Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Antworten
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... hilft uns, Studien zu konzipieren, mit denen wir inhaltliche Fragen beantworten können
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... dient zum Selbstzweck
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... kann die Berücksichtigung Komplexität in Zusammenhängen nicht ermöglichen
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... hilft uns, zu korrekten und genrealisierbaren wissenschaftlichen Aussagen zu gelangen
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... ist abhängig von normativen Vorstellungen
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... leistet keine Interpretation von Befunden
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... kann auch missbraucht werden
Frage 2
Frage
Welche Aussagen zur Statistik stimmen?
Antworten
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Hypothesen werden erst nach der Durchführung statistischer Analyse aufgestellt
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Mit den Daten dürfen nicht alle möglichen Analysen durchgeführt werden, bis sich ein plausibles "signifikantes" Ergebnis zeigt
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Fälle/Variablen ausschließen bzw. Kontrollvariablen aufnehmen/ausschließen, bis sich das erwartete Ergebnis zeigt
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Das Prüfen einer Hypothese anhand derselben Daten, die für die Formulierung der Hypothese verwendet wurden
Frage 3
Antworten
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... geben einen ersten Eindruck über die zentrale Tendenz
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... verdichten die Verteilung und fokussieren ein spezifisches Merkmal/herausstechende Ausprägung
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... geben Auskunft der Abweichung der Daten vom Mittelwert an
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... geben an, wie sich die Daten in Hinblick auf die verschiedenen Ausprägungen eines Merkmals verteilen
Frage 4
Antworten
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... gibt einen ersten Eindruck über die zentrale Tendenz
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... verdichtet die Verteilung und fokussiert ein spezifisches Merkmal/herausstechende Ausprägung
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... gibt an, wie sich die Daten in Hinblick auf die verschiedenen Ausprägungen eines Merkmals verteilen
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... gibt Auskunft der Abweichung der Daten vom Mittelwert an
Frage 5
Frage
Die Urliste ist die sortierte Gesamtheit/Liste aller erhobenen Daten.
Frage 6
Frage
Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Stichprobe mit dem Umfang N auf?
Antworten
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relative Häufigkeit
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absolute Häufigkeit
Frage 7
Frage
Die Statistische Verteilung ist die Gesamtheit aller Merkmalsausprägungen eines Merkmals in einer Stichprobe/GG
Frage 8
Frage
Wie kann die Gruppenmitte M(j) berechnet werden?
Antworten
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M(j) = 0,5 * (obere Grenze - untere Grenze)
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M(j) = 0,5 * (obere Grenze + untere Grenze)
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M(j) = (obere Grenze + untere Grenze) /2
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M(j) = (obere Grenze - untere Grenze) /2
Frage 9
Frage
Welche Regeln gibt es bei der Gruppenbildung?
Antworten
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jede Ausprägung muss einer Klasse zugeordnet werden können
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jede Ausprägung sollte mehreren Klassen zugeordnet werden können
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optimal: 5-10 Gruppen
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optimal: 1-5 Gruppen
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Gruppenbreite möglichst konstant halten
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Randklassen sollten gering besetzt werden
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offene Klassen sind nicht schlimm, da sie später sowieso noch voll werden
Frage 10
Antworten
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... stellt Häufigkeiten in einzelnen Klassen flächengetreu dar
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... Fläche = (Höhe + Breite) *2
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... Fläche = Höhe * Breite
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... für unterschiedliche Gruppenbreiten gilt eine andere Formel
Frage 11
Frage
Menschen äußern sich weniger wahrscheinlich in öffentlichen Situationen, wenn Mehrheitsmeinung gegen sie ist.
Frage 12
Frage
Verteilungen können ... sein
Antworten
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univariant
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monovariant
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bivariant
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multivariant
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duvariant
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lovariant
Frage 13
Frage
Verteilungskennwerte
Frage 14
Antworten
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Quartile
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Standardabweichung
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Modus
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Median
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Mittelwert
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Varianz
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Bereich
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Minimum und Maximum
Frage 15
Antworten
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am häufigsten auftretender Wert
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50% kleiner und 50% größer als Modus
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VT: + schnell und einfach zu ermitteln, was ist Typisch
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NT: - nicht sehr informationsreich, wenig aussagekräftig
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NT: - ist ein Streuungsmaß
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durchschnittliche Ausprägung aller Werte
Frage 16
Antworten
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50% kleiner, 50% größer als Median
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Daten müssen nicht geordnet werden
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bei geraden Zahlen keine "echte" Mitte, nur "rechnerische" Mitte zwischen beiden mittleren Zahlen
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durchschnittliche Ausprägung aller Werte
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Wert, der am häufigsten vorkommt
Frage 17
Antworten
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durchschnittliche Ausprägung aller Werte
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empfindlich gegenüber Ausreißern
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Wert, der am häufigsten vorkommt
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50% kleiner, 50% größer als Mittelwert
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besonders geeignet für nominal- und ordinalskalierten Daten
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nur bei intervallskalierte Daten möglich
Frage 18
Frage 19
Antworten
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Symmetrisch: Mittelwert = Median = Modus
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Symmetrisch: Mittelwert ≠ Median ≠ Modus
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Linkssteil/rechtsschief: Mittelwert > Median > Modus
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Linksschief/rechtssteil: Mittelwert > Median > Modus
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Linkssteil/rechtsschief: Mittelwert < Median < Modus
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Linksschief/rechtssteil: Mittelwert < Median < Modus
Frage 20
Frage 21
Antworten
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Ausreißer: weiter als 1,5 Quartilsabstände vom 1. bzw. 4. Quartil entfernt
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Ausreißer: weiter als 1,5 Quartilsabstände vom 1. bzw. 3. Quartil entfernt
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Extremwerte: weiter als 3 Quartilsabstände vom 1. bzw. 3. Quartil entfernt
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Extremwerte: weiter als 3 Quartilsabstände vom 1. bzw. 4. Quartil entfernt
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Spannweite R = Xmax - Xmin
Frage 22
Frage 23
Antworten
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Verteilung wird in eine "neue" Verteilung transformiert
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Mittelwert = 0
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Mittelwert = 1
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Standardabweichung = 1
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Standardabweichung = 0
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Man verändert den Maßstab
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man verändert die Schiefe/Kurtosis
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Z-Transformation: man nimmt jeden Wert und zieht davon den Mittelwert ab und teilt diesen durch die Standardabweichung
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nicht jede Normalverteilung lässt sich durch die Z-Transformation in Standardnormalverteilung transformieren
Frage 24
Antworten
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Statistical Product and Service Solution
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Statistical Program and Service Solution
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Software zur Verwaltung und statischer Auswertung von Daten
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maßgeschneidert für Anforderungen der empirischen Sozialforschung
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Datensatz (.sav) - Ausgabedatei (.spv) - Syntaxdatei (.sps)
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Datensatz (.dav) - Ausgabedatei (.dpv) - Syntaxdatei (.dps)