REP PuKW (Master)

Question

Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu?

Answer 1

Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehnt.

Answer 2

Suche nach den Gesetzen der Gesellschaft.

Answer 3

Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.

Answer 4

Nicht beobachtbare Dinge werden aktzeptiert.

Answer 5

Wenn das Thema seinen Ursprung in westlichen Industrieländern hat.

Answer 6

Wenn das Thema konflikthaltig ist.

Answer 7

Wenn die Medienberichterstattung intensiv ist.

Answer 8

Wenn das Thema durch meinungsbetonte Darstellungsformen vermittelt wird.

Answer 9

der Repräsentativität der Stichprobe

Answer 10

ihrer Wahrscheinlichkeit

Answer 11

der Stichprobengröße

Answer 12

der Stichprobenstrukur

Answer 13

Konsum von Tageszeitungen

Answer 14

Nutzung von Accounts auf Twitter und Instagram

Answer 15

Massenmedien stellen jenen Raum her, in dem ein öffentlicher Austausch und somit Demokratie möglich ist.

Answer 16

„Diagnostic framing“ und „Prognostic framing“ werden von Politikern betrieben.

Answer 17

Öffentlichkeit spielt nur im Journalismus eine zentrale Rolle, in der PR und in der Werbung ist diese eher untergeordnet.

Answer 18

Im Demoskopiekonzept gelten jene Themen als öffentliche Meinung, die von der Mehrheit der befragten Bürger als relevant bezeichnet werden.

Answer 19

Verzicht auf wertende Stellungsnahmen bei wissenschaftlichen Arbeiten

Answer 20

Einsichtnahme in Methodendesign

Answer 21

Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

Answer 22

Etablierung einer sozialwissenschaftlichen Forschungsstätte

Answer 23

PR und Werbung wollen Werbung beeinflussen, das ist legitim, bedeutet aber eine hohe Verantwortung

Answer 24

Journalismus ist die Selbstdarstellung partikularer Interessen

Answer 25

Aktive TÖN setzen sich aus Personen zusammen, die sich organisieren, um mit dem Problem umzugehen

Answer 26

Der Werberat ist auch Anspruch-Organisation für unredliches Vorgehen in der PR.

Answer 27

Steuern Erwartungen zwischen AnbieterInnen und NutzerInennen

Answer 28

Bringen Ordnungen in die journalistische Kommunikation

Answer 29

Entwickeln sich spontan von Zeit zu Zeit

Answer 30

Führen zu Komplikationen und entziehen sich Einordnungsversuchen

Answer 31

Bedeutungen sind soziale Produkte und entstehen in Interaktionen mit anderen

Answer 32

Menschen handeln stets auf der Grundlage der Bedeutungen, die bestimme Dinge für sie haben

Answer 33

Die Bedeutungen werden medial ausverhandelt

Answer 34

Kommunikation findet unabhängig von Rollenübernahmen statt

Answer 35

Ablehnung von tiefergreifenden gesellschaftlichen Veränderungen.

Answer 36

Handeln ist wertgebunden

Answer 37

Abbildtheorie der Wahrheit

Answer 38

Bekenntnisse zur Aufklärung

Answer 39

Zufällige Stichproben sind objektiv

Answer 40

Zufällige Stichproben sind inhaltlich (im Widerspiegeln der Meinungen) meist besser als nicht zufällige Stichproben

Answer 41

Willkürliche Stichproben sind – auch bei genügender Größe – nicht „argumentierbar“ repräsentativ

Answer 42

Zufällige Stichproben sind subjektiv

Answer 43

Es geht um eine verbindliche Wissenschaftstheorie

Answer 44

Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhundert nicht zustande gebracht haben

