-way-communication, ist Informationsfluss in beide
Richtungen, ist Dialog.
-
Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss unter den engsten Ratgebern
der Führungspersönlichkeit rangieren.
-
reagieren
-
Dauerndes Beobachten und darauf basierendes pflegliches Handeln ist
wesentlich.
-
Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss nicht unter den engsten Ratgebern
der Führungspersönlichkeit rangieren
Frage 49
Frage
Organisationsbezogene PR- Ansätze
Antworten
-
PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß Zwei-Weg-Symmetrie Modell kommuniziert werden soll
-
Grunig & Hunt, Cutlip, Center, & Broom
Zerfaß
-
Ronneberger & Rühl Burkart & Probst Bentele
-
Organisationen und Subsysteme als offene Systeme konstruiert
-
Strukturen und Leistungen der PR auf Organisationsebene
-
System- und Organisationstheorie
Kybernetik
Frage 50
Frage
Welche Eigenschaften hat die symmetrische Kommunikation laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?
Antworten
-
Gegenseitiges Verständnis
-
Überzeugen auf Basis wiss. Erkenntnis
-
Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich
-
Gruppe --> Gruppe <-- Feedback
-
Zweiweg-Kommunikation/ ausgewogen
-
Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen
-
Sender --> Empfänger
-
Gesellschaftsorientierte Unternehmen (z.B. Dialogforen); Agenturen
Frage 51
Frage
Welche Eigenschaften hat die asymmetrische Kommunikation laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?
Antworten
-
Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich
-
Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen
-
Überzeugen auf Basis wiss. Erkenntnis
-
Sender --> Empfänger <-- Feedback
-
Einweg-Kom./ Wahrheit ist nicht wesentlich
-
Propaganda
-
Zweiweg-Kommunikation/ unausgewogen
Frage 52
Frage
Welche Eigenschaften hat die Informationstätigkeit laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?
Antworten
-
Zweiweg-Kom./ unausgewogen
-
Sport oder Film Promotion; Verkaufsförderung
-
Einweg-Kommunikation/ Wahrheit ist wesentlich
-
Behörden; viele Unternehmen; Non- Profit; Verbände
-
Sender --> Empf.
-
Propaganda
-
Verbreiten von Information
Frage 53
Frage
Welche Eigenschaften hat die Publicity laut dem "Vier-Typen-Modell der PR"?
Antworten
-
Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen
-
Einweg-Kommunikation/ Wahrheit nicht so entscheidend
-
Zweiweg-Kom./ unausgewogen
-
Sender --> Empfänger
-
Propaganda
-
Sport oder Film Promotion; Verkaufsförderung
Frage 54
Frage
Kybernetische PR-Modelle
Antworten
-
keine rückgekoppelte Systeme
-
von Cutlip, Center und Broom
-
Beschreibung und Erklärung der (Selbst-) Regulierung von Maschinen und Lebewesen
-
von Coombs, Benoit
-
Rückgekoppelte Systeme (zwischen Umwelt und Organisation)
-
Organisation als offenes System modelliert
Frage 55
Frage
4 Phasen der Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit (VÖA) von Burkart & Probst
Antworten
-
Information: Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung
-
Gesellschaftsdefinition: Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung
-
Diskussion: Bei strittigen Themen und wenn Geltungsansprüche
angezweifelt werden / Auseinandersetzung
-
Diskurs: Theoretischer und praktischer Diskurs – Anstreben eines Konsens/ Einigung
-
Diskurs: Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung
-
Situationsdefinition: Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung
Frage 56
Frage
Merkmale der Paid Media
Antworten
-
Gekaufter Raum, volle Kontrolle
-
Unternehmensfremde Medien, unabhängige Kommunikation
-
Bezahlte Werbung
-
Instagram, Facebook, Twitter, Youtube, Blogs, u.a.
-
Anzeigen, Spots, Native Advertising, Affiliate Marketing u.a.
Frage 57
Frage
Merkmale der Earned Media
Antworten
-
Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.
-
Kontrollverlust
-
Pressearbeit: Zeitungen, Radio, TV (auch online)
Empfehlungsportale, unabhängige Influencer, u.a
-
Unternehmensfremde Medien, unabhängige Kommunikation --> wenig Kontrolle
-
umfasst klassische Medienarbeit
-
wird mit guter Beziehungspflege erarbeitet
Frage 58
Frage
Merkmale der Shared Media
Antworten
-
Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.
-
Soziale Netzwerke
-
Gekaufter Raum, volle Kontrolle
-
Bezahlte Werbung
-
Instagram, Facebook, Twitter, Youtube, Blogs, u.a.
