Frage 1
Frage
Gemäß dem Rational Choice-Ansatz ordnen Akteure ihre Präferenzen im Entscheidungsprozess ... (1)
Antworten
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nach den Eintrittswahrscheinlichkeiten der Ergebnisse
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nach der Maslowschen Bedürfnishierarchie
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nach dem erwarteten Nutzen der Ergebnisse des Handelns
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nach den absoluten Werten möglicher Ergebnisse
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nach den bevorzugten Mitteln zur Erreichung ihrer Ziele
Frage 2
Frage
Welche der folgenden Verständnisse des Staates finden sich im Werk von Karl Marx? (2)
Antworten
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a. Der Staat spielt in der Wirtschaft keine Rolle.
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b. Der Staat ist ein Instrument der herrschenden Klassen.
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Der Staat hat eine potenziell unabhängige Autorität, um Klassenkonflikte zu regulieren.
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d.Der Staat soll sich um die politischen A ngelegenheiten kümmern.
Frage 3
Frage
Durch welche der folgenden Merkmale ist ein „intrinsischer Partizipationsbegriff“ charakterisiert? (2)
Antworten
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Partizipation als Teil des individuellen Wohlbefindens betrachten
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Partizipation als Selbstverwirklichung von BürgerInnen interpretieren
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Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen
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Partizipation als Aktivität verstehen, um Interessen auszudrücken
Frage 4
Frage
Was bezeichnet der Terminus „Politikimplementierung“? (1)
Antworten
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die Durchsetzungsstrategien von politischen Akteuren
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die Umsetzung von politischen Programmen
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die Mitarbeit in einem parlamentarischen Ausschuss
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die parteiübergreifende Zusammenarbeit von PolitikerInnen
Frage 5
Frage
Demokratie wird als politischer Wettbewerb organisiert, um ... (1)
Antworten
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jedem/r die gleiche Chance auf ein Amt zu geben
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um die Besten auszuwählen
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um die Reichen nicht zu begünstigen
Frage 6
Frage
Mit „Kritik der politischen Ökonomie“ wird das wissenschaftliche Werk bezeichnet von ... (1)
Antworten
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Adam Smith
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Kenneth A. Shepsle
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John Maynard Keynes
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Karl Marx
Frage 7
Frage
Die Ökonomie ist insofern ein Vorbild für den Rational Choice-Ansatz, als
Antworten
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sie von radikal vereinfachenden Annahmen ausgeht
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sie es ablehnt, gesetzmäßige Aussagen zu treffen
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dieser den methodischen Individualismus ablehnt
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als dieser grundsätzlich nur das Verhalten von Kollektiven erklären möchte
Frage 8
Frage
Der Terminus „Polity“ bezieht sich auf die prozessurale Dimension von Politik.
weil
„Polity“ zielt auf die Analyse politischer Inhalte und Programme
Antworten
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Nur die erste Behauptung ist richtig
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Nur die zweite Behauptung ist richtig
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Beide Behauptungen sind richtig
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Die Verknüpfung ist richtig
Frage 9
Frage
Welche Verhaltensweisen liegen dem „Gesetz von Duverger“ zu Grunde? (2)
Antworten
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zunehmende politische Aktivierung
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zunehmende Wahlenthaltung
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strategisches Wählen
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Neueinteilung von Wahlkreisgrenzen
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Einführung staatlicher Parteienfinanzierung
Frage 10
Frage
Die Einrichtung der Studienrichtung Politikwissenschaft in Österreich erfolgte erst im Jahr 1971.
weil
Es wurde befürchtet, dass es keine realen Berufschancen für PolitologInnen geben würde. (2)
Antworten
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Die Verknüpfung ist richtig
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Nur die erste Behauptung ist richtig
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Beide Behauptungen sind richtig
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Nur die zweite Behauptung ist richtig
Frage 11
Frage
Welchen Kritikpunkt äußert Colin Hay an Steven Lukes’ Machtkonzeption? Lukes’ Konzeption ist … (1)
Antworten
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zu empirisch
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zu wenig kritisch
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zu wenig analytisch
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nicht normativ begründet
Frage 12
Frage
Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft unterscheiden sich durch ... (1)
Antworten
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die Analyse von Kommunikation in der Kommunikationswissenschaft
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das Ziel der Politikwissenschaft, Gesetzmäßigkeiten zu finden
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den zentralen Forschungsgegenstand
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die größere Breite der Verwendung der verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung in der Kommunikationswissenschaft
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die Verwendung völlig anderer Methoden
Frage 13
Frage
Die Geschichtswissenschaft ... (1)
Antworten
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ist weniger an Theorie orientiert als die Politikwissenschaft
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basiert vor allem auf dem Formulieren und Testen von Hypothesen
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hat die Analyse der politischen Geschichte in den letzten Jahrzehnten verstärkt
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war an den meisten Universitäten Teil der alten Staatswissenschaft
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arbeitet nur auf der Basis gedruckter Quellen
Frage 14
Frage
Um welchen wissenschaftlichen Publikationstyp handelt es sich bei folgender Quellenangabe? (1)
Meyer, Thomas (2001): Mediokratie. Die Kolonialisierung der Politik durch das Mediensystem. Frankfurt am Main (Suhrkamp).
Antworten
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eine Bibliographie
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ein Journal
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eine Monographie
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einen Sammelband
Frage 15
Frage
Wissenschaftstheoretische Aussagen über den Zusammenhang von gesellschaftlichen Strukturen und sozialem Handeln sind... (1)
Frage 16
Frage
Welches der folgenden normativen Prinzipien von moderner Politik beinhaltet den Schutz der Bürger und Bürgerinnen gegen staatliche Willkür? (1)
Antworten
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das demokratische Prinzip
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das rechtsstaatliche Prinzip
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das wohlfahrtsstaatliche Prinzip
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das liberale Prinzip
Frage 17
Frage
Bachrach und Baratz erweiterten den Machtbegriff um einen zweiten Aspekt. Worauf bezieht sich das ‚zweite Gesicht der Macht‘? (1)
Antworten
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A nutzt ihre Machtposition, um Themen nicht zu politisieren bzw. über sie nicht zu entscheiden (agenda-setting)
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A beeinflusst die Bildung von Interessen von B (preference-shaping)
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Beeinflussung des Kontexts von anderen AkteurInnen (context-shaping)
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A setzt bei Entscheidungen (Abstimmungen) ihre Interessen gegen B durch (decision-making)
Frage 18
Frage
Welche Partizipationsformen beziehen sich nach Van Deth auf „extra-repräsentative Kanäle“
Antworten
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Parteimitgliedschaft
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Wahlkampfmitarbeit
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Warenboykotte
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Demonstrieren
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Protestieren
Frage 19
Frage
Entpolitisierungsstrategien zeichnen sich, Thomas Meyer zufolge, dadurch aus, Interessens- und Meinungsdifferenzen nicht anzuerkennen. Welche der folgenden Konzepte zählen zu den Entpolitisierungsstrategien? (2)
Frage 20
Frage
Welche der folgenden, von Thomas Meyer vorgestellten, politischen Denker stellen das Konzept der Macht ins Zentrum ihrer Politikdefinitionen? (2)
Antworten
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Gerhard Lehmbruch
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Niccolò Macchiavelli
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Max Weber
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David Easton
Frage 21
Frage
Folgende Autoren sind eng mit dem struktur-funktionalistischen Ansatz verbunden: (3)
Antworten
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Heinz Eulau
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Maurice Duverger
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David Easton
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Gabriel A. Almond
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Hans Kelsen
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Robert K. Merton
Frage 22
Frage
Der methodische Individualismus ... (2)
Antworten
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setzt sich zusammen aus Makro-, Meso- und Mikro-Analyse
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wird in der Politikwissenschaft gar nicht vertreten
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bedeutet, dass der Mensch nur aus eigennützigen Motiven handelt
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wird im Rational Choice-Ansatz vertreten
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wird im Verhaltenswissenschaftlichen Ansatz vertreten
Frage 23
Frage
Welche aktuellen Regierungen in Lateinamerika werden als progressiv bezeichnet?
Antworten
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Bolivien
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Mexiko
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Kolumbien
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Ecuador
Frage 24
Frage
Der Begriff „indirektes Zitat“ meint, dass ein Text ... (1)
Frage 25
Frage
Was bedeutet das „wohlfahrtsstaatliche Prinzip“ in liberalen Demokratien?
Antworten
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Die Bürger und Bürgerinnen haben Anspruch auf gewisse soziale Rechte
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Kollektive Wohlfahrt erhöht die Legitimität politischen Handelns
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Die Bürger und Bürgerinnen haben Anspruch auf eine Mindestsicherung
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Bürger und Bürgerinnen erhalten gleiche Sozialleistungen
Frage 26
Frage
Von wem stammt folgendes Zitat? (1)
„Die bürgerliche Gesellschaft umfasst den gesamten materiellen Verkehr der Individuen innerhalb einer bestimmten Entwicklungsstufe der Produktivkräfte.“
Frage 27
Frage
Was sind notwendige Qualitätskriterien liberaler Demokratie?
Antworten
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Direktdemokratische Mitbestimmung
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Existenz gleicher politischer Rechte
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Durchführung von freien und regulären Wahlen
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Existenz bürgerlicher Freiheiten (Grundrechte)
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Wahlalter mit 16
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Gleichberechtigung am Arbeitsplatz
Frage 28
Frage
Worauf bezieht sich der Begriff der Input-Legitimation?
Frage 29
Frage
Der Verhaltensbegriff des Behavioralismus umfasst ... (2)
Frage 30
Frage
Der Rational Choice-Ansatz ... (2)
Antworten
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wird im deutschsprachigen Raum auch „Politische Ökonomie“ genannt
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kann gleichgesetzt werden mit methodischem Individualismus
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basiert auf modellhaftem Denken
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kann gleichgesetzt werden mit dem methodischen Holismus
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erfordert die mathematische Formulierung der Theorie
Frage 31
Frage
Das Trustee-Prinzip ist eine Form von Repräsentation. Was beinhaltet das Trustee-Prinzip? (2)
Frage 32
Frage
Politikwissenschaft und Philosophie unterscheiden sich durch ... (1)
Antworten
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die größere Breite der Auseinandersetzung mit Verhalten in der Politikwissenschaft
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die Tatsache, dass die Politikwissenschaft zu Fragen wie Gentechnik, Sterbehilfe und Rauchen im öffentlichen Raum grundsätzlich keine Forschungsfragen formulier
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die Konzentration der Politikwissenschaft auf empirische Aussagen
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die Konzentration der Politikwissenschaft auf normative Aussagen