Answer 45

Es geht um die Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik

Answer 46

Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften

Answer 47

Die fehlende empirische Überprüfbarkeit

Answer 48

Die ausschließliche Anwendbarkeit auf Unterhaltungsformate im Fernsehen

Answer 49

Die Nicht-Berücksichtigung des Einflusses von Dritt-Faktoren

Answer 50

Die Richtung der Kausalität

Answer 51

Einheitliche Perspektive auf das Fach

Answer 52

Permanente Auseinandersetzung mit Positionen des Positivismus

Answer 53

Permanente Rechtfertigungspositionen gegenüber anderen Wissenschaften

Answer 54

Kommunikationswissenschaft hat kein Paradigma

Answer 55

Aufmachung von Artikeln

Answer 56

Emotionalität der Interviews

Answer 57

Anzahl der Todesopfer

Answer 58

Anzahl der erschienenen Artikel

Answer 59

Printmedien haben 3 Märkte: Lesermarkt, Digitalmarkt, Werbemarkt

Answer 60

Privatradio kann keine staatliche Förderung erhalten

Answer 61

Der ORF ist das größte Medienunternehmen

Answer 62

Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google, Facebook

Answer 63

Der Fokus lag auf den redaktionellen journalistischen Beiträgen

Answer 64

Die Diskussion zu Werbung und Journalismus war weniger intensiv als zu Journalismus und PR

Answer 65

Die Beziehung zwischen Journalismus und Werbung wurde schon sehr früh problematisiert

Answer 66

Die Werbung unterlag einer spezifischen Selektion und Kommentierung

Answer 67

Korrelation

Answer 68

Mittelwertsvergleich

Answer 69

Kreuztabelle

Answer 70

Mittelwertberechnung

Answer 71

Aufmachung von Artikeln

Answer 72

Artikellänge

Answer 73

Anzahl der Todesopfer

Answer 74

Höhe der entstandenen Schadenskosten

Answer 75

Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden

Answer 76

Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet

Answer 77

Wissenschaft schaffte die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns

Answer 78

Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren

Answer 79

Theorie ist eine Form der Erkenntnis

Answer 80

Theorie haben immer eine begrenzte Reichweite

Answer 81

Theorien besitzen keine prognostische Funktion

Answer 82

Theorien haben eine Darstellungsfunktion

Answer 83

je wahrscheinlicher er sein soll

Answer 84

je mehr Elemente der Grundgesamtheit erfasst sind

Answer 85

je größer n ist

Answer 86

je kleiner die Stichprobe ist

Answer 87

Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

Answer 88

Alle Buchungen von PrivatkundInnen bei reisen.at. im Verlauf der letzten 20 Tage

Answer 89

Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahre.

Answer 90

(Kommunikations-)Situation

Answer 91

Informationsniveau

Answer 92

Emotiver Erlebnishorizont

Answer 93

Interessen

Answer 94

PR ist im Gegensatz zu Journalismus die Selbstdarstellung partikularer Interessen

Answer 95

Ausdruck der Verantwortung von PR gegenüber der Gesellschaft ist v.a. Absendertransparenz

Answer 96

Outflow steht im Wirkungsstufen-Modell für die Erfolge in der medialen Berichtersttaung

Answer 97

Nicht-TÖNs setzen sich aus Personen zusammen, die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber noch nichts tun

Answer 98

Die Media-Analyse erhebt die Auflagen von Printmedien

Answer 99

Der Abonnement-Anteil von Tageszeitungen ist sehr hoch

Answer 100

Es gibt 12 Kauftageszeitungen und 2 Gratistageszeitungen sowie ein duales Rundfunksystem

Answer 101

Die NÖN ist die Bundesländerzeitung Niederösterreichs

Answer 102

Es gibt bei den Tageszeitungen einen großen Spill-Over aus Deutschland

Answer 103

Zwischen 8,1 und 11,9% der Stichprobe besitzen eine Modelleisenbahn

Answer 104

Zwischen 8,1% und 11,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

Answer 105

Zwischen 0,81 und 1,19% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

Answer 106

Rund 1,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

Answer 107

Korrelation

Answer 108

Kreuztabelle

Answer 109

Mittelwertsvergleich

Answer 110

Mittelwertsberechnung

Answer 111

Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel

Answer 112

Die CarSharing-Lobby

Answer 113

Die KundInnen per Post

Answer 114

Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

Answer 115

StudentIn und ProfessorIn anerkennen wechselseitig die Fähigkeit und Bereitschaft zu verständlichen Ausdrucksweisen.

Answer 116

StudentIn und ProfessorIn können unterschiedliche sprachliche Bezeichnungen verwenden, die nicht an die Realität gebunden sind.

Answer 117

StudentIn und ProfessorIn müssen die Gesprächssituation „Prüfung“ nicht akzeptieren, um aus dem heraus Sprechakte (Fragen und Antworten) abzuleiten.