-
Kontrollverlust (durch Löschen von Posts)
Frage 59
Frage
Merkmale der Owned Media
Antworten
-
Gekaufter Raum, volle Kontrolle
-
Anzeigen, Spots, Native Advertising, Affiliate Marketing u.a.
-
Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.
-
Organisationseigene Medien --> Kontrolle über den Inhalt
Frage 60
Frage
Welche Medienart verliert für die Arbeit von PR- Agenturen an Bedeutung?
Frage 61
Frage
Media Relations im engeren Sinne – als Pressearbeit
Antworten
-
die direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege der Organisation mit
den Medien bzw. deren Akteuren, den JournalistInnen.
-
Als ein Aufgabenfeld der PR unterstützt Media Relations diese darin, deren definierte Ziele zu erreichen,
-
indem unabhängigen Massenmedien gezielt Informationen angeboten werden, die von diesen veröffentlicht werden sollen,
-
um so deren jeweilige LeserInnen/NutzerInnen als die eigentlichen relevanten Zielgruppen (KundenInnen, Kapitalgeber, Mitarbeitende etc.) der Organisation
zu erreichen.
Frage 62
Frage
Media Relations im weiteren Sinne
Antworten
-
ist als Handlungsfeld der PR ganzheitlich zu verstehen
-
Sie eröffnet Organisationen alternative Wege in die Öffentlichkeit und zu den Zielgruppen und erweitern damit die Möglichkeiten der klassischen Medienarbeit auf entscheidende Weise.
-
berücksichtigt über die journalistischen Medien hinaus auch die Netzmedien und die unternehmenseigenen Medien.
-
direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege der Organisation mit
den Medien bzw. deren Akteuren, den JournalistInnen.
Frage 63
Frage
Zielgruppen der Media Relations - direkte Zielgruppen
Antworten
-
Redaktionen
-
KundInnen
-
Interessierte allgemeine
Öffentlichkeit, BürgeInnen,
Anwohner
-
Nachrichtenagenturen
-
Freie JournalistInnen
-
JournalistInnen
-
Kapitalgeber
-
Interessenvertreter, NGOs
-
PolitikerInnen
-
Lokal, regional, über-regional,
international
Frage 64
Frage
Zielgruppen der Media Relations - indirekte Zielgruppen
Antworten
-
Kapitalgeber
-
Mitarbeitende
-
Redaktionen
-
Freie JournalistInnen
-
Partner, Lieferanten
-
Interessierte allgemeine
Öffentlichkeit, BürgeInnen,
Anwohner
-
JournalistInnen
-
Lokal, regional, über-regional,
international
-
PolitikerInnen,
Behördenvertreter
-
Wettbewerber
Frage 65
Frage
Welche Aussage zur Wahrnehmung der PR durch JournalistInnen ist korrekt?
Antworten
-
JournalistInnen sehen PR-Verantwortliche oft als Vertreter von Partikular- interessen und kritisieren deren mangelnde moralische Verbindlichkeit.
-
JournalistInnen schätzen ihren Beruf als statusniedriger ein als den PR-Beruf.
-
PR wird von JournalistInnen in der Berichterstattung nicht thematisiert.
-
JournalistInnen sehen sich selbst nur in geringem Umfang durch PR beeinflusst, und schätzen auch den Einfluss von PR auf ihre Kollegen als sehr gering ein.
-
50% der 2005 befragten JournalistInnen gaben an, die PR habe einen „eher großen“ oder „sehr großen“ Einfluss auf ihre eigene Arbeit.
Frage 66
Frage
Was nervt JournalistInnen an PressesprecherInnen am meisten?
Antworten
-
Keine Reaktion auf Anfragen
-
Keinen authentischen, ehrlichen Aussagen
-
Lobhudelei statt Fakten
-
Unprofessionelles Pressematerial
-
Komplizierte Autorisierungen
Frage 67
Frage
Welches ist keines der „4 Ps“ im klassischen Marketing-Mix?
Antworten
-
Product
-
Price
-
Public Relations
-
Promotion
-
Place
Frage 68
Frage
Welche Aussage zur idealtypischen Abgrenzung von Werbung/Marketingkommunikation und PR ist falsch?
Antworten
-
Der primäre Zweck von Werbung/Marktkommunikation ist Absatzsteigerung
-
Der primäre Zweck der PR ist u.a. Legitimation zu erhalten
-
Das Kommunikationsobjekt der Werbung/Marktkommunikation ist das
Gesamtunternehmen
-
Der Zugang zum Mediensystem erfolgt bei der PR durch Nachrichtenwerte.
-
Der Zeithorizont bei PR ist mittel- bis langfristig.
