Frage 1
Frage
Das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo war ein Auslöser für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Frage 2
Frage
Das Attentat in Sarajewo wurde von dem ungarischen Nationalisten Gavrilo Princip verübt.
Frage 3
Frage
Das Attentat von Sarajewo war die Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Frage 4
Frage
Eine Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs waren nationale Spannungen auf dem Balkan.
Frage 5
Frage
Einflussreiche Mitglieder der k.u.k. Regierung (Österreich) wollten im Sommer 1914 um jeden Preis einen Krieg gegen Serbien verhindern.
Frage 6
Frage
Die österreichische Regierung erfand im Juli 1914 einen Angriff der serbischen Armee auf die Truppen der österreichischen Monarchie.
Frage 7
Frage
Im Sommer 1914 griff die k.u.k. (= kaiserliche und königliche) Armee Serbien an. Die russische Regierung unter Zar Nikolaus erklärte daraufhin den Krieg gegen Österreich-Ungarn.
Frage 8
Frage
Im Sommer 1914 überfiel die deutsche Armee das neutrale Belgien und marschierte in Frankreich ein.
Frage 9
Frage
Im Ersten Weltkrieg war die Kriegsführung erstmals „industrialisiert". Waffen wie das Maschinengewehr (bis zu 700 Schüsse pro Minute) und schwere Artilleriegeschütze mit explodierenden Granaten erreichten eine noch nie zuvor da gewesene Zerstörungskraft.
Frage 10
Frage
Wegen der "industrialisierten" Kriegsführung kamen von 1914 - 1918 rund 10 Millionen Soldaten ums Leben.
Frage 11
Frage
An den Fronten gab es einen "Stellungskrieg". Bei Offensiven, das waren Versuche, die Stellungen der Gegner zu erobern, starben bis zu 20.000 Soldaten pro Tag alleine an der Westfront.
Frage 12
Frage
Im Ersten Weltkrieg wurde der Rüstungsproduktion für den Krieg Priorität eingeräumt. Deshalb mussten ArbeiterInnen in den Fabriken bis zu 100 Stunden pro Woche arbeiten.
Frage 13
Frage
Obwohl der Rüstungsproduktion für den Krieg Priorität eingeräumt wurde, kam die Produktion für die Zivilbevölkerung nicht zu kruz.
Frage 14
Frage
Im Ersten Weltkrieg litt die Zivilbevölkerung nicht, weil die Kriegsführung entsprechend den völkerrechtlichen Bestimmungen war und sich nur gegen militärische Ziele richtete.
Frage 15
Frage
Die französische Regierung bewaffnete und trainierten nur ganz wenige ihrer kolonialen "Untertanen“. Die Kolonien lieferten deshalb kein „Kanonenfutter" für die Schlachtfelder in Europa.
Frage 16
Frage
Im Frühjahr 1917 trat die Regierung der USA an der Seite der Entente in den Krieg ein.
Frage 17
Frage
Ein Grund für den Kriegseintritt der USA war, dass die USA den Regierungen Großbritanniens und Frankreichs Kredite (= Anleihen) in großem Umfang gewährt hatte. Im Falle einer Niederlage der Entente wäre das Geld womöglich verloren gewesen.
Frage 18
Frage
Im Oktober 1917 kam es in Russland zur revolutionären Machtübernahme durch die radikale Fraktion der Sozialdemokratie (= Kommunisten). Die neue Regierung unter Führung von Lenin und Trotzki erklärte einen bedingungslosen Waffenstillstand.
Frage 19
Frage
Nenne die Bestimmungen des Friedensvertrags von St. Germain mit Österreich 1919!
Antworten
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Verlust aller Kolonien an Frankreich und Großbritannien
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Südtirol kommt zu Italien
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Südkärnten bleibt nach einer Abstimmung 1919
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Zahlung von Entschädigung (Reparationen) an Frankreich
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Burgenland kommt als neues Bundesland hinzu
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Die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei, Jugoslawiens und anderer Staaten auf dem ehemaligen Gebiet der Habsburger-Monarchie muss anerkannt werden.
Frage 20
Frage
Nenne die Bestimmungen des Friedensvertrags von Versailles mit Deutschland 1919!
Antworten
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Elsass-Lothringen kommt zu Frankreich
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Verlust aller Kolonien an Frankreich und Großbritannien
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Westpreußen kommt zu Polen
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Alleinige Kriegsschuld Deutschlands und Zahlung von Entschädigung (Reparationen) an Frankreich
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Burgenland kommt als neues Bundesland hinzu
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Entmilitarisierung des Gebiets links des Rheins
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Südkärnten bleibt nach Abstimmung