Answer 118

StudentIn und ProfessorIn vertrauen den zum Ausdruck gebrachten Sprecher Intentionen, dass keine der beiden Seiten irreführende Fragen bzw. Antworten gibt bzw. geben wird.

Answer 119

Den Informationszugang

Answer 120

Die Interessen

Answer 121

Das Informationsniveau

Answer 122

Die Kommunikationsvoraussetzungen

Answer 123

das metaphysische abstrake

Answer 124

das anthropozentrische

Answer 125

das mystische

Answer 126

das theologische fiktive

Answer 127

Die Wiederholbarkeit einer Studie ist wünschenswert, aber kein zentrales Kriterium.

Answer 128

Objektiv sind Messverfahren dann, wenn sie unabhängig von der durchführenden Person dieselben Ergebnisse liefern

Answer 129

Die Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Messung

Answer 130

Für die Messung der Validität gibt es standardisierte Tests

Answer 131

Kommunikatives Handeln ist nicht strategisch

Answer 132

Die Geltungsansprüche sind: Verstehbarkeit, Vollständigkeit, Vertrauen und Vernunft

Answer 133

Die Geltungsansprüche werden nicht reziprok erhoben

Answer 134

Es geht um das Bemühen um den Prozess der Verständigung

Answer 135

PR-Systematiken

Answer 136

PR-Professionalisierung

Answer 137

Politische PR

Answer 138

Kritische PR-Analyse

Answer 139

Sie ist bestimmt durch die Ausbildung und Akzeptanz eines bestimmten Paradigmas

Answer 140

Sie ist damit befasst Hypothesen zu überprüfen

Answer 141

Sie macht das Wesen der Wissenschaft aus

Answer 142

Sie ist charakterisiert durch die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Paradigmen

Answer 143

...kontextualisiert ihre Untersuchungsobjekte

Answer 144

...verlangt keinen systematischen Zugang

Answer 145

...kann auf statistische Analysen verzichten

Answer 146

...verfolgt repräsentative Strategien

Answer 147

Indem Technologie ein eigenständiger Bereich neben der theoretischen Wissenschaft ist.

Answer 148

In der Ignorierung des Gewichts von sozialen Faktoren

Answer 149

In der Vernachlässigung der rein empirischen, Phänomen orientierten und explorativen Erkundung von Gegenstandsbereichen

Answer 150

In der hohen Bedeutung der heuristischen Rolle von Bestätigungen für die Wissenschaft

Answer 151

Es wird kein Problem der PKW hinterfragt

Answer 152

Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht zu beantwortende Frage

Answer 153

Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis ab

Answer 154

Die Frage zielt auf eine Ja- / Nein-Antwort ab

Answer 155

Das Ziel von (Informations-)Journalismus ist es, ausreichend Informationen / Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich die mündigen Bürger/innen ihre eigene Meinung bilden können.

Answer 156

Kommunikation ist konstituierendes Element von Öffentlichkeit, die Massenmedien stellen die schwache Form von Öffentlichkeit her

Answer 157

Politikzentrierte Strategien im Bereich der Mobilisierung von öffentlicher Meinung sind bottom-up-Strategien

Answer 158

Im Diskurs- oder Konsensprinzip wird öffentliche Meinung als Ergebnis von rationalen und kritischen Diskussionen in der Öffentlichkeit gesehen

Answer 159

Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

Answer 160

Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.

Answer 161

Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.

Answer 162

Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.

Answer 163

Von den kommunikativen Stimuli.

Answer 164

Von den gesellschaftlichen Vorgängen.

Answer 165

Von den internen Mediatisierungsprozessen.

Answer 166

Von den medienökonomischen Maßnahmen.

Answer 167

Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten

Answer 168

Der ORF ist nach der Moser Holding das zweitgrößte Medienunternehmen

Answer 169

Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google und Facebook

Answer 170

Printmedien haben zwei Märkte: Den Lesermarkt und den Werbemarkt

Answer 171

Bei der Hypothese handelt es sich um eine relationale Hypothese

Answer 172

Die abhängige Variable lässt sich u.a. durch die Indikatoren „regelmäßige Treffen“ und „Kennen der Probleme der Freunde“ messen

Answer 173

Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht

Answer 174

Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind mobile Medien und Smartphones

Answer 175

Es gibt nur eine geringe Anbieterkonzentration

Answer 176

Die Verlagsgruppe News hat eine dominante Stellung am Tageszeitungsmarkt inne

Answer 177

Es gibt in Österreich keine Special Interest-Tageszeitung

Answer 178

Der ORF hat über Jahrzehnte eine dominante Stellung auf dem Fernseh- und Rundfunkmarkt gewonnen, der im europäischen Vergleich spät und teilweise erst aufgrund eines Gerichtsurteils liberalisiert wurde

Answer 179

Forschungsbereich

Answer 180

Die ÖAK misst die Auflagen von Printmedien

Answer 181

Die Nachrichtenwert-Theorie erklärt Wirkungsmechanismen von Nachrichten beim Publikum.

Answer 182

Meinungen, die von Journalisten in Medien veröffentlicht werden, müssen vom Publikum als solche erkannt werden („Erkenntnisgrundsatz“).

Answer 183

Die Verantwortung des Journalismus gegenüber der Gesellschaft erfordert eine strenge Trennung von Fakten und Meinung.

Answer 184

Die Kommunikationswissenschaft müsste kontinuierlich an einer eigenständigen Theoretisierung arbeiten.

Answer 185

Die Selbstverständnisdebatten sind im Fach sehr harmonisch geführt worden.

Answer 186

Die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist als eine Art Weltgericht zu begreifen.

Answer 187

Im Vordergrund stehen die Begrifflichkeiten Sozialwissenschaft, Interdisziplinarität und Integrativwissenschaft.

Answer 188

...intuitive Vermutungen einer Wissenschaftlerin bzw. eines Wissenschaftlers b. ...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

Answer 189

...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

Answer 190

…Aussagen über einen bestimmten Sachverhalt, der empirisch falsifizierbar ist

Answer 191

...keine Ableitungen aus bereits vorhandenem Material

Answer 192

Eine neutral-wertfreie Sicht

Answer 193

Eine funktional-gesellschaftsorientierte Sicht

Answer 194

Eine empirisch-analytische Sicht

Answer 195

Eine werte- und kodexorientierte Sicht.

Answer 196

Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft

Answer 197

Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden

Answer 198

Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden

Answer 199

Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie

Answer 200

Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde

Answer 201

Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene

Answer 202

Wenig Interesse für den Theoriendiskurs

Answer 203

Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter und Neuentwicklungen

Answer 204

Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft

Answer 205

Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander

Answer 206

Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems

Answer 207

Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen

Answer 208

Je-Desto-Hypothesen sind ungerichtet.

Answer 209

In einer wissenschaftlichen Arbeit ist es das höchste Ziel, eine Hypothese zu verifiziere

Answer 210

Mehrere Forschungsfragen können nicht mit derselben Hypothese beantwortet werden

Answer 211

"Verstehen“ beschreibt die qualitative Forschung besser als "Messen“

Answer 212

Operationalisieren bedeutet die Auswahl der richtigen Forschungsmethode

Answer 213

Quasi-metrische Skalen werden auch als para-metrische Skalen bezeichnet

Answer 214

Indikatoren sind jene Hinweise, die im Zuge der Operationalisierung auf das Vorliegen des zu messenden Konstrukts schließen lassen

Answer 215

Indikatoren müssen eindeutig definiert sein, d. h. sie dürfen selbst nicht mehrere Interpretationen zulassen

Answer 216

Bewegtbild ist für Printmedien kein Thema

Answer 217

Die Organisationsformen von Rundfunk unterscheiden sich vor allem durch ihre Eigentumsverhältnisse, ihre Finanzierungsmodelle sowie ihre gesetzlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen

Answer 218

Die Reichweite der Tageszeitungen ist in Österreich sehr hoch

Answer 219

Gratiszeitungen haben nur eine geringe Reichweite

Answer 220

Testen von Hypothesen

Answer 221

Exploration

Answer 222

Hermeneutische Verfahren

Answer 223

Vergleichende Analyse von Big Data

Answer 224

Massenmedien sind gekennzeichnet durch Periodizität, Aktualität, Relevanz und Universalität der Themen

Answer 225

Social Media erleichtern die Beschäftigung mit dem Begriff Öffentlichkeit, da es möglich ist, dass mehr Personen daran teilnehmen

Answer 226

Das Elitenkonzept besagt, dass das, was politische Eliten in politischer und kultureller Hinsicht als relevant erachten, mit öffentlicher Meinung gleichgesetzt werden kann

Answer 227

Wenn Medienakteure selbst für konkrete Aktionen mobilisieren, nennt man das „strategic framing“

Answer 228

...die Variablen operationalisieren

Answer 229

...konsistent sein

Answer 230

...eine kommunikationswissenschaftliche Problemsicht haben

Answer 231

...die Methoden beschreiben

Answer 232

Humanistische Dimension

Answer 233

Strategische Dimension

Answer 234

Grundlegende universale Dimension

Answer 235

Funktionale zweckorientierte Dimension

Answer 236

Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium

Answer 237

Bestimmung der Fragestellung

Answer 238

Metatheorien

Answer 239

Deutung der Welt

Answer 240

Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.

Answer 241

Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.

Answer 242

Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren.

Answer 243

Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.

Answer 244

Es gibt für jede Forschungsfrage ausschließlich eine passende Forschungsmethode

Answer 245

Quantitative Forschung benötigt einen kontrollierten Forschungsablauf

Answer 246

Induktion meint eine Vorgehensweise vom allgemeinem zum speziellen Wissen

Answer 247

Qualitative Forschung geht systematisch vor

Answer 248

Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.

Answer 249

Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.

Answer 250

Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

Answer 251

1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.

Answer 252

Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch

Answer 253

Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden

Answer 254

Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei

Answer 255

Alle Menschen sind sterblich

Answer 256

Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen

Answer 257

Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen

Answer 258

Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle

Answer 259

Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt

Answer 260

Es gibt standardisierte Kriterienlisten, an denen Repräsentativität gemessen werden sollte

Answer 261

Auch eine große Stichprobe muss nicht automatisch repräsentativ sein

Answer 262

Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann

Answer 263

Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht, ist sie repräsentativ

Answer 264

Convenience Samples sind zufällig.

Answer 265

Wenn aus einer völlig willkürlich sortierten Mitgliederliste eines Verbandes die ersten 100 Adressen entnommen werden, ist das eine Zufallsstichprobe.

Answer 266

Je kleiner die Gewichtungsfaktoren werden (je weniger Gewicht sie besitzen), desto geringer wird auch die Ergebnissicherheit

Answer 267

Reine Zufallsstichproben sind – bei genügender Größe – repräsentativ

Answer 268

Die Mitarbeiter/innen von Amazon.

Answer 269

Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt haben.

Answer 270

Alle Buchungen von Privatkund/innen bei reisen.at im Verlauf der letzten 20 Tage.

Answer 271

Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahren.

Answer 272

Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|

Answer 273

Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

Answer 274

Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

Answer 275

Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Answer 276

Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein"

Answer 277

Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Answer 278

Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" |"nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

Answer 279

Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|

Answer 280

45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der Stadt (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund.

Answer 281

45% aus der Stadt (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) und 55% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) mögen gern Schnitzel.

Answer 282

55% vom Land (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) und 45% aus der Stadt (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) ernähren sich ungesund.

Answer 283

45% aus der Stadt (n = 200, Schwankungsbreite = ±7,0%) und 60% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±9,8%) mögen gern Schnitzel.

Answer 284

Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.

Answer 285

Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

Answer 286

Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.

Answer 287

Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.

Answer 288

Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel.

Answer 289

Die CarSharing-Lobby

Answer 290

Die Kundinnen und Kunden der Post

Answer 291

Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt haben.

Answer 292

Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

Answer 293

Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? "ja" | "nein"

Answer 294

Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

Answer 295

Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Answer 296

Forschungsfragen müssen so formuliert werden, dass sie mit der Erhebung auch beantwortet werden können.

Answer 297

Fragen aus dem Fragebogen müssen nicht aus den Forschungsfragen und Hypothesen ergeben.

Answer 298

Forschungsfragen müssen vor der Datenerhebung formuliert werden.

Answer 299

Forschungsfragen können auch anhand der erhobenen Daten formuliert werden.

Answer 300

Die Grundgesamtheit ist die Menge aller gleichartigen Objekte, auf die sich eine Erhebung bezieht.

Answer 301

Wenn man mit Zufallsstichproben arbeitet braucht man keine Grundgesamtheit definieren.

Answer 302

Eine exakte Definition der Grundgesamtheit ist unumgänglich.

Answer 303

Die Grundgesamtheit ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte

Answer 304

Quotenauswahlverfahren sind die am häufigsten eingesetzten zufälligen Auswahlverfahren.

Answer 305

Bei Quotenauswahlverfahren dürfen eigentlich keine statistischen Schwankungsbreiten berechnet werden.

Answer 306

Quotenauswahlverfahren werden angewendet, wenn keine reale Verteilung notwendig ist

Answer 307

Quotenauswahlverfahren sind nicht zufällig.

Answer 308

Je kleiner die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.

Answer 309

Je näher das Ergebnis bei 50%, desto größer die Schwankungsbreite.

Answer 310

Je größer die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.

Answer 311

Eine Ergebnisdifferenz von 15% ist noch keine statistische Unschärfe.

Answer 312

Bei Nachschichtungen.

Answer 313

Bei Prozentberechnungen.

Answer 314

Bei der Erstellung von Kreuztabellen.

Answer 315

Bei der Ermittlung von Mittelwerten.

Answer 316

Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen.

Answer 317

Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägung.

Answer 318

Die Werte jeder/s Einzelnen, in Summe, dividiert durch die Zahl der Datensätze.

Answer 319

Die Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung.

Answer 320

Nur Fälle mit tatsächlich sinnvollen Merkmalsausprägungen werden in die Rechnung einbezogen.

Answer 321

Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu allen Fällen.

Answer 322

Anzahl der Fälle je Ausprägung, in Summe zu einem spezifischen Teil der Fälle.

Answer 323

Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.

Answer 324

Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an allen Fällen.

Answer 325

Prozentwerte, summiert und geschichtet.

Answer 326

Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an Fällen, die eine Merkmalsausprägung haben.

Answer 327

Die Häufigsten Werte in der Verteilung.

Answer 328

Die geteilten Prozente in Quantile.

Answer 329

Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.

Answer 330

Durchschnittliche Abweichungen der quadrierten Differenzen.

Answer 331

Die Häufigsten Werte in der Erhebung.

Answer 332

Der Mittelwert kann nie höher als der Modalwert sein.

Answer 333

Eine symmetrische Verteilung liegt vor, wenn der Mittelwert einen Wert von 0,8 nicht übersteigt.

Answer 334

Der Mittelwert wird ermittelt, in dem man die Werte jedes Einzelnen addiert und durch die Zahl der Messungen dividiert.

Answer 335

Je kleiner Varianz und Standardabweichung sind, desto besser beschreibt der Mittelwert die Verteilung.

Answer 336

Der Median teilt eine Stichprobe derart, dass sich 50% der in aufsteigender Reihenfolge geordneten Messwerte aller Datensätze unterhalb und 50% oberhalb befinden.

Answer 337

Der Median wird aus dem Modalwert abgeleitet.

Answer 338

Der Median ergibt sich aus den kumulierten Prozenten.

Answer 339

Der Median kennzeichnet bei einzelnen Extremwerten eine Verteilung besser als der Mitttelwert.

Answer 340

Der niedrigste Wert in der Verteilung.

Answer 341

Der höchste Wert in der Verteilung.

Answer 342

Der seltenste Wert in der Verteilung.

Answer 343

Der häufigste Wert in der Verteilung.

Answer 344

Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen, um den Modus an.

Answer 345

Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen um den Mittelwert an.

Answer 346

Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Varianz und Standartabweichung.

Answer 347

Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Valenz und Standartabweichung.

Answer 348

Die Varianz ist die Wurzel der Standardabweichung.

Answer 349

Die Varianz ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

Answer 350

Die Varianz beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

Answer 351

Die Varianz ist die durchschnittliche Abweichung der quadrierten Messdifferenzen vom arithmetischen Mittel.

Answer 352

Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und anschaulicher interpretierbar.

Answer 353

Die Standardabweichung ist die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

Answer 354

Die Standartabweichung ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

Answer 355

Die Standartabweichung beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

Answer 356

Die in einer Zufallsstichprobe ermittelten Ergebnisse sind auf die dahinterstehende Grundgesamtheit wirklich übertragbar.

Answer 357

Das Signifikanzniveau liegt bei 5%, ein Wert von unter 5% steht für ein Signifikantes Ergebnis.

Answer 358

Signifikanz gibt ab einem Wert von 2% an, dass ein Wert nur eine Zufallsschwankung ist.

Answer 359

Signifikanz wird aus der Wurzel der kumulierten Prozent errechnete.

	Erstellt von Kathi H vor 9 Monate

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Beschreibung

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