INNO Klausur 1

Question

Welche Basisinnovationen dienten als Auslöser langer Konjukturwellen (Kondratieff-Zyklen)?

Answer 1

Diesellock/TV/Luft & Raumfahrt

Answer 2

Smartphones

Answer 3

I-Pad/Galaxy-Tab

Answer 4

Eisenbahn/Stahlindustrie

Answer 5

Chemie/Automobil/Elektrizität

Answer 6

Telekommunikation/Computertechnik (TCT)

Answer 7

Informations-/Kommunikationstechnologie (IKT)

Answer 8

Satelliten-/Raketenforschung

Answer 9

Beherrschung der Technik von Hochleistungsprozessoren

Answer 10

Biotechnologie

Answer 11

Smart Factory

Answer 12

Technologien welche die aktuelle Ausrichtung des Unternehmens maßgebend beeinflussen

Answer 13

Gentechnologie

Answer 14

Solartechnologie

Answer 15

Technologien, die für den aktuellen Wettbewerb die größte Bedeutung besitzen und über die Technologie- und Marktposition entscheiden

Answer 16

Nanoforschung

Answer 17

Produktinnovation

Answer 18

Prozessinnovation

Answer 19

Produktdifferenzierung

Answer 20

Relativer Patentvorteil

Answer 21

Globalisierung

Answer 22

Konkurrenzanalyse

Answer 23

Betriebsspionage

Answer 24

Unzufriedenes Personal

Answer 25

Sicherung des gegenwärtigen hohen Lebensstandards

Answer 26

Schonung der Ressourcen

Answer 27

Wirtschaftliches Wachstum in Schwellen- und Entwicklungsländern

Answer 28

Existenzsicherung

Answer 29

Um alles beim Alten zu belassen

Answer 30

Wettbewerbsnachteile schaffen

Answer 31

Kapital riskant einsetzen

Answer 32

Politische Entscheidungsträger verfügen zumeist über große Marktkenntnisse und die geeigneten Instrumente um die Bedürfnissituation zu erforschen

Answer 33

Vorteil durch Handlung nach politischen Erwägungen und nicht nach wirtschaftlichen Effizienzaspekten

Answer 34

Damit der gesamtwirtschaftliche Nutzen realisiert werden kann, erfordert die rasche Diffusion neuer Technologien eine staatliche Unterstützung

Answer 35

Schaffung einer F+E-Infrastruktur (z.B. öffentliche Großforschungseinrichtungen) als Voraussetzung für eine erfolgreiche Grundlagenforschung

Answer 36

Flexibilität in der Finanzierung aufgrund von staatlichem Budget

Answer 37

Durch F+E-Spillovers und Vernetzung lassen sich Innovationsrisiken teilen und Kosten reduzieren

Answer 38

Durch die nicht ummittelbare Beteiligung am Erfolg oder Misserfolg gesetzter Maßnahmen kann größeres Risiko eingegangen werden

Answer 39

Staatliche Innovationspolitik als Basis für die Entwicklung von öffentlichen Gütern zur Umsetzung von staatlichen Zielen

Answer 40

Mobilität

Answer 41

Sicherheit

Answer 42

Fortschritt

Answer 43

Finanzwesen

Answer 44

Kommunikation

Answer 45

Klima und Energie

Answer 46

Langlebigkeit

Answer 47

Verwertungsrichtung

Answer 48

schnelle Verfügbarkeit

Answer 49

Neuartigkeit

Answer 50

Kompliziert

Answer 51

Prozessaspekt

Answer 52

Strukturiert

Answer 53

systematisch geplant

Answer 54

konsequent durchgeführt

Answer 55

prozessübergreifend koordiniert

Answer 56

fortlaufend kontrolliert

Answer 57

ressourcenschonend ausgeführt

Answer 58

einfach kommuniziert

Answer 59

schnell ausgeführt

Answer 60

aufwendig geplant

Answer 61

Innovationsziele und -strategien festlegen und verfolgen

Answer 62

Finanzen regeln

Answer 63

Eine innovationsfördernde Organisationsstruktur und –Kultur mit den entsprechenden sozialen Beziehungen schaffen

Answer 64

Forschungs- und Entwicklungsprogramm aufstellen

Answer 65

Durch relevante Ereignisse sollen subjektive und objektive Wahrscheinlichkeiten angegeben werden

Answer 66

Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sollen Entscheidungen zum Aufbau von Innovationspotenzialen und zur Durchführung von Innovationen getroffen werden.

