Powie Einführung part 4

Question

Die Epistemologie trifft wissenschaftstheoretische Aussagen über...

Answer 1

die Art und Weise, wie Wissen über die Dinge in der Welt methodisch erforscht werden kann.

Answer 2

die Struktur und Funktionsweise von sozialen Objekten.

Answer 3

die Bedingungen der Produktion von Wissen

Answer 4

die Beschaffenheit von Wissen.

Answer 5

Güter und Dienstleistungen als Waren produziert werden, um sie zu tauschen.

Answer 6

immer mehr verschiedene Güter und Dienstleistungen produziert werden.

Answer 7

die Arbeitskraft der Menschen in Form von Lohnarbeit zur Ware wird.

Answer 8

der Staat keine Macht hat.

Answer 9

Feministischer Ansatz

Answer 10

Interpretative Theorien

Answer 11

Struktur - Funktionalismus

Answer 12

Institutionalismus

Answer 13

Behavioralismus

Answer 14

Historisch - genetischen Ansatz

Answer 15

Rational Choice Ansatz

Answer 16

Neue Politische Ökonomie

Answer 17

ist die Mathematisierung weiter fortgeschritten als in der Politikwissenschaft.

Answer 18

wird angenommen, dass Akteure grundsätzlich altruistisch handeln.

Answer 19

beschäftigt sich der Mainstream mit der empirischen Erforschung von Präferenzen

Answer 20

gibt es eine einheitliche Messgröße für den Nutzen der Akteure.

Answer 21

wird von einer komplexen Präferenzstruktur der einzelnen Akteure ausgegangen.

Answer 22

fehlt eine einheitliche Messgröße für den Nutzen der Akteure.

Answer 23

sind alle Beziehung durch den Marktmechanismus bestimmt.

Answer 24

sind im engeren Sinne politische Themen keine Forschungsgegenstände.

Answer 25

nationale Arenen

Answer 26

regionale Arenen

Answer 27

lokale Arenen

Answer 28

Makro-Reaktionen

Answer 29

Mikro-Reaktionen

Answer 30

Gleichgewicht

Answer 31

Systemüberlastung

Answer 32

Equilibrium

Answer 33

Territorium

Answer 34

physische Gewalt

Answer 35

Verhinderung

Answer 36

legitime Ausübung

Answer 37

alleinige Ausübung

Answer 38

ist ein Forschungsprogramm.

Answer 39

basiert auf modellhaftem Denken.

Answer 40

besteht aus einer definierten Menge an substanzwissenschaftlichen Teiltheorien.

Answer 41

ist eine Methode zur Erzeugung von Wissen.

Answer 42

erfordert die mathematische Formulierung der Theorie.

Answer 43

kann gleichgesetzt werden mit methodischen Individualismus.

Answer 44

wird im deutschsprachigen Raum auch "Politische Ökonomie" genannt.

Answer 45

wird auch in anderen Disziplinen verwendet.

Answer 46

Territorium

Answer 47

legitime Ausübung

Answer 48

Verhinderung

Answer 49

alleinige Ausübung

Answer 50

physische Gewalt

Answer 51

jeder und jede zur Wahl geht

Answer 52

jeder und jede wahlberechtigt ist

Answer 53

die Ressourcen der WählerInnen nicht bestimmend sind

Answer 54

Wahlpflicht besteht

Answer 55

verlangt die Analyse auf die kleinsten Einheiten zurückzuführen.

Answer 56

wird in der Politikwissenschaft gar nicht vertreten.

Answer 57

wird im Verhaltenswissenschaftlichen Ansatz vertreten.

Answer 58

wird in der Politikwissenschaft nur im Rational Choice - Ansatz vertreten.

Answer 59

bedeutet, dass der Mensch nur aus eigennützigen Motiven handelt.

Answer 60

ist vor allem in der Ökonomie von zentraler Bedeutung.

Answer 61

„Wohlstand der Nationen“

Answer 62

„Das Kapital“

Answer 63

„Wirtschaft und Gesellschaft“

Answer 64

„Das kommunistische Manifest“

Answer 65

die Aussage: "führt"

Answer 66

Sperrklauseln

Answer 67

einen räumlichen Geltungsbereich

Answer 68

die Aussage: "ist unvereinbar mit"

Answer 69

Mehrparteiensystem

Answer 70

einen Zeitbezug

Answer 71

Zweiparteiensystem

Answer 72

Relative Mehrheitswahl

Answer 73

der freien Universität Berlin

Answer 74

der Colmubia University in New York

Answer 75

der Sorbonne in Paris

Answer 76

der Universita de Bologna

Answer 77

Angaben über den Preis

Answer 78

Angaben über das Erscheinungsjahr

Answer 79

Angaben über die Seitenzahl des Werkes

Answer 80

Angaben über die Druckerei

Answer 81

Angaben über den Erscheinungsort

Answer 82

Outputs sind durch den handelnden Akteur/ das sie erzeugende System bestimmt Richtig

Answer 83

Es handelt sich um synonyme Begriffe, die austauschbar sind.

Answer 84

Outputs sind das weniger komplexe Konzept. Richtig

Answer 85

Outcomes setzen Outputs voraus. Richtig

Answer 86

Die beiden Begriffe kommen im Struktur-Funktionalismus gar nicht vor.

Answer 87

Outcomes sind das weniger komplexe Konzept.

Answer 88

Outcomes sind durch den handelnden Akteur/ das sie erzeugende System bestimmt.

Answer 89

Umweltbedingungen sind für die Outcomes wichtig. Richtig

Answer 90

Individuelle Rationalität kann zu kollektiver Irrationalität führen.

Answer 91

Sie hat für die Budgetpolitik moderner Staaten Bedeutung.

Answer 92

Sie identifiziert ein Problem, das durch verbindliche Regeln gelöst werden kann.

Answer 93

Sie zeigt, dass Gemeinschaftseigentum der menschlichen Natur widerspricht.

Answer 94

Der Rational Choice Ansatz propagiert normativ problematisches Handeln.

Answer 95

Sie hat keine Bedeutung über die historische Landwirtschaft hinaus.

Answer 96

Eigennutzen und Gemeinnutzen sind grundsätzlich unvereinbar.

Answer 97

die größere Bedeutung des methodischen Individualismus

Answer 98

die Häufigkeit der Verwendung bestimmter Methoden.

Answer 99

die Verwendung der empirischen Sozialforschung

Answer 100

die größere Bedeutung von Gruppen als Analyseeinheit.

Answer 101

ihre Geschichte als Teil der alten Staatswissenschaften.

Answer 102

die größere Nähe zur Rechtswissenschaft.

Answer 103

die größere Bedeutung von Studien mit kleinen Fallzahlen.

Answer 104

das Ziel der Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten.

Answer 105

den absoluten Werten möglicher Ergebnisse.

Answer 106

den Werten des erwarteten Nutzens der Ergebnisse.

Answer 107

dem Zufallsprinzip.

Answer 108

der Maslowschen Bedürfnishierarchie.

Answer 109

den bevorzugten Mitteln zum Zweck.

Answer 110

den Eintrittswahrscheinlichkeiten der Ergebnisse.

Answer 111

der zeitlichen Reihenfolge.

Answer 112

der Markt dominiert die Politik

Answer 113

Geschlechtergleichheit auf dem Arbeitsmarkt

Answer 114

den Schutz der BürgerIn vor staatlicher Willkür

Answer 115

Grund- und Freiheitsrechte

Answer 116

das liberale Prinzip

Answer 117

das rechtsstaatliche Prinzip

Answer 118

das demokratische Prinzip

Answer 119

das wohlfahrtsstaatliche Prinzip

Answer 120

Die Gesellschaft ist tendenziell homogen.

Answer 121

Die Interessen aller werden in Willensbildungsprozesse eingebunden.

Answer 122

Die Gesellschaft ist tendenziell heterogen.

Answer 123

Entscheidungen werden mit einfacher Mehrheit gefällt.

Answer 124

auf der Beschaffenheit der gesellschaftlichen Arbeitsteilung.

Answer 125

auf dem Kampf um Regierungsmacht.

Answer 126

auf der fehlenden Durchsetzung der Demokratie.

Answer 127

auf den mächtigen politischen Organisationen und ihren Ressourcen.

Answer 128

Konsumentenbeteiligung

Answer 129

Parteiaktivität

Answer 130

Protestaktivität

Answer 131

Arbeiterklasse

Answer 132

Intellektuelle

Answer 133

Mittelklasse

Answer 134

der Ökonomie zu ähnlich

Answer 135

nicht empirisch

Answer 136

zu normativ

Answer 137

zu theoretisch

Answer 138

der Physik zu ähnlich

Answer 139

nicht theoretisch

Answer 140

der Soziologie zu ähnlich

Answer 141

die Ökonomie

Answer 142

die Mathematik

Answer 143

die Biologie

Answer 144

die Physik

Answer 145

die Theologie

Answer 146

die Rechtswissenschaft

Answer 147

der/die UrheberIn des Textes nicht bekannt ist.

Answer 148

ein Zitat aus einer anderen Quelle übernommen wird.

Answer 149

ein Text in eigenen Worten wiedergegeben wird.

Answer 150

ein Text aus dem Zusammenhang gerissen wird.

Answer 151

ein Text plagiiert wird.

Answer 152

Kontrolle des Präsidenten durch den Kongress

Answer 153

Kontrolle des Präsidenten durch die Gerichte

Answer 154

Kontrolle des Repräsentantenhauses durch den Kongress

Answer 155

Kontrolle des Kongresses durch die Medien

Answer 156

Soziale Ungleichheit spiegelt sich in Partizipationsaktivitäten wider

Answer 157

Das Repertoire an Partizipationsformen geht im Zeitverlauf (seit den 1960er Jahren) zurück

Answer 158

Konventionelle Partizipationsformen werden stärker genutzt als nicht-konventionelle

Answer 159

Institutionelle Formen der Beteiligung wie Wählen und Parteiaktivitäten nehmen im Zeitverlauf zu

Answer 160

Schwache Position der nationalen Regierungen auf der EU-Ebene

Answer 161

Autonomiegewinne der nationalen Regierungen auf der Ebene der Mitgliedstaaten

Answer 162

Eine zunehmende Immunisierung gegenüber den Forderungen nationaler Parlamente

Answer 163

Eine starke Position der nationalen Regierungen im Institutionengefüge der EU

Answer 164

unmöglich ist.

Answer 165

nur dann möglich ist, wenn die Erträge des Handelns gleich verteilt werden.

Answer 166

nur dann möglich ist, wenn die Interessen langfristiger Art sind.

Answer 167

ein ethisches Problem ist, das sich der sozialwissenschaftlichen Analyse entzieht.

Answer 168

immer auf Zwang beruht (z.B. Kammerstaat, Closed Shop).

Answer 169

auf freiwilliger Basis unmöglich ist, wenn der Beitrag des Einzelnen für die Erreichung des Gruppenziels nicht ausschlaggebend ist.

Answer 170

auf freiwilliger Basis daran scheitert, dass die Einzelnen immer einen Anreiz zum "Trittbrettfahren" haben.

Answer 171

Parteimitgliedschaft

Answer 172

occupy wall street

Answer 173

Demonstrieren

Answer 174

die Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen.

Answer 175

die Garantie der inneren Sicherheit durch den Staat.

Answer 176

die Lösung des Problems des kollektiven Handelns.

Answer 177

die Durchsetzung von Verträgen.

Answer 178

die Analyse von Kommunikation.

Answer 179

die Konzentration auf bewertende Aussagen.

Answer 180

das Ziel Gesetzmäßigkeiten zu finden.

Answer 181

die größere Breite der Verwendung der verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung.

Answer 182

größere Breite der bearbeiteten Fragestellungen.

Answer 183

die Verwendung völlig anderer Methoden.

Answer 184

den zentralen Forschungsgegenstand.

Answer 185

das Fehlen überlappender Forschungsbereiche.

Answer 186

Interessensvertretungen wie Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen werden in den Willensbildungsprozess integriert.

Answer 187

Die Interessen der Mehrheit werden im Willensbildungsprozess berücksichtigt.

Answer 188

Alle Entscheidungen werden mit einfacher Mehrheit gefällt

Answer 189

Die Opposition von heute kann die Regierung von morgen sein.

Answer 190

Politische Kultur

Answer 191

Institutionen

Answer 192

Interessen

Answer 193

Folgen politischer Programme

Answer 194

kann jede Entscheidung analysieren.

Answer 195

erfordert formalwissenschaftliche Theorie und quantitative Analyse.

Answer 196

erfordert die Vollständigkeit der Präferenzen.

Answer 197

misst die konkreten Präferenzen von Akteuren.

Answer 198

setzt bei allen Akteuren den selben Informations- und Wissensstand voraus.

Answer 199

erfordert die Vergleichbarkeit der Präferenzen.

Answer 200

stellt Anforderungen an die Akteure, die von "normalen Menschen" nicht bewältigt werden können.

Answer 201

geht von nicht-transitiven Präferenzen aus.

Answer 202

Indirekte Zitation

Answer 203

Kritische Würdigung

Answer 204

Fehlschluss

Answer 205

Circulus vitiosus

Answer 206

Der Staat spielt in der Wirtschaft keine Rolle.

Answer 207

Der Staat ist ein Instrument der herrschenden Klassen.

Answer 208

Der Staat soll sich um die politischen Angelegenheiten kümmern.

Answer 209

Der Staat hat eine potenziell unabhängige Autorität, um Klassenkonflikte zu regulieren.

Answer 210

hat die Analyse der politischen Geschichte in den letzten Jahrzehnten verstärkt.

Answer 211

hat ein Monopol auf die Analyse von "who got what, when and how".

Answer 212

war das Studium vieler späterer Politikwissenschaftler.

Answer 213

war zumeist Teil der alten Staatswissenschaft.

Answer 214

arbeitet nur auf der Basis gedruckter Quellen.

Answer 215

hat einen breiteren Gegenstandsbereich als die Politikwissenschaft.

Answer 216

ist jünger als die Politikwissenschaft.

Answer 217

basiert vor allem auf dem Formulieren und Testen von Hypothesen.

Answer 218

Unterwerfung der staatlichen Institutionen unter das Recht

Answer 219

Begrenzung der staatlichen Machtausübung durch die Verfassung

Answer 220

Regierung dominiert das Parlament

Answer 221

Herrschaft durch eine/n Monarch/in

Answer 222

die Konzentration auf empirische Aussagen.

Answer 223

die größere Breite der Auseinandersetzung mit Verhalten.

Answer 224

das Fehlen überlappender Forschungsbereiche zwischen den Disziplinen.

Answer 225

die Konzentration auf bewertende Aussagen.

Answer 226

das Fehlen einer gemeinsamen Vergangenheit als Disziplin.

Answer 227

die fehlende Formulierung von Forschungsfragen zu Fragen der Gentechnik, Sterbehilfe und Rauchen im öffentlichen Raum.

Answer 228

Familienverhältnisse und die Arbeitsteilung in der Familie

Answer 229

Bewusstseinsformen und vorzufindende gesellschaftliche Ideen.

Answer 230

die materiellen Lebensverhältnisse und die gesellschaftliche Form der Arbeitsteilung.

Answer 231

die Art und Weise der Befriedigung der gesellschaftlich existierenden Bedürfnisse und der Erzeugung der Mittel zu ihrer Befriedigung.

Answer 232

existieren nicht unabhängig von menschlichen Handlungen.

Answer 233

sind abhängig von beobachtbaren Ereignissen.

Answer 234

sind als unabhängig von Raum und Zeit zu betrachten

Answer 235

sind nicht losgelöst von den, die Handlungen informierenden, Ideen und Reflexionen von AkteurInnen zu betrachten.

Answer 236

Machiavelli

Answer 237

John Stuart Mill

Answer 238

Stein Rokkan

Answer 239

Carl Schmitt

Answer 240

Anthony Downs

Answer 241

Arbeit und Kapital

Answer 242

Produktivkräften und Produktionsverhältnissen

Answer 243

industrieller und post-industrieller Gesellschaft

Answer 244

industrieller Produktion und Haushaltsarbeit

Answer 245

ontologische Aussagen.

Answer 246

epistemologische Aussagen.

Answer 247

ethische Aussagen.

Answer 248

methodologische Aussagen.

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Powie Einführung part 4

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

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