Frage 1
Frage
Die Bereitschaft von Menschen mobil zu sein nennt man Motilität.
Frage 2
Frage
Woraus besteht EGO?
Antworten
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Person
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Subjekt
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Individuum
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Objekt
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Norm
Frage 3
Frage
Was bedeutet Multilokalität?
Antworten
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Der tätige Lebensalltag in seiner Gesamtheit verteilt sich auf verschiedene Orte, die in mehr oder weniger großen Zeiträumen aufgesucht und mit einer mehr oder weniger großen Funktionsteiligkeit genutzt werden.
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Die Familie ist aufgeteilt und wohnt an mehreren, in angemessener Zeit, nicht häufig aufzusuchenden Orten.
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Man verfügt über mehr als eine Staatsbürgerschaft.
Frage 4
Frage
Laut Weber wird "Macht" wie folgt definiert : "Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen [blank_start]Beziehung[blank_end] den eigenen Willen auch gegen [blank_start]Widerstreben[blank_end] durchzusetzen..."
Frage 5
Frage
Wie nennt man die Träger (Eltern, Lehrer, etc.) von Sozialisationsprozessen?
Antworten
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Sozialisanten
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Sozialisatoren
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Rebellen
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Föderative
Frage 6
Frage
Eine Rebellion startet wenn Individuen die Norm und Autorität des Normgebers in frage stellen.
Frage 7
Frage
Wie nennt man das Konzept eines Systems das schwerwiegende Störungen absorbieren kann?
Antworten
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Resillienz
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Adaption
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Offenes System
Frage 8
Frage
Wie nennt man die Dimensionen der Norm?
Antworten
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Sachverhaltselement
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Formelement
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Normatives Element
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Objekt Element
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Bestimmungselement
Frage 9
Frage
Merkmale sozialer Gruppen
Antworten
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Gruppenloyalität
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Aufnahmeriten
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oftmals hierarchische Binnenstruktur
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nie bewusste Abgrenzung gegen andere Gruppen
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keine Gruppensymbole
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Binnenkontakte werden durch strukturierte Beziehungsmuster geregelt.
Frage 10
Frage
In unserer Definition von Gruppen gibt es:
Antworten
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Star
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Oppositionsführer
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Graue Maus
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Schwarzes Schaf
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Die Ratte
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Freundschaft
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Feindschaft
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unglückliche Liebe
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Aussenstehender
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Lenker
Frage 11
Frage
Unter Institution versteht man eine Sinneinheit von habitualisierten (zur Gewohnheit machen) Handelns und der sozialen Interaktion, deren Sinn und Rechtfertigung der jeweiligen Kultur entstammen und durch die dauerhafte Beachtung die umgebene Gesellschaft sichern.
Frage 12
Frage
Unter dem traditionellem Wissenschaftsmodell versteht man dass "die Wissenschaft nur eine Reflexion oder ein Abbild der ontologischen Struktur der Realität" sei.
Frage 13
Frage
Unter dem Perspektivenkonzept versteht man nicht dass die Realität durch die jeweilige Betrachtungsperspektive konstituiert wird.
Frage 14
Frage
Ontologie ist die lehre von dem Wesen des [blank_start]Seins[blank_end].
Frage 15
Frage
Die Vorindustrielle Gesellschaft zeichnete sich dadurch aus das etwa wie viel % der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig waren?
Frage 16
Frage
Die Familienform hat sich bei dem Übergang von der Vorindustriellen Gesellschaft zur Industriegesellschaft kaum geändert.
Frage 17
Frage
Durch den Übergang von der Vorindustrieller Gesellschaft zur Industriegesellschaft ist auch der Aktionsraum deutlich größer geworden.
Frage 18
Frage
Unter Sitte versteht man:
Antworten
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Soll-Verhalten
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Muss-Verhalten
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Kann-Verhalten
Frage 19
Frage
Bei der Sozialen Gewohnheit gibt es positive Sanktionen.
Frage 20
Frage
Wenn es sowohl positive als auch negative Sanktionen gibt handelt es sich um.
Antworten
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Einen Brauch
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Eine Sitte
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Die Soziale Gewohnheit
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Gibt es nicht.
Frage 21
Frage
Bei dem autoritären Führungsstil erhält man am meisten Loyalität von seinen Untergebenen.
Frage 22
Frage
Unter Adaptation versteht man die evolutionäre Anpassung an neue Umweltbedingungen.
Frage 23
Frage
Gemeinschaft wird aus folgenden Attributen zusammengesetzt.
Frage 24
Frage
Gesellschaft setzt sich aus folgenden Attributen zusammen:
Frage 25
Frage
Kultur nach Bourdieu setzt sich zusammen aus:
Antworten
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Ökonomischem Kapital
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Soziales Kapital
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Kulturelles Kapital
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Ethnologisches Kapital
-
Intellektuelles Kapital
Frage 26
Frage
Der Prozess der Sozialisation besteht aus den drei Unterkategorien:
1. [blank_start]Sozabilisierung[blank_end]
2. [blank_start]Enkulturation[blank_end]
3. [blank_start]Sekundäre soziale Fixierung[blank_end]
Antworten
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Sozabilisierung
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Partizipation
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Enkulturation
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Personalisierung
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Sekundäre soziale Fixierung
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Primäre soziale Fixierung
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Normatives Eingreifen
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Enkulturation
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Tertiäre soziale Fixierung
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Sekundäre soziale Fixierung
-
Primäre soziale Fixierung
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Soziabilisierung
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Tertiäre soziale Fixierung
-
Soziabilisierung
-
Enkultturation
Frage 27
Frage
Unter Enkulturation versteht man: Das bewusste Heranwachsen in die jeweilige eigene Kultur.
Frage 28
Frage
Der dritte Schritt der Sozialisation die "sekundäre soziale Fixierung" setzt sich zusammen aus:
Antworten
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Lebenslanger Prozess der bei jedem Eintritt in ein neues System neu gestartet wird.
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Übernahme spezifischer sozialer Rollen.
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Starke Eigeninitiative, das Individuum will sich selbst in soziale Systeme einbringen.
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Symbolische Rituale bei Beginn und Beendigung jeder Sozialisationsphase.
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Emotionale Fixierung.
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Schaffung einer fundamentalen Ich-Identität
Frage 29
Frage
Vorteile des Perspektivenkonzepts:
Antworten
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Traditionelle Widersprüche der Wissenschaft werden aufgelöst.
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Konflikte zwischen benachbarten Disziplinen werden entschärft.
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Problemlose Behandlung Hybrider Systeme, keine Vorannahme über die Ontologische Struktur der Realität nötig.
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Probleme bei Betrachtung von Hybriden Systemen, da keine Vorkenntnis über ihre Strukturen vorhanden ist.
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Es Reflektiert die Wirklichkeit (Realität) nur als Abbild der Ontologischen Struktur.
Frage 30
Frage
Regeln und Normen Steuern den Umgang der Personen und stellen die Realisierung der Leitidee sicher.
Frage 31
Frage
Die Institutionalisierung von Herrschaft wird durch drei Phänomene gekennzeichnet:
Antworten
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Entpersonalisierung
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Formalisierung
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Normalisierung
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Integration
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Exklusion
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Materieller Apparat
Frage 32
Frage
Unter "Rolle" versteht man den Dynamischen Aspekt des sozialen Handelns und unter "Position" den Statischen.
Frage 33
Frage
Vier Auslöser für den Sozialen Wandel sind [blank_start]Technologische[blank_end] Innovationen, [blank_start]Ökonomische[blank_end] Innovationen, [blank_start]Demographische[blank_end] Entwicklungen und [blank_start]Kulturelle[blank_end] Entwicklungen.
Antworten
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Technologische
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Ökologische
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Ökonomische
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Soziale
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Demographische
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Kulturelle
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Geographische
Frage 34
Frage
Systemtheorie:
[blank_start]2. Ordnung:[blank_end] Systeme sich durch eine spezifische Operationsweise selbst konstituieren, indem sie durch das Prinzip
der Selbstreferenz die Grenze zu ihrer Umwelt selbst festlegen ([blank_start]autopoietische Systeme[blank_end]).
[blank_start]1. Ordnung:[blank_end] System ist ein ontologisch neutrales Konzept und die Abgrenzung zur Umwelt legt der externe Beobachter fest ([blank_start]allopoietische Systeme[blank_end]).
Antworten
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2. Ordnung:
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1. Ordnung:
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allopoietische Systeme
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autopoietische Systeme
Frage 35
Frage
„Verhalten“ kennzeichnet ein beliebiges inneres oder äußeres Tun, das als gleichsam mechanische Reaktion auf irgendwelche äußeren Anreize geschieht.
Frage 36
Frage
Unter einem „sozialen Symbol“ versteht man „...ein sinnhaftes intentionales Zeichen mit Aufforderungscharakter zum Handeln. Es steht für einen (über sich selbst) hinausweisenden Sinnzusammenhang, der durch das Symbol repräsentiert wird“.
Frage 37
Frage
Soziale Interaktion:
Der Prozess der Sozialen Interaktion ist an komplementären Erwartungen orientiert.
Frage 38
Frage
Soziale Interaktion ist durch eine Reziprozität (Gegenseitigkeit) der Perspektiven gekennzeichnet. Dies setzt zwei Verständnisleistungen voraus:
Antworten
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Selbstverstehen: Bewusst werden der eigenen Erwartungshaltung.
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Fremdverstehen: Abschätzung des Selbstverstehens von Alter (dem anderen).
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Situationsverständnis: In der Lage sein zu spüren was in welcher Situation angebracht ist.
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Gefühlsverständnis: Das Wissen wann man eine Person angreift und verletzt.
Frage 39
Frage
Regeln der Kommunikation:
[blank_start]Syntaktische Regeln[blank_end]: fixieren die Beziehungen zwischen den Zeichen.
[blank_start]Semantische Regeln[blank_end]: fixieren die Beziehungen zwischen Zeichen und dem Bezeichnetem
[blank_start]Pragmatische Regeln[blank_end]: fixieren die Beziehungen zwischen Zeichen und Benutzern der Zeichen und drücken den Zweck eines Kommunikationsaktes aus.
Antworten
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Syntaktische Regeln
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Semantische Regeln
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Pragmatische Regeln
Frage 40
Frage
Die Dimensionen der Ich-Identität
Frage 41
Frage
Was versteht man unter Organisation?
Unter Organisationen versteht man allgemein, nicht staatliche [blank_start]Einrichtungen[blank_end] wie etwa Produktions- und [blank_start]Dienstleistungsbetriebe[blank_end].
Antworten
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Einrichtungen
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Dienstleistungsbetriebe
-
Institutionen
-
Sozialeinrichtungen
Frage 42
Frage
Unter „Organisation“ versteht man umgangssprachlich meist öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser oder Behörden.
Frage 43
Frage
Benenne die folgenden Definitionen:
[blank_start]Person[blank_end]: Rollen, Werte, Normen, Erwartungen oder Gewohnheiten der Gesellschaft-„MASKE“
[blank_start]Subjekt[blank_end]: Die Subjektivität durch Sprach-, Handlungs-, und Selbstbestimmungsfähigkeit. Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen. Das Subjekt als Quelle von Kontingenz (Nicht-Notwendigkeit)-Selbstauslöschung =>“SUIZID“
[blank_start]Individuum[blank_end]: Die Individualität als Besonderheit und Einzigartigkeit des Egos, Attribute durch die sich der Einzelne von den anderen unterscheidet
Antworten
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Person
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Individuum
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Alter
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Ego
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Subjekt
-
Subjekt
-
Alter
-
Person
-
Ego
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Objekt
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Individuum
-
Subjekt
-
Alter
-
Person
-
Objekt
Frage 44
Frage
Unter sozialer Ungleichheit versteht man:
„...die [blank_start]unterschiedlich[blank_end] verteilte Chance, Macht und Einfluss zu haben, Anerkennung und [blank_start]Privilegien[blank_end] zu genießen, über ein hohes Einkommen und Vermögen zu verfügen usw.“
Antworten
-
unterschiedlich
-
gleiche
-
Privilegien
-
Pflichten
Frage 45
Frage
Zu einer niedrigeren Kaste wird man gezählt wenn man seinen sozialen Status verloren hat.
Frage 46
Frage
„Stand“ bezeichnet „...eine Gruppierung von Menschen, deren Angehörige hinsichtlich ihres Berufs, ihrer Rechte und Pflichten sowie ihrer gesamten Lebensumstände strengen sozialen Regeln unterworfen sind... Die Zugehörigkeit zu einem Stand bestimmt die Wertschätzung, das Ansehen der Person.“
Frage 47
Frage
Ordne der richtigen historischen Abfolge und der Determinante (etwas was den Sachverhalt mitbestimmt) der Ungleichheit nach:
[blank_start]4)[blank_end] -Pluralisierte u. Polarisierte Ungleichheitsstruktur fortgeschrittener Industriegesellschaften
[blank_start]2)[blank_end] -Frühindustrielle Klassengesellschaft ([blank_start]Besitz[blank_end])
[blank_start]1)[blank_end] -Vorindustrielle Ständegesellschaft ([blank_start]Geburt[blank_end])
[blank_start]3)[blank_end] -Industriellgesellschaftliche Schichtgesellschaft ([blank_start]Berufsstellung[blank_end])
Antworten
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4)
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2)
-
1)
-
3)
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Besitz
-
Geburt
-
Berufsstellung
Frage 48
Frage
Definiere:
[blank_start]Autorität 1[blank_end]: [blank_start]Amts- und Befehlsgewalt[blank_end]; ermächtigt einen Akteur in bestimmten Bereichen Macht auszuüben.
[blank_start]Autorität 2[blank_end]: [blank_start]Macht der Persönlichkeit[blank_end], Charisma; jemand „hat“ Autorität, wenn und weil andere sie anerkennen.
Antworten
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Autorität 1
-
Autorität 2
-
Amts- und Befehlsgewalt
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Macht der Persönlichkeit
Frage 49
Frage
Figuration:
Beziehungsgeflechte von Menschen in dem die Mitglieder (auch unbewusst) permanent aufeinander bezogen und voneinander abhängig sind.
Überbegriff, der alle sozialen Gebilde umfasst auch jene die nicht den uns bekannten Konzepten entsprechen
Multilokal lebende Scheidungskinder, leben in regelmäßigem Wechsel bei zwei Familien (zwei Primärgruppen). Das sich hieraus ergebende Gesamtgefüge ist die Figuration
Frage 50
Frage
Alltägliche Lebenswelt:
Die Wirklichkeit, die dem Verstand des gesellschaftlichen Normalverbrauchers zugänglich ist.
Frage 51
Frage
Erklären sie den Prozess der Soziabilisierung:
Soziabilisierung:
1. Aneignung allgemeiner Kategorien des [blank_start]Weltverständnisses[blank_end] und Weltvertrauens.
2. [blank_start]Emotionale[blank_end] Fundierung.
3. Schaffung von sozialem [blank_start]Optimismus[blank_end], Produktion von allgemeinem Weltvertrauen.
4. [blank_start]Primäre soziale Fixierung[blank_end], erste Positionierung und Rollendisposition.
5. Schaffung einer Fundamentalen [blank_start]Ich-Identität[blank_end]