Answer 67

Technologieprogramme erstellen

Answer 68

Entsprechende Umwelt- und Systemgrenzen ziehen

Answer 69

Informationstechnologie

Answer 70

Prozesstechnologie

Answer 71

Basistechnologie

Answer 72

Lebensmitteltechnologie

Answer 73

Computertechnologie

Answer 74

Produkttechnologie

Answer 75

Schrittmachertechnologie

Answer 76

Komponententechnologie

Answer 77

Brainstorming

Answer 78

Ideenwettbewerb

Answer 79

Morphologie

Answer 80

Patent + Schutzrecht

Answer 81

Konkurenzanalysen

Answer 82

Experten Workshops

Answer 83

Kunden / Lieferanten

Answer 84

Auswahl innovativer Lieferanten ist einfach

Answer 85

Know How ist ausschließlich für das Unternehmen verfügbar

Answer 86

Keine spezifischen Daten vom Lieferanten verfügbar

Answer 87

Mitarbeiter reduzierende Maßnahme

Answer 88

Netzwerkbildung

Answer 89

Vertiefung der Zusammenarbeit

Answer 90

Ausschließlich angebotsseitige (technologische) Orientierung

Answer 91

Skepsis bez. Späterer Wertschöpfung

Answer 92

Entwicklung von Kundeberatungskonzepten

Answer 93

Lessons Learned

Answer 94

Terminplanausarbeitung

Answer 95

Identifikation von Lead - properties

Answer 96

Start des Lead User Workshops

Answer 97

Identifikation von Trends

Answer 98

Identifikation von Lead-Usern

Answer 99

Entwicklung von Produktkonzepten

Answer 100

Erzwungenes Bootlegging

Answer 101

Adaptives Bootlegging

Answer 102

Speed-Bootlegging

Answer 103

Auffälliges Bootlegging

Answer 104

Echtes Bootlegging

Answer 105

Konspiratives Bootlegging

Answer 106

Hardcore Bootlegging

Answer 107

Erlaubtes Bootleging

Answer 108

Walt Disney

Answer 109

De Pointe Abstract

Answer 110

6 Hütte Methode

Answer 111

Brainstorming

Answer 112

Brainwriting

Answer 113

Morphologischer Kasten

Answer 114

Arbeiten ohne Hauptverantwortlichen (Freiheitsgefühl vermitteln)

Answer 115

Arbeiten ohne Mitarbeiter in Ausbildung (Wissensstand noch zu gering)

Answer 116

Dezentrales Management um Mitarbeitern möglichst freies Arbeiten zu symbolisieren

Answer 117

Mindestanzahl an ausgefüllten Einreichungen / Jahr festlegen um Ideenanzahl zu erhöhen

Answer 118

Schaffen von Anreizen zur Teilnahme am Ideenmanagement

Answer 119

Öffnung des Ideentrichters durch Einbindung externer Quellen

Answer 120

Schnelle Ideenbearbeitung & Feedback

Answer 121

Wertschätzung aller Führungspositionen gegenüber Ideenmanagement

Answer 122

Dauer der investierten Zeit zur Ideenfindung/ausarbeitung

Answer 123

Ort der Ideenfindung

Answer 124

Anzahl der bereits abgegebenen Anträge

Answer 125

Beschäftigungsdauer im Unternehmen

Answer 126

Einreichende Person & Datum

Answer 127

Titel & Thema

Answer 128

Kategorisierung nach technischer Funktion

Answer 129

Kategorisierung nach Art und Umfang des Kundennutzens

Answer 130

Dokumentenrecherche

Answer 131

Unternehmensunterlagen

Answer 132

Veröffentlichungen

Answer 133

Morphologischer Kasten

Answer 134

Brainwritting

Answer 135

Lieferanten

Answer 136

Zugang zum Antrag nur für bearbeitenden Mitarbeiter damit keine möglichkeit der Immidation durch andere Mitarbeiter besteht