Frage 69
Frage
Wie viele Krisen sind unerwartet (sudden)?
Frage 70
Frage
Wieviel Prozent der PR-Praktiker:innen in Europa haben im Laufe eines Jahres mindestens eine ethische Herausforderung erlebt?
Frage 71
Frage
Was ist kein Ziel des Kommunikationscontrolling?
Antworten
-
Hinweise auf Schwächen und Stärken im Kommunikations- management aufzeigen
-
VerbesserungspotenzialefürdieKommunikationsarbeit aufzeigen
-
Prüfen, ob individuelle Kommunikationsverantwortliche gut und engagiert arbeiten
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OptimierungundLegitimationdesRessourceneinsatzes
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Wirkungsnachweis für die Kommunikationsarbeit erbringen
Frage 72
Frage
Womit erregte die Firma Krupp weltweites Aufsehen bei der Weltausstellung 1851 in London?
Antworten
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Die Ausstellung eines 2 Tonnen schweren Gussstahlblocks
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Die Ausstellung einer 8 Meter langen Kanone aus Gussstahl
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Eine Affäre von Alfred Krupp mit einer amerikanischen Schauspielerin
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Der erste Messestand mit weiblichen Firmenvertreterinnen
Frage 73
Frage
Erklärung vom Zwei-Weg-Modell
Antworten
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Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen
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Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben
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Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren
Frage 74
Frage
Erklärung vom Pures Kooperations-Modell
Antworten
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Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen
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Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren
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Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben
Frage 75
Frage
Erklärung vom Pures Asymmetrie-Modell
Antworten
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Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben
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Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren
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Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen
Frage 76
Frage
Welche Nachrichtenfaktoren gibt es?
Antworten
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Zeit
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Aktualität
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Valenz
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Geld
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Nähe
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Status
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Dynamik
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Identifikation
Frage 77
Frage
Aussagen zum Nachrichtenwert (NW)
Antworten
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Je größer der Nachrichtenwert, desto größer die Chance, dass die Meldung (...) berücksichtigt und veröffentlicht wird
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Je kleiner der Nachrichtenwert, desto größer die Chance, dass die Meldung (...) berücksichtigt und veröffentlicht wird
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Nachrichtenwert ist eine journalistische Hilfskonstruktion zur Erleichterung der notwendigen Selektionsentscheidungen.
Frage 78
Frage
Instrumente der Media Relations - Informationsmittel
Frage 79
Frage
Instrumente der Media Relations - dialogische Mittel
Antworten
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Pressekonferenz
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Redaktionsbesuch
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Pressebesuch
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Interview
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Pressegespräch
Frage 80
Frage
Merkmale einer Pressemeldung
Antworten
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Wesentliche Informationen in der Headline
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Weitere Informationen folgen mit abnehmender Wichtigkeit
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Lead: Beantwortet journalistische W-Fragen – Wer, Wo, Was, Wann, Warum, Wie, Woher (stammen die Informationen)?
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journalistische W-Fragen müssen nicht beantwortet werden
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journalistischen Nachrichtenstil
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Aufbereitung und Darbietung gemäß journalistischer Kriterien
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Aufbereitung und Darbietung nicht gemäß journalistischer Kriterien
Frage 81
Frage
Erweiterung des Marketing-Mix zum Mega- Marketing
Antworten
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Ergänzung der 4P's um Power/Politics und Public Relations
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Ergänzung der 4P's um Publicity und Public Relations
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abnehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten
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Zunehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten
Frage 82
Frage
Welche Phasen des Konfliktmanagement gibt es?
Antworten
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Proaktive Phase
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aktive Phase
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Strategische Phase
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Reaktive Phase
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post-aktive Phase
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Regenerations-Phase
Frage 83
Antworten
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Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation tatsächlich oder potentiell betreffen
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Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation kaum
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mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke) und unterschiedlich interpretiert werden können,
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mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke) und einseitig interpretiert werden können,
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Konfliktpotenziale aufweisen
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Issues bergen RISIKEN aber auch CHANCEN.
Frage 84
Frage
Identifizieren von Issues
Antworten
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Scanning: Ungerichtete Sammlung und Analyse sämtlicher Informationen, die für eine
Organisation relevant sind oder relevant werden können
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Monitoring: Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet
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Scanning: Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet
Frage 85
Frage
Was zählt zu Opfer-Krisen?
Frage 86
Frage
Was zählt zu Unfall-Krisen?
Frage 87
Frage
Was zählt zu vermeidbaren Krisen?
