S. 92-93 Verdauung, Blut und Lymphe resorbieren, die Nährstoffe

Beschreibung

Vielfältigkeit der Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen - Lebewesen bestehen aus Zellen Biologie 9te Schulstufe (Vf. der Tiere 9te Schulstufe) Quiz am S. 92-93 Verdauung, Blut und Lymphe resorbieren, die Nährstoffe, erstellt von Ellen Sargsjan chaloyan am 11/01/2016.
Ellen Sargsjan chaloyan
Quiz von Ellen Sargsjan chaloyan, aktualisiert more than 1 year ago
Ellen Sargsjan chaloyan
Erstellt von Ellen Sargsjan chaloyan vor fast 9 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Die Verdauung beginnt bereits im [blank_start]Mund[blank_end]. Hier wird Nahrung aufgenommen und mit den Zähnen zerkleinert und Speichel abgegeben. Dadurch wird dei Nahrung [blank_start]gleitfähiger[blank_end]. Im [blank_start]Speichel[blank_end] befindet sich ein besonderes Enzym. Es heißt [blank_start]Amylase[blank_end] und spaltet Stärke in [blank_start]Maltose[blank_end]. Stärke gehört unter anderem zu der Gruppe der [blank_start]Kohlenhydrate[blank_end]. Durch die [blank_start]Amylase[blank_end] wird allerdings nur ein Teil des Speisebreies gespalten. Beim Schlucken wird der Speisebrei aktiv mithilfe der [blank_start]Speiseröhre[blank_end] in den Magen befördert. Hier beginnt der 2te Teil der [blank_start]Verdauung[blank_end].
Antworten
  • Mund
  • gleitfähiger
  • Amylase
  • Speichel
  • Maltose
  • Kohlenhydrate
  • Amylase
  • Speiseröhre
  • Verdauung

Frage 2

Frage
Nun befindet sich der Speisebrei im Magen. Der Magen hat einen stark [blank_start]sauren[blank_end] Ph Wert von [blank_start]2-3[blank_end] die er von der Salzsäure aus der [blank_start]Magenwand[blank_end] erhält. Die Eiweiß verdauenden Enzyme [blank_start]Kathepsin[blank_end] und Pepsin spalten Eiweißstoffe in kleinere Ketten auch [blank_start]Polypeptide[blank_end] genannt. Gelangt der Brei in den [blank_start]unteren[blank_end] Teil des Magens wird wegen chemischer Reaktion das Verdauungshormon [blank_start]Gastrin[blank_end] ausgeschüttet um die Abgabe von Salzsäure zu verstärken. Zum Schutz bildet der Magen zusätzlich [blank_start]Schleim[blank_end] um sich selber nicht zu verdauen. Im unteren Teil angekommen wird nun der Brei an den [blank_start]Dünndarm[blank_end] weitergegeben.
Antworten
  • 2-3
  • sauren
  • Magenwand
  • Kathepsin
  • Polypeptide
  • Gastrin
  • unteren
  • Schleim
  • Dünndarm

Frage 3

Frage
Der Dünndarm erledigt die meiste Arbeit der Verdauung. Durch seine [blank_start]Darmzotten[blank_end] die überseht mit kleinen, feinen Blutäderchen sind [blank_start]resorbiert[blank_end] er Nahrungsbausteine wie Glucose, Glycerin, [blank_start]Aminosäuren[blank_end] und [blank_start]Fettsäuren[blank_end]. Viele Enzyme helfen bei der Zersetzung, welche ursprünglich aus der [blank_start]Bauchspeicheldrüse[blank_end] stammen.
Antworten
  • Darmzotten
  • resorbiert
  • Aminosäuren
  • Fettsäuren
  • Bauchspeicheldrüse

Frage 4

Frage
Die Bauchspeicheldrüse oder auch [blank_start]Pankreas[blank_end] genannt prodoziert den Bauchspeichelsaft mit all den wichtigen Enzymen: [blank_start]Trypsin[blank_end] und Chemotrypsin = [blank_start]Eiweißverdauung[blank_end], Amylase = Kohlenhydrate Spaltung, Lipase = Fett Spaltung in Glycerin oder [blank_start]Fettsäure[blank_end]. Sekret ist [blank_start]basisch[blank_end] und der sein PH Wert von [blank_start]8-9[blank_end] neutralisiert den sauren Magensaft. Die Pankreas mündet zusammen mit dem [blank_start]Gallengang[blank_end] in den Zwölffingerdarm ( der erste Teil des [blank_start]Dünndarms[blank_end]): Die Pankreas produziert zudem täglich 1-1,5 Liter [blank_start]Bauchspeichelsaft[blank_end]. Die zweite Aufgabe der Bauchspeicheldrüse ist die Produktion von Hormonen, insbesondere Insulin und [blank_start]Glukagon[blank_end] , welche in den [blank_start]Langerhansschen[blank_end] Inseln gebildet werden (Nach dem Entdecker benannt). Auch entsteht hier die Krankheit Diabetes. Die Hormone steuern normalerweise den [blank_start]Glucosestoffwechsel[blank_end], welcher bei Diabetes gestört ist.
Antworten
  • Pankreas
  • Trypsin
  • Fettsäure
  • Eiweißverdauung
  • basisch
  • 8-9
  • Gallengang
  • Dünndarms
  • Bauchspeichelsaft
  • Glukagon
  • Langerhansschen
  • Glucosestoffwechsel

Frage 5

Frage
Die Leber wiegt 1,5 kg und ist die größte [blank_start]Drüse[blank_end] im Körper. Sie produziert auch Gallenflüssigkeit, diese emulgiert mit [blank_start]Nahrungsfetten[blank_end] in Tröpfchen. Dies fördert die [blank_start]Zerlegung[blank_end] des Fetts von den Lipasen und ist besser angreifbar. Der Gallensaft wird in der Gallenblase gespeichert und bei Bedarf an den [blank_start]Dünndarm[blank_end] abgegeben. Verantwortlich für den [blank_start]Aminosäurenstoffwechsel[blank_end], hält die Leber den Aminospiegel konstant und bildet Harnstoff um hier den [blank_start]Ammoniak[blank_end], ein Zellgift das beim [blank_start]Eiweiß[blank_end]stoffwechsel anfällt, ausgeschieden. Die Leber ist auch ein [blank_start]Entgiftungs[blank_end]organ. Der Dickdarm ist der letzte Schritt der Verdauung. Hier leben die sogenannten [blank_start]Polybakterien[blank_end]. Sie sind ,, gute ,, Bakterien und ernähren sich von [blank_start]organischem[blank_end] Material welcher sonst mit ausgeschieden werden würde. Diese Bakterien halten zudem die [blank_start]Darmflora[blank_end] konstant ( Sie gerät zum Beispiel durcheinander wenn man Antibiotika schluckt und diese Bakterien sterben, es kommt zu Durchfall, Krämpfen, hartem oder zu weichem Stuhl. Als Nebenprodukt produzieren sie Gase also methan und [blank_start]Schwefelwasserstoff[blank_end] auch manche Vitamine. Das Wasser wird dem Verdautem Rest im Darm entzogen also wird das Wasser [blank_start]resorbiert[blank_end]. Der Kot ( unverwerteter Rest) gelangt in den [blank_start]Mastdarm[blank_end] und wird dort gespeichert bis ein gewisses [blank_start]Speichervolumen[blank_end] erreicht ist und dann wird der Kot erst ausgeschieden.
Antworten
  • Drüse
  • Nahrungsfetten
  • Zerlegung
  • Dünndarm
  • Aminosäurenstoffwechsel
  • Ammoniak
  • Eiweiß
  • Entgiftungs
  • Polybakterien
  • organischem
  • Darmflora
  • Schwefelwasserstoff
  • resorbiert
  • Speichervolumen
  • Mastdarm

Frage 6

Frage
Blut und [blank_start]Lymphe[blank_end] resorbieren die Nährstoffe. Kohlenhydrate: Stärke, [blank_start]Glykogen[blank_end], Saccharose - werden alle zu Monosacchariden abgebaut. Also Allgemein: Kohlenhydrate - Abbau: Monosaccharide. Aufgenommen werden vor allem Hexosen und [blank_start]Pentosen[blank_end]. Zu den Hexosen gehören: Glucose (Einfach-Zucker wie Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), [blank_start]Galactose[blank_end]. Zu den Pentosen gehören: Xylose (Holzzucker) und [blank_start]Ribose[blank_end]. Sie alle sind [blank_start]Mono[blank_end]saccharide also können Sie nicht mehr gespalten werden und haben ihre letzte Spaltstufe erreicht. Wenn mehr als 10 [blank_start]Mono[blank_end]saccharide gebunden sind so nennt man diese Polysaccharide ( Stärke, [blank_start]Glykogen[blank_end], Cellulose, Pektine..). Übrigens nennt man Kohlenhydrate auch [blank_start]Saccharide[blank_end]. Jetzt weißt du das Monosaccharide nichts anderes als Einfach-zucker ist und Polysaccharide [blank_start]Mehrfach[blank_end]-zucker ist. Spaltprodukte werden im Dünndarm resorbiert dass heißt ins [blank_start]Blut[blank_end] aufgenommen. Genauer gesagt von den Darmzotten aufgenommen und durch die [blank_start]Pfortader[blank_end] gelangen die Nährstoffe dann in die Leber. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen der Aufnahme von einigen Monosacchariden. Während Glucose und [blank_start]Galactose[blank_end] aktiv über Trägermoleküle aufgenommen werden Fructose sowie [blank_start]Pentosen[blank_end] passiv aufgenommen, denn sie [blank_start]diffundieren[blank_end] ganz einfach durch die Darmwand und gelangen so in die Blutbahn. (die Trägermoleküle sind abhängig von der [blank_start]Natriumionen[blank_end]konzentration. Man hat beobachtet, wenn die [blank_start]Natriumionen[blank_end]konzentration geringer ist wird deutlich weniger Glucose befördert.) Proteine werden bis zu Dipeptiden und [blank_start]Aminosäuren[blank_end] gespalten. Auch sie werden aktiv von Trägermolekülen aufgenommen und sind übrigens auch von Natriumionen abhängig. Fette (aus Glycerin) an Ihm hängen 3 Fettsäureketten ([blank_start]Triglycerid[blank_end]) hängen. Im Darm entstehen Diglyceride oder auch [blank_start]Monoglyceride[blank_end] durch die Spaltung (des Fetts). Sie gelangen direkt in das [blank_start]Lymphsystem[blank_end] und zum Teil ins Blut. Auch wird das Glycerol (auch Glycerin genannt) von den 3 Fettmolekülen gespalten. Auch sie diffundieren ebenfalls durch die Darmwandzellen und werden dort zu körpereigenem Fett aufgebaut und so an die [blank_start]Lymphe[blank_end] weitergegeben.
Antworten
  • Lymphe
  • Glykogen
  • Pentosen
  • Ribose
  • Galactose
  • Mono
  • Mono
  • Glykogen
  • Saccharide
  • Mehrfach
  • Blut
  • Pfortader
  • Galactose
  • Pentosen
  • diffundieren
  • Natriumionen
  • Natriumionen
  • Aminosäuren
  • Triglycerid
  • Monoglyceride
  • Lymphsystem
  • Lymphe
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