Answer 137

Komplexe Darstellungsmöglichkeiten für die Geschäftsführung

Answer 138

Zugang zur Gesamtdatenbank ausschließlich für den Geschäftsführer (Sicherheit)

Answer 139

Möglichst gut aufbereitete Schnittstelle zum ERP-System

Answer 140

Übersichtliche und einfache Struktur

Answer 141

Einfache Einsicht in den momentanen Bearbeitungsstatus

Answer 142

Auswertbarkeit nach unterschiedlichen Entscheidungs & Problem relevanten Kriterien

Answer 143

Controllingfunktion als Entscheidungshilfe

Answer 144

Adaptionsphase

Answer 145

Beobachtungsphase

Answer 146

Identifikationsphase

Answer 147

Abstractionsphase

Answer 148

Vorbereitungsphase

Answer 149

Illuminationsphase

Answer 150

Inkubationsphase

Answer 151

Verifikationsphase

Answer 152

Neuheitsgrad, Unsicherheit, Zielausrichtung, Qualität

Answer 153

Konfliktgehalt, Komplexität, Technologie, Effizienz

Answer 154

Nein, es gibt keine Zusammenhänge

Answer 155

Zusammenhänge gibt es nur bei zwei Merkmalen

Answer 156

Komplexität, Unsicherheit

Answer 157

Neuheitsgrad, Konfliktgehalt

Answer 158

Eng verknüpft mit Neuheitsgrad einer Innovation ist das Merkmal der Unsicherheit. Auch die Komplexität und der Konfliktgehalt verstärken den Faktor Unsicherheit.

Answer 159

Alle vier Merkmale sind nicht unabhängig voneinander, sondern weisen mehrstufige Beziehungen zueinander auf.

Answer 160

Zum Entstehen von Konflikten tragen Unsicherheit und Neuheitsgrad bei.

Answer 161

Zum Entstehen von Konflikten tragen Neuheitsgrad und Technologie bei.

Answer 162

Konflikt zwischen innovativen und einem neuen innovativen Produkt.

Answer 163

Konflikt zwischen öffentlichen Meinungen in Bezug auf ethische und moralische Gesichtspunkte wie auch Innovationsrechtslage

Answer 164

Zum Entstehen von Konflikten im Innovationsprozess tragen die beiden Innovationsmerkmale Unsicherheit und Komplexität bei

Answer 165

Intra- bzw. interpersoneller Konflikt wie auch Konflikt zwischen dem Innovationsobjekt und den Unternehmensstandards.

Answer 166

Konflikte zwischen einem innovativen und einem bereits vorhandenen Produkt wie auch Konflikt zwischen Innovationsobjekt und Unternehmensphilosophie- bzw. Image.

Answer 167

Konflikt zwischen dem Innovationsobjekt und der öffentlichen Meinung in Bezug auf ethische und moralische Gesichtspunkte wie auch Konflikte zwischen dem Innovationsobjekt und der Rechtslage.

Answer 168

Die Kosten werden in diesem Dreieck nicht berücksichtigt

Answer 169

Aus der Sicht des Anbieters geht es darum, dass der Gewinn maximiert wird und die Qualität außen vor bleibt

Answer 170

Es beschreibt, das Ziele nur als Einzelziele betrachtet werden können

Answer 171

Das weiterentwickelte „Magische Dreieck“ enthält weitere Zielgrößen, damit Zusammenhänge noch leichter darstellbar sind

Answer 172

Es dient zur Darstellung der Innovationsziele und Ihren Beziehungszusammenhang

Answer 173

Die Quantitativen Zielgrößen lauten Effizienz, Zeit, Produktivität und Intensität. Diese Größen sind besonders bedeutsam

Answer 174

In der Qualitativen Zielgröße Kompetenz unterscheidet man zwischen manuell –fachlicher, fachlich- methodischer und sozialer Kompetenz

Answer 175

Eine Perspektive sagt aus, das der Kunde den Wunsch nach gutem Nutzen, minimalen Preis und guter Leistung hat

Answer 176

Unter Extremierung versteht man z.B. die Rentabilität eines Produktes um einen gewissen Prozentsatz zu steigern

Answer 177

TQM ist eine Zieldimension die sich ausschließlich mit den Kosten beschäftigt

Answer 178

Das Zielobjekt ist der Zustand den man nach erreichen des Zieles erhält

Answer 179

konfliktäres Ziel: Die Erfüllung eines Zieles wirkt sich positiv auf ein anderes aus

Answer 180

Ziele sollen einen zukünftigen Zustand der Realität beschreiben

Answer 181

Die Zieleigenschaften geben an welche Kriterien zur Alternativbewertung heranzuziehen sind

Answer 182

Die neutralen Ziele beschreiben, dass das erreichen eines Zieles keinen Einfluss auf ein anderes haben

Answer 183

Mit Hilfe des Zielmaßstabes kann man Ziele messbar machen. Wobei die indirekten Maßstäbe die Kundenzufriedenheit beschreibt

Answer 184

Herstellungsverfahren

Answer 185

Prozesskosten

Answer 186

Durchlaufzeit

Answer 187

Funktionalität

Answer 188

Wirkungsgrad

Answer 189

Ersatz der finalen Kalkulation

Answer 190

Prozess- u. Produktqualität

Answer 191

Konstruktionskalkulation

Answer 192

Wartungs- u. Serviceaufwand

Answer 193

Kostenverlauf vom Entwicklungsprozess verfolgen

Answer 194

Erstellung Kostenorientierung für die Entwicklungsphase

Answer 195

Suche nach kostengünstigen Alternativen

Answer 196

Festlegung kostenorientierter Abbruchkriterien

Answer 197

Markterfolg

Answer 198

Produktpolitik

Answer 199

Fehlschlagrisiko

Answer 200

Adaptionskosten

Answer 201

Gegenstandsbereich

Answer 202

Veränderungsumfang

Answer 203

Neuheitsgrad

Answer 204

Deutsche Unternehmen legten schon immer mehr Wert auf Prozessinnovationen als japanische Unternemhen.

Answer 205

Prozessinnovationen haben keinen Einfluss auf das Produkt selber.

Answer 206

In den "jüngeren" Branchen, wie Elektrotechnik und Maschinenbau, wird mehr Wert auf Prozessinnovationen als auf Produktinnovationen gelegt.

Answer 207

Eine Prozessinnovation kann auch als Verfahrensinnovation bezeichnet werden.

Answer 208

Die Einsparung von Rohstoffen kann ein Ziel einer Prozessinnovation sein.

Answer 209

Prozessinnovationen werden oft gegenüber von Produktinnovationen vernachlässigt.

Answer 210

Die Bedeutung von Prozessinnovationen steht in Abhängigkeit mit dem jeweiligen Reifegrad der Industrie.

Answer 211

Es kann sowol materielle Prozesse, als auch informationelle Prozesse betreffen.

Answer 212

Veränderungsinnovation

Answer 213

Push-Innovation

Answer 214

Radikalinnovation

Answer 215

Produktinnovation

Answer 216

Verbesserunsinnovation

Answer 217

Basisinnovation

Answer 218

Anpassungsinnovation

Answer 219

Marktanteil steigern

Answer 220

Steigerung des Umsatzes

Answer 221

Sicherung der Arbeitspätze

Answer 222

Steigerung der Produktivität

Answer 223

Höhere Arbeitszufriedenheit

Answer 224

Kostensenkung

Answer 225

Verbesserung der Qualität

Answer 226

kultureller Dimension

Answer 227

analytischer Dimension

Answer 228

persönlicher Dimension

Answer 229

zeitlicher Dimension

Answer 230

technischer Dimension

Answer 231

ökonomischer Dimension

Answer 232

Individueller/sozialer Dimension

Answer 233

Innovationen in einer innovationsfreudigen Unternehmenskultur erfolgen, die die arbeitsteilige Natur von Leistungen anerkennt.

Answer 234

Innovationen ein technologisch neuartiges Produkt hervorbringen.

Answer 235

die Innovation den Kunden einen neuartigen Nutzen anbietet.

Answer 236

dieses Produkt nach professioneller Marktforschung und nach strategischer Planung in den Markt eingeführt wird.

Answer 237

die Innovation von einem namhaften Unternehmen auf den Markt gebracht wird, welches in der Branche gut gefestigt ist.

Answer 238

die vorliegende Trendanalyse zur Einführung eines neuen Produktes steil nach oben zeigt.

Answer 239

dieses Produkt ohne Marktforschung und professioneller Planung in den Markt eingeführt wird.