Frage 88
Frage
Charakteristika von Organisationskrisen
Antworten
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Oft überraschendes Eintreten, selbst wenn Anzeichen vorhanden waren
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Oft überraschendes Eintreten, selbst wenn keine Anzeichen vorhanden waren
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Ungeplant und ungewollt
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Orientierungsdefizite, häufig Hilflosigkeit und Kontrollverlust
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Entscheidungs- und Handlungsdruck bei geringem Spielraum
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starke Betroffenheit, meist verbunden mit negativen Emotionen
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Öffentliches Interesse, jedoch geringer Informationsbedarf
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Öffentliches Interesse, hoher Informationsbedarf
Frage 89
Frage
Ziele des Krisenmanagements
Antworten
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Reputations- und Vertrauensverlust begrenzen, möglichst verhindern
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Reputations- und Vertrauensverlust ist nicht zu verhindern
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Kommunikation so gestalten, dass Schaden von der Organisation abgewendet
wird, und im günstigsten Fall aus der Krise ein Chance wird
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Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung kaum beeinflussen
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Effektives Krisenmanagement benötigt eine gute Krisen-vorbereitung / -planung
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Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung stark beeinflussen
Frage 90
Antworten
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Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik
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kein Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik
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Beschäftigt sich mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-PraktikerInnen und den Normen, die diesem Handeln zugrunde liegen
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Beschäftigt sich kaum mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-PraktikerInnen und den Normen, die diesem Handeln zugrunde liegen
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Widmet sich konkreten Fragestellungen wie Offenheit, Wahrheit, Objektivität
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Widmet sich konkreten Fragestellungen wie Geld, Vermarktung, Absatz
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Bereich der praktischen Ethik
Frage 91
Frage
Ebenen der PR-Ethik
Frage 92
Antworten
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Code d‘Athènes
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Code de Lisbonne
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Code de Barcelona
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Code London
Frage 93
Frage
Ziele des Kommunikationscontrolling
Antworten
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keine Transparenz von Entscheidungen
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Transparenz von Entscheidungen
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Wirkungsnachweis vermeiden
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Optimierung und Legitimation des Ressourceneinsatzes
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Wirkungsnachweis
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Steuerung des Kommuni- kationsmanagements
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Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen
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Hinweise auf Schwächen und Stärken im Kommuni- kationsmanagement
Frage 94
Frage
Was bedeutet die SMART – Regel?
Antworten
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S: specific
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S: Special
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M: measurable
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M: motivated
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A: achievable
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A: aktiv
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R: relevant
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T: time-bounded
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T: timeless
Frage 95
Frage
Kennzahlen der Medieninhaltsanalyse – Auswahl (formale Kennzahlen)
Antworten
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Reichweite
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Tonalität
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Erreichungsgrad
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Positionierung
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Text-Bild-Quotient
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Ästhetik
Frage 96
Frage
Kennzahlen der Medieninhaltsanalyse – Auswahl (inhaltliche Kennzahlen)
Antworten
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Tonalität
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Positionierung
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Initiativquotient
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Share of Voice
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Aktualität
Frage 97
Frage
Aussagen zu Outflow
Antworten
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Wertschöpfung für das Unternehmen/ die Organisation ist das oberstes Ziel des Kommunikationsmanagement
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Wertschöpfung für das Unternehmen/ die Organisation ist ein zweitrangiges Ziel des Kommunikationsmanagements
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Messung des Einflusses der Kommunikation auf dieser Ebene jedoch problematisch, wenn Kommunikationsziele nicht monetärer Natur sind (wie z.B. Absatz von Produkten)
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Daher ist für die PR der direkte Outcome i.d.R. die oberste Zielgröße, die gemessen wird.
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Daher ist für die PR der indirekte Outcome i.d.R. die oberste Zielgröße, die gemessen wird.
Frage 98
Frage
inhaltliche Dimensionen der Reputation (7)
Antworten
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Innovation
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Produkte, Leistungen
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Gehaltserhöhungen
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verantwortungsbewusstes Verhalten
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Flache Hierachien
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Umweltbewusstsein
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Arbeitsplatzqualität
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gute Unternehmensführung
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Qualität der Unternehmensleitung
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wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
Frage 99
Frage
Formen von Vertrauen
Antworten
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Interpersonales Vertrauen: in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Partei)
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Intrapersonales Vertrauen: in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Partei)
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Objektvertrauen: in Objekte (z. B. Flugzeug); Vertrauen in das fehlerfreie Funktionieren eines Objekts
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Interpersonales Vertrauen: in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen
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Systemvertrauen: in depersonalisierte Systeme, die quasi unabhängig funktionieren (z.B. Finanzsystem, Schulsystem)
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Intrapersonales Vertrauen: in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen