Frage 1
Frage
Der Zweck von sozialem Wandel ist: Die [blank_start]Dualität[blank_end] von [blank_start]sozialer Statik[blank_end] und [blank_start]sozialer Dynamik[blank_end] zu überwinden
Antworten
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Dualität
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sozialer Statik
-
sozialer Dynamik
Frage 2
Frage
Soziale Dynamik findet man innerhalb [blank_start]sozialer Systeme[blank_end]
Frage 3
Frage
Die 3 Komponenten von Staat sind [blank_start]Staatsgebiet[blank_end], [blank_start]Staatsgewalt[blank_end] und [blank_start]Staatsvolk[blank_end]
Antworten
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Staatsgebiet
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Staatsgewalt
-
Staatsvolk
Frage 4
Frage
Sozialer Wandel ist die prozessuale [blank_start]Veränderung[blank_end] der sozialen [blank_start]Struktur[blank_end]
Frage 5
Frage
"Gesellschaft" hat seine heutige Bedeutung etwa seit dem [blank_start]16[blank_end]. Jahrhundert, als das wirtschaftliche System sich von [blank_start]feudalistisch[blank_end] zu [blank_start]kapitalistisch[blank_end] wandelte
Antworten
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16
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feudalistisch
-
kapitalistisch
Frage 6
Frage
Der Begriff "Gesellschaft" ist heute sehr umfassend und neutral
Frage 7
Frage
John Locke: Zweck des Staates ist vor allem die [blank_start]Sicherung[blank_end] des [blank_start]Eigentums[blank_end]. Das führt zwangsläufig dazu, dass nur die Reichen vollwertige [blank_start]Mitglieder[blank_end] der [blank_start]Gesellschaft[blank_end] sein können, weil die Armen keine Motivation dazu haben, da sie kein [blank_start]Eigentum[blank_end] haben, was vom Staat geschützt werden könnte
Antworten
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Eigentums
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Sicherung
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Mitglieder
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Gesellschaft
-
Eigentum
Frage 8
Frage
Nach KARL MARX dient der Staat der [blank_start]Burgeoise[blank_end] dazu, sich [blank_start]gegenseitig[blank_end], das [blank_start]Eigentum[blank_end] zu schützen
Antworten
-
Burgeoise
-
Eigentum
-
gegenseitig
Frage 9
Frage
ENGELS betont vor allem die [blank_start]Unterdrückungsfunktion[blank_end] des Staates
Frage 10
Frage
Neokonservatismus möchte: Mehr [blank_start]Privat[blank_end], weniger [blank_start]Staat[blank_end], ein bisschen [blank_start]Fairness[blank_end] und Akzeptanz der gegebenen [blank_start]Bedingungen[blank_end]
Antworten
-
Privat
-
Staat
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Fairness
-
Bedingungen
Frage 11
Frage
Die Wirtschaftspolitik der EU ist
Antworten
-
liberal
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konservativ
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Merkantilistisch
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sozialistisch
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regulierend
-
deregulierend
Frage 12
Frage
Mensch steht im [blank_start]Mittelpunkt[blank_end], [blank_start]interagiert[blank_end], ist von anderen [blank_start]abhängig[blank_end], er ist ein [blank_start]sozial[blank_end] agierendes Wesen
Antworten
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Mittelpunkt
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interagiert
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abhängig
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sozial
Frage 13
Frage
Die Kommunikation verläuft über [blank_start]Werkzeuge[blank_end] [blank_start]erster[blank_end] und [blank_start]zweiter[blank_end] [blank_start]Ordnung[blank_end].
Antworten
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Werkzeuge
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erster
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zweiter
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Ordnung
Frage 14
Frage
Zu den Werkzeugen erster Ordnung gehören
Antworten
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Piktogramme, Gestik, Schrift
-
Mimik, Symbole, Sprache
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Gestik, Piktogramme, Mimik
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Mimik, Sprache, Gestik
-
Gestik, Mimik, Symbole
Frage 15
Frage
Dort, wo zwei Individuen oder ein Individuum und eine Gruppe oder zwei Gruppen
miteinander in [blank_start]Beziehung[blank_end] treten, geht es um den [blank_start]Abgleich[blank_end] von [blank_start]Bedürfnissen[blank_end] (die nicht
notwendigerweise Deckungsgleich sein müssen), die wir hier als [blank_start]Interessen[blank_end] bezeichnen.
Antworten
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Beziehung
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Abgleich
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Bedürfnissen
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Interessen
Frage 16
Frage
Die Frage nach der Entstehung staatlicher Strukturen setzt die Beschäftigung mit nicht- oder
vorstaatlichen Strukturen voraus, worin die Ethnologie, mit der Erforschung von
hauptsächlich Kleingruppen (Familie, Horde, Lineage, Sippe, Klan), eine lange Tradition
erfüllt.
Hier konnte eine Hierarchisierung verschiedener Ebenen des politischen Gemeinwesens
beobachtet werden, was von der Ethnologin Lucy Mair als „diffus“ bezeichnet wurde.
Drei organisatorische Grundprinzipien:
a) V[blank_start]erwandtschaft[blank_end]
b) T[blank_start]erritorialität[blank_end]
c) willentlicher Zusammenschluss oder „[blank_start]Assoziation[blank_end]“
Antworten
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erwandtschaft
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erritorialität
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Assoziation