Answer 240

Einflussgrößen des Personalmanagements

Answer 241

Einflussgrößen des Marketings

Answer 242

Einflussgrößen des Produktionsmanagements

Answer 243

Innovationsspezifische Einflussgrößen

Answer 244

Unternehmensinterne Einflussgrößen

Answer 245

Unternehmensexterne Einflussgrößen

Answer 246

Sonstige Einflussgrößen

Answer 247

Verzögerung der Entscheidungen

Answer 248

Top-management Unterstützung

Answer 249

Innovationskultur

Answer 250

Prägnanz der Innovation

Answer 251

Beobachtbarkeit und Erprobbarkeit der Innovation

Answer 252

Reifegrad der Innovation

Answer 253

Kompatibilität der Innovation

Answer 254

Komplexität der Innovation

Answer 255

überkommenes Vorgehensmuster

Answer 256

lange Entscheidungswege

Answer 257

nicht festgelegte Hierarchien

Answer 258

fachliche Kompetenz

Answer 259

personelle Flexibilität

Answer 260

richtiger Umgang mit Neurungen

Answer 261

konsolidierte finanzielle Lage

Answer 262

die Marktgröße

Answer 263

die Marktdynamik

Answer 264

die Kooperationsmöglichkeiten

Answer 265

die Wettbewerber

Answer 266

das Alter des Unternehmens

Answer 267

die Strategie, Kultur und Organisation

Answer 268

die finanziellen Ressourcen

Answer 269

die Unternehmensgröße

Answer 270

lange Kommunikationswege

Answer 271

starre Entscheidungshierarchien

Answer 272

starre Richtlinien zur Steuerung

Answer 273

steile Hierarchie

Answer 274

breitere Aktionsfelder

Answer 275

größere Verfügbarkeit von Ressourcen

Answer 276

größere Marktmacht

Answer 277

umfangreichere Erfahrungen im Umgang mit Innovationen

Answer 278

Innovationsbereitschaft & Innovationursache

Answer 279

Innovationsdynamik & Innovationsbereitschaft

Answer 280

Innovationsursache & Innovationsverbesserung

Answer 281

Innovationsdynamik & Innovationsverbesserung

Answer 282

Innovationsverbesserung & Innovationsfähigkeit

Answer 283

Innovationsfähigkeit & Innovationsursache

Answer 284

Innovationsbereitschaft & Innovationsfähigkeit

Answer 285

fehlende Innovationsbereitschaft

Answer 286

zu hoher Spezialisierungsgrad

Answer 287

Kommunikationsprobleme

Answer 288

fehlendes Personal

Answer 289

zu viele Hierarchieebenen

Answer 290

unvollständige Analyse der Kunden

Answer 291

fehlende Systematik in der Produktion

Answer 292

keine oder unklare Innovationsmappe

Answer 293

Alter des Unternehmens

Answer 294

Finanzielle Ressourcen

Answer 295

Größe des Marktes

Answer 296

Kooperationsmöglichkeiten

Answer 297

Tochterunternehmen

Answer 298

Joint Ventures

Answer 299

Arbeitszeitregelungen

Answer 300

Physikalische Beschreibung

Answer 301

Kostenvergleichsrechnung

Answer 302

Gewinnvergleichsrechnung

Answer 303

Rentabilitätsrechnung

Answer 304

Statische Amortisationsrechnung

Answer 305

Kapitalwertmethode

Answer 306

Interne Zinsfußmethode

Answer 307

Annuitätenmethode

Answer 308

Nutzwertanalyse

Answer 309

Statische Methoden erfassen nur ein Jahr Nutzungsdauer einer Investition

Answer 310

Zeitliche Unterschiede hinsichtlich des Anfallens der Kosten und der Erlöse werden nicht berücksichtigt

Answer 311

Eine mehrperiodige Amortisationsrechnung zählt zu den statischen Verfahren

Answer 312

Bei kurzfristigen Innovationsvorhaben oder unsicheren Vorhersagemöglichkeiten liefern statische Bewertungsverfahren brauchbare Ergebnisse

Answer 313

Statische Verfahren bilden die tatsächliche Situation i. d. Regel besser ab als dynamische Verfahren

Answer 314

Die interne Zinsfußmethode zählt zu den statischen Bewertungsverfahren

Answer 315

Statische Verfahren beziehen sich auf den gesamten Lebenszyklus einer Innovation

Answer 316

Die Kapitalwertmethode ist das am meisten benutzte statische Bewertungsverfahren

Answer 317

Innovationsziele werden oftmals nur unvollständig und ungenau formuliert

Answer 318

Der Markt ist ein hochkomplexes System, das nur mit Hilfe von Modellen abgebildet werden kann, die die Realität vereinfachen. Dadurch gehen aber bestimmte Parameter verloren, somit ergibt sich hier ein Risiko von Fehleinschätzungen.

Answer 319

Zukünftige Entwicklungen lassen sich nur sehr schwer oder gar nicht vorhersehen

Answer 320

Zu große Ideenzahl kann bei Bewertungen zu Problemen führen

Answer 321

Zu große Ideenzahl kann bei Bewertungen weiterhelfen

Answer 322

Eine ausführliche Zielbeschreibung muss nicht durchgeführt werden und kann dadurch zu einer Verschwendung von Ressourcen sein

Answer 323

Zukünftige Entwicklungen lassen sich durch allgemeingültige Formeln und Ursach-Wirkungs-Zusammenhänge vorhersagen

Answer 324

Bei der integrativen Ideenbewertung gibt es Problembereiche die für die Bewertung nicht ausschlaggebend sind

Answer 325

Die einzelnen Entscheidungsalternativen eindeutig und überschneidungsfrei zu charakterisieren

Answer 326

Die anzuwendenden Bewertungskriterien vor der eigentlichen Bewertung genau festzulegen

Answer 327

Die mit der Ideenrealisierung verbundenen Ziele exakt zu bestimmen

Answer 328

Zuverlässige Entscheidungsgrundlagen

Answer 329

Externes Beratungsteam

Answer 330

Die Entscheidungsalternativen nach den Bewertungskriterien festzulegen

Answer 331

Die Bewertung der gesammelten Ideen ist ein wichtiges Instrument des Projektmanagement

Answer 332

Zuverlässige Entstehungsgrundlage

Answer 333

Ökonomische Merkmale

Answer 334

Produkt und verfahrenstechnische Merkmale

Answer 335

Technologische Merkmale

Answer 336

Strukturelle Merkmale

Answer 337

Soziale Merkmale

Answer 338

Kunden Merkmale

Answer 339

kulturelle Merkmale

Answer 340

religiöse Merkmale

Answer 341

Durchführung einer Situationsanalyse

Answer 342

Aufstellung eines gewichteten Kriterienkatalogs (um Ideen bewerten zu können)

Answer 343

gewünschte Ausprägung der Zielgrößen festlegen

Answer 344

Ideenbewertung (Zielerreichungsgrad der Idee ermitteln)

Answer 345

Zusammenstellung eines Expertenteams

Answer 346

Ist ein rein quantitatives Bewertungsverfahren

Answer 347

Ist ein rein qualitatives Bewertungsverfahren

Answer 348

Alle Ideen müssen bis zum Schluss mitbetrachtet werden

Answer 349

Realisierbarkeit der Idee: technische Machbarkeit im eigenen Unternehmen?

Answer 350

Komplementarität mit den Unternehmensgrundsätzen: Idee muss im Einklang mit den jeweiligen Unternehmensgrundsätzen sein.

Answer 351

Übereinstimmung mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen: Sind gesetzliche Änderungen zu erwarten?

Answer 352

Sicherung von Schutzrechten: z.B.: Gibt es bereits Patente?

Answer 353

Die Marktfähigkeit eines Produktes wird immer von der F&E analysiert

Answer 354

Anzahl der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor in Punkto Markterfolg

Answer 355

Die Innovationsstrategie muss in der Checkliste immer vernachlässigt werden

Answer 356

Die (ja/nein/vielleicht) Antwortmöglichkeiten helfen bei einer schnellen Entscheidungsfindung

Answer 357

Ist eine Methode des Innovationsmanagements

Answer 358

Sollte schon früh in der Projektphase durchgeführt werden

Answer 359

Kosten für Fehler können extrem reduziert werden

Answer 360

Eine Priorisierung der Fehler ist zwingend notwendig

Answer 361

Je kleiner die RPZ, desto wichtiger ist der Fehler

Answer 362

Eine Definition von Maßnahmen und Zuständigkeiten ist nicht notwendig

Answer 363

Eine Strukturierte Vorgehensweise ist nicht notwendig

Answer 364

Durch die FMEA können keine Kosten gespart werden

Answer 365

Ziel des Verfahrens ist die Konzeption, die Erstellung und der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, die der Kunde wirklich wünscht

Answer 366

Ist in 4 aufeinander aufbauenden Stufen aufgebaut

Answer 367

Kann auch zur Produktweiterentwicklung verwendet werden

Answer 368

Direktes Einbringen der Kundenforderung ist von großer Bedeutung

Answer 369

Ist keine kundenorientierte Produktplanungsmethode

Answer 370

Ein Einbringen der Kundenanforderungen ist nicht nötig

Answer 371

Eine teamorientierte Arbeitsweise wird nicht benötigt

Answer 372

Kunden können damit nicht begeistert werdern

Answer 373

Einengung des Entscheidungsbereichs

Answer 374

Auswahl der Zielkriterien und Festlegung der Zielgewichte

Answer 375

Ermittlung der Zielbeiträge

Answer 376

Transformation der Zielbeiträge in einheitliche Zielwerte

Answer 377

Übertragung der Zielbeiträge in den Paarweisen Vergleich

Answer 378

Die vorteilhafteste Idee is jene mit dem geringsten Gemsamtnutzenwert

Answer 379

Es sollten höchstens 6 Zielkriterien für den Alternativenvergleich herangezogen werden

Answer 380

Die Einbindung von Externen ist bei der Ermittlung der Zielbeiträge strengstens untersagt

Answer 381

Ist die Durchführung von Informations-, Planungs-, Kontroll- und Koordinierungsaufgaben

Answer 382

In vielen Unternehmen findet sich heutzutage eine dezentrale Controllingseinheit sowie eine verrichtungsorierntierte Verrichtungseinheit.

Answer 383

Sie unterstützt alle Phasen des Innovationsprozesses

Answer 384

Innovationscontroller sind Planer, kritische Prüfer und zugleich Anwälte

Answer 385

Unterstützt nur die Anfangsphase des Innovationscontrollings

Answer 386

Sie mischen sich in den Innovationsprozess nicht ein

Answer 387

Wird in vielen Firmen nur in einfacher Form durchgeführt

Answer 388

Innovationscontroller kümmern sich nur um Kontrollaufgaben in einem Unternehmen

Answer 389

Sie haben sehr hohe F&E- Kosten

Answer 390

Sie müssen ein Produkt finden welches auch der Kunde will

Answer 391

Durch Schutzrechte können Sie sich einen Wettbewerbsvorteil holen

Answer 392

Sind das erste Unternehmen welches in den Markt eindringt

Answer 393

Versuchen bereits bestehende Produkte zu verbessern

Answer 394

Die Technologie wird von ihnen nicht entwickelt

Answer 395

Kein hoher F&E Aufwand

Answer 396

Sehr problematisch aufgrund von Schutzrechten

Answer 397

Es muss sich jemand finden der die Unsicherheit in Kauf nimmt und die Idee unter Risiko vertreibt

Answer 398

Je größer Organisationen sind, umso schwieriger wird es diese Entscheidungsträger richtig zu verorten

Answer 399

Es kann ein sehr hoher Verwaltungsaufwand entstehen

Answer 400

Radikale Ideen müssen vom Unternehmen gefördert werden auch wenn die Gefahr von sehr hoher Unsicherheit besteht

Answer 401

Es finden sich sehr leicht andere Unternehmen die ein Risiko beim Vertrieb ihres Produktes in Kauf nehmen

Answer 402

Bei größeren Organisationen findet man leichter einen Entscheidungsträger

Answer 403

Der Verwaltungsaufwand ist in den meisten Fällen nicht sehr groß

Answer 404

Unternehmen schließen radikale Ideen grundsätzlich aus

Answer 405

Ist ein strategisch und operativ einsetzbares Steuerungsinstrument

Answer 406

Es werden die Gemeinkosten aktivitätsorientiert auf die sie verursachenden Prozesse, Teilprozesse, Arbeitsschritte und Objekte zugerechnet.

Answer 407

Hauptziel ist eine hohe Kostentransparenz und die Identifikation der wichtigsten Einflussfaktoren der (Gemein-)Kosten.

Answer 408

Man kann sehr konkrete Gestaltungsvorschläge zur Beeinflussung der Kostensituation machen, ohne dabei die Prozessqualität und Durchlaufzeit aus den Augen zu verlieren.

Answer 409

Die Gemeinkosten werden nicht näher zerlegt, somit ist es nicht möglich die Einzelnen Kosten im Prozess einzusehen

Answer 410

Es wird versucht die Kosten so intransparent wie möglich zu halten.

Answer 411

Wenn man die Kostensituation analysiert ist es sehr wahrscheinlich, dass man die Prozessqualität und die Durchlaufzeit aus den Augen verliert.

Answer 412

Die Kosten für Neuprodukte und Produktvarianten werden genau ermittelt.

Answer 413

Die Planung des Innovationsprozesses

Answer 414

Das Controlling arbeitet mit den anderen betroffenen Bereichen (F&E, Produktion, Marketing, Vertrieb) zusammen

Answer 415

Die Überwachung des Prozessablaufes

Answer 416

Wenn IST- und Sollwert voneinander abweichen sind Abweichungsanalysen durchzuführen

Answer 417

Die Planung der Innovationsmethode

Answer 418

Das Controlling arbeitet autonom im Betrieb

Answer 419

Die Planung des Prozesses im Betrieb

Answer 420

Plant wie viele Mitarbeiter für die Realisierung eines Projