HumanGeographie

Beschreibung

Quiz am HumanGeographie, erstellt von Sam Schawert am 30/11/2015.
Sam Schawert
Quiz von Sam Schawert, aktualisiert more than 1 year ago
Sam Schawert
Erstellt von Sam Schawert vor fast 9 Jahre
181
2

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Die Bereitschaft von Menschen mobil zu sein nennt man Motilität.
Antworten
  • True
  • False

Frage 2

Frage
Woraus besteht EGO?
Antworten
  • Person
  • Subjekt
  • Individuum
  • Objekt
  • Norm

Frage 3

Frage
Was bedeutet Multilokalität?
Antworten
  • Der tätige Lebensalltag in seiner Gesamtheit verteilt sich auf verschiedene Orte, die in mehr oder weniger großen Zeiträumen aufgesucht und mit einer mehr oder weniger großen Funktionsteiligkeit genutzt werden.
  • Die Familie ist aufgeteilt und wohnt an mehreren, in angemessener Zeit, nicht häufig aufzusuchenden Orten.
  • Man verfügt über mehr als eine Staatsbürgerschaft.

Frage 4

Frage
Laut Weber wird "Macht" wie folgt definiert : "Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen [blank_start]Beziehung[blank_end] den eigenen Willen auch gegen [blank_start]Widerstreben[blank_end] durchzusetzen..."
Antworten
  • Beziehung
  • Widerstreben

Frage 5

Frage
Wie nennt man die Träger (Eltern, Lehrer, etc.) von Sozialisationsprozessen?
Antworten
  • Sozialisanten
  • Sozialisatoren
  • Rebellen
  • Föderative

Frage 6

Frage
Eine Rebellion startet wenn Individuen die Norm und Autorität des Normgebers in frage stellen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
Wie nennt man das Konzept eines Systems das schwerwiegende Störungen absorbieren kann?
Antworten
  • Resillienz
  • Adaption
  • Offenes System

Frage 8

Frage
Wie nennt man die Dimensionen der Norm?
Antworten
  • Sachverhaltselement
  • Formelement
  • Normatives Element
  • Objekt Element
  • Bestimmungselement

Frage 9

Frage
Merkmale sozialer Gruppen
Antworten
  • Gruppenloyalität
  • Aufnahmeriten
  • oftmals hierarchische Binnenstruktur
  • nie bewusste Abgrenzung gegen andere Gruppen
  • keine Gruppensymbole
  • Binnenkontakte werden durch strukturierte Beziehungsmuster geregelt.

Frage 10

Frage
In unserer Definition von Gruppen gibt es:
Antworten
  • Star
  • Oppositionsführer
  • Graue Maus
  • Schwarzes Schaf
  • Die Ratte
  • Freundschaft
  • Feindschaft
  • unglückliche Liebe
  • Aussenstehender
  • Lenker

Frage 11

Frage
Unter Institution versteht man eine Sinneinheit von habitualisierten (zur Gewohnheit machen) Handelns und der sozialen Interaktion, deren Sinn und Rechtfertigung der jeweiligen Kultur entstammen und durch die dauerhafte Beachtung die umgebene Gesellschaft sichern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
Unter dem traditionellem Wissenschaftsmodell versteht man dass "die Wissenschaft nur eine Reflexion oder ein Abbild der ontologischen Struktur der Realität" sei.
Antworten
  • True
  • False

Frage 13

Frage
Unter dem Perspektivenkonzept versteht man nicht dass die Realität durch die jeweilige Betrachtungsperspektive konstituiert wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 14

Frage
Ontologie ist die lehre von dem Wesen des [blank_start]Seins[blank_end].
Antworten
  • Seins

Frage 15

Frage
Die Vorindustrielle Gesellschaft zeichnete sich dadurch aus das etwa wie viel % der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig waren?
Antworten
  • 90
  • 80
  • 75
  • 40
  • 25
  • 30

Frage 16

Frage
Die Familienform hat sich bei dem Übergang von der Vorindustriellen Gesellschaft zur Industriegesellschaft kaum geändert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 17

Frage
Durch den Übergang von der Vorindustrieller Gesellschaft zur Industriegesellschaft ist auch der Aktionsraum deutlich größer geworden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 18

Frage
Unter Sitte versteht man:
Antworten
  • Soll-Verhalten
  • Muss-Verhalten
  • Kann-Verhalten

Frage 19

Frage
Bei der Sozialen Gewohnheit gibt es positive Sanktionen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
Wenn es sowohl positive als auch negative Sanktionen gibt handelt es sich um.
Antworten
  • Einen Brauch
  • Eine Sitte
  • Die Soziale Gewohnheit
  • Gibt es nicht.

Frage 21

Frage
Bei dem autoritären Führungsstil erhält man am meisten Loyalität von seinen Untergebenen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 22

Frage
Unter Adaptation versteht man die evolutionäre Anpassung an neue Umweltbedingungen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 23

Frage
Gemeinschaft wird aus folgenden Attributen zusammengesetzt.
Antworten
  • Begrenzte Hingabe
  • Bedingungslose Hingabe
  • Intimkontakte
  • Wesenswille
  • Primäre Kontakte
  • Sekundäre Kontakte
  • Wächst wie ein Organismus

Frage 24

Frage
Gesellschaft setzt sich aus folgenden Attributen zusammen:
Antworten
  • Sekundäre Kontakte
  • Wird Konstruiert
  • Primäre Kontakte
  • Distanzkontakte
  • Kurwille
  • Wesenswille
  • Bedingungslose Hingabe
  • Begrenzte Hingabe
  • Willensmäßige Integration

Frage 25

Frage
Kultur nach Bourdieu setzt sich zusammen aus:
Antworten
  • Ökonomischem Kapital
  • Soziales Kapital
  • Kulturelles Kapital
  • Ethnologisches Kapital
  • Intellektuelles Kapital

Frage 26

Frage
Der Prozess der Sozialisation besteht aus den drei Unterkategorien: 1. [blank_start]Sozabilisierung[blank_end] 2. [blank_start]Enkulturation[blank_end] 3. [blank_start]Sekundäre soziale Fixierung[blank_end]
Antworten
  • Sozabilisierung
  • Partizipation
  • Enkulturation
  • Personalisierung
  • Sekundäre soziale Fixierung
  • Primäre soziale Fixierung
  • Normatives Eingreifen
  • Enkulturation
  • Tertiäre soziale Fixierung
  • Sekundäre soziale Fixierung
  • Primäre soziale Fixierung
  • Soziabilisierung
  • Tertiäre soziale Fixierung
  • Soziabilisierung
  • Enkultturation

Frage 27

Frage
Unter Enkulturation versteht man: Das bewusste Heranwachsen in die jeweilige eigene Kultur.
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
Der dritte Schritt der Sozialisation die "sekundäre soziale Fixierung" setzt sich zusammen aus:
Antworten
  • Lebenslanger Prozess der bei jedem Eintritt in ein neues System neu gestartet wird.
  • Übernahme spezifischer sozialer Rollen.
  • Starke Eigeninitiative, das Individuum will sich selbst in soziale Systeme einbringen.
  • Symbolische Rituale bei Beginn und Beendigung jeder Sozialisationsphase.
  • Emotionale Fixierung.
  • Schaffung einer fundamentalen Ich-Identität

Frage 29

Frage
Vorteile des Perspektivenkonzepts:
Antworten
  • Traditionelle Widersprüche der Wissenschaft werden aufgelöst.
  • Konflikte zwischen benachbarten Disziplinen werden entschärft.
  • Problemlose Behandlung Hybrider Systeme, keine Vorannahme über die Ontologische Struktur der Realität nötig.
  • Probleme bei Betrachtung von Hybriden Systemen, da keine Vorkenntnis über ihre Strukturen vorhanden ist.
  • Es Reflektiert die Wirklichkeit (Realität) nur als Abbild der Ontologischen Struktur.

Frage 30

Frage
Regeln und Normen Steuern den Umgang der Personen und stellen die Realisierung der Leitidee sicher.
Antworten
  • True
  • False

Frage 31

Frage
Die Institutionalisierung von Herrschaft wird durch drei Phänomene gekennzeichnet:
Antworten
  • Entpersonalisierung
  • Formalisierung
  • Normalisierung
  • Integration
  • Exklusion
  • Materieller Apparat

Frage 32

Frage
Unter "Rolle" versteht man den Dynamischen Aspekt des sozialen Handelns und unter "Position" den Statischen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 33

Frage
Vier Auslöser für den Sozialen Wandel sind [blank_start]Technologische[blank_end] Innovationen, [blank_start]Ökonomische[blank_end] Innovationen, [blank_start]Demographische[blank_end] Entwicklungen und [blank_start]Kulturelle[blank_end] Entwicklungen.
Antworten
  • Technologische
  • Ökologische
  • Ökonomische
  • Soziale
  • Demographische
  • Kulturelle
  • Geographische

Frage 34

Frage
Systemtheorie: [blank_start]2. Ordnung:[blank_end] Systeme sich durch eine spezifische Operationsweise selbst konstituieren, indem sie durch das Prinzip der Selbstreferenz die Grenze zu ihrer Umwelt selbst festlegen ([blank_start]autopoietische Systeme[blank_end]). [blank_start]1. Ordnung:[blank_end] System ist ein ontologisch neutrales Konzept und die Abgrenzung zur Umwelt legt der externe Beobachter fest ([blank_start]allopoietische Systeme[blank_end]).
Antworten
  • 2. Ordnung:
  • 1. Ordnung:
  • allopoietische Systeme
  • autopoietische Systeme

Frage 35

Frage
„Verhalten“ kennzeichnet ein beliebiges inneres oder äußeres Tun, das als gleichsam mechanische Reaktion auf irgendwelche äußeren Anreize geschieht.
Antworten
  • True
  • False

Frage 36

Frage
Unter einem „sozialen Symbol“ versteht man „...ein sinnhaftes intentionales Zeichen mit Aufforderungscharakter zum Handeln. Es steht für einen (über sich selbst) hinausweisenden Sinnzusammenhang, der durch das Symbol repräsentiert wird“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 37

Frage
Soziale Interaktion: Der Prozess der Sozialen Interaktion ist an komplementären Erwartungen orientiert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
Soziale Interaktion ist durch eine Reziprozität (Gegenseitigkeit) der Perspektiven gekennzeichnet. Dies setzt zwei Verständnisleistungen voraus:
Antworten
  • Selbstverstehen: Bewusst werden der eigenen Erwartungshaltung.
  • Fremdverstehen: Abschätzung des Selbstverstehens von Alter (dem anderen).
  • Situationsverständnis: In der Lage sein zu spüren was in welcher Situation angebracht ist.
  • Gefühlsverständnis: Das Wissen wann man eine Person angreift und verletzt.

Frage 39

Frage
Regeln der Kommunikation: [blank_start]Syntaktische Regeln[blank_end]: fixieren die Beziehungen zwischen den Zeichen. [blank_start]Semantische Regeln[blank_end]: fixieren die Beziehungen zwischen Zeichen und dem Bezeichnetem [blank_start]Pragmatische Regeln[blank_end]: fixieren die Beziehungen zwischen Zeichen und Benutzern der Zeichen und drücken den Zweck eines Kommunikationsaktes aus.
Antworten
  • Syntaktische Regeln
  • Semantische Regeln
  • Pragmatische Regeln

Frage 40

Frage
Die Dimensionen der Ich-Identität
Antworten
  • Alter
  • Geschlecht
  • Lebensgeschichte
  • Kulturkreis
  • Soziale Bezugsgruppe
  • Weltanschauung
  • Ethnische Zugehörigkeit
  • Gebürtigkeit, Wohnstandort, räumliche Schwerpunkte der sozialen Interaktion und räumlich soziale Milieus
  • Person
  • Individuum

Frage 41

Frage
Was versteht man unter Organisation? Unter Organisationen versteht man allgemein, nicht staatliche [blank_start]Einrichtungen[blank_end] wie etwa Produktions- und [blank_start]Dienstleistungsbetriebe[blank_end].
Antworten
  • Einrichtungen
  • Dienstleistungsbetriebe
  • Institutionen
  • Sozialeinrichtungen

Frage 42

Frage
Unter „Organisation“ versteht man umgangssprachlich meist öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser oder Behörden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 43

Frage
Benenne die folgenden Definitionen: [blank_start]Person[blank_end]: Rollen, Werte, Normen, Erwartungen oder Gewohnheiten der Gesellschaft-„MASKE“ [blank_start]Subjekt[blank_end]: Die Subjektivität durch Sprach-, Handlungs-, und Selbstbestimmungsfähigkeit. Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen. Das Subjekt als Quelle von Kontingenz (Nicht-Notwendigkeit)-Selbstauslöschung =>“SUIZID“ [blank_start]Individuum[blank_end]: Die Individualität als Besonderheit und Einzigartigkeit des Egos, Attribute durch die sich der Einzelne von den anderen unterscheidet
Antworten
  • Person
  • Individuum
  • Alter
  • Ego
  • Subjekt
  • Subjekt
  • Alter
  • Person
  • Ego
  • Objekt
  • Individuum
  • Subjekt
  • Alter
  • Person
  • Objekt

Frage 44

Frage
Unter sozialer Ungleichheit versteht man: „...die [blank_start]unterschiedlich[blank_end] verteilte Chance, Macht und Einfluss zu haben, Anerkennung und [blank_start]Privilegien[blank_end] zu genießen, über ein hohes Einkommen und Vermögen zu verfügen usw.“
Antworten
  • unterschiedlich
  • gleiche
  • Privilegien
  • Pflichten

Frage 45

Frage
Zu einer niedrigeren Kaste wird man gezählt wenn man seinen sozialen Status verloren hat.
Antworten
  • True
  • False

Frage 46

Frage
„Stand“ bezeichnet „...eine Gruppierung von Menschen, deren Angehörige hinsichtlich ihres Berufs, ihrer Rechte und Pflichten sowie ihrer gesamten Lebensumstände strengen sozialen Regeln unterworfen sind... Die Zugehörigkeit zu einem Stand bestimmt die Wertschätzung, das Ansehen der Person.“
Antworten
  • True
  • False

Frage 47

Frage
Ordne der richtigen historischen Abfolge und der Determinante (etwas was den Sachverhalt mitbestimmt) der Ungleichheit nach: [blank_start]4)[blank_end] -Pluralisierte u. Polarisierte Ungleichheitsstruktur fortgeschrittener Industriegesellschaften [blank_start]2)[blank_end] -Frühindustrielle Klassengesellschaft ([blank_start]Besitz[blank_end]) [blank_start]1)[blank_end] -Vorindustrielle Ständegesellschaft ([blank_start]Geburt[blank_end]) [blank_start]3)[blank_end] -Industriellgesellschaftliche Schichtgesellschaft ([blank_start]Berufsstellung[blank_end])
Antworten
  • 4)
  • 2)
  • 1)
  • 3)
  • Besitz
  • Geburt
  • Berufsstellung

Frage 48

Frage
Definiere: [blank_start]Autorität 1[blank_end]: [blank_start]Amts- und Befehlsgewalt[blank_end]; ermächtigt einen Akteur in bestimmten Bereichen Macht auszuüben. [blank_start]Autorität 2[blank_end]: [blank_start]Macht der Persönlichkeit[blank_end], Charisma; jemand „hat“ Autorität, wenn und weil andere sie anerkennen.
Antworten
  • Autorität 1
  • Autorität 2
  • Amts- und Befehlsgewalt
  • Macht der Persönlichkeit

Frage 49

Frage
Figuration: Beziehungsgeflechte von Menschen in dem die Mitglieder (auch unbewusst) permanent aufeinander bezogen und voneinander abhängig sind. Überbegriff, der alle sozialen Gebilde umfasst auch jene die nicht den uns bekannten Konzepten entsprechen Multilokal lebende Scheidungskinder, leben in regelmäßigem Wechsel bei zwei Familien (zwei Primärgruppen). Das sich hieraus ergebende Gesamtgefüge ist die Figuration
Antworten
  • True
  • False

Frage 50

Frage
Alltägliche Lebenswelt: Die Wirklichkeit, die dem Verstand des gesellschaftlichen Normalverbrauchers zugänglich ist.
Antworten
  • True
  • False

Frage 51

Frage
Erklären sie den Prozess der Soziabilisierung: Soziabilisierung: 1. Aneignung allgemeiner Kategorien des [blank_start]Weltverständnisses[blank_end] und Weltvertrauens. 2. [blank_start]Emotionale[blank_end] Fundierung. 3. Schaffung von sozialem [blank_start]Optimismus[blank_end], Produktion von allgemeinem Weltvertrauen. 4. [blank_start]Primäre soziale Fixierung[blank_end], erste Positionierung und Rollendisposition. 5. Schaffung einer Fundamentalen [blank_start]Ich-Identität[blank_end]
Antworten
  • Weltverständnisses
  • Emotionale
  • Optimismus
  • Primäre soziale Fixierung
  • Ich-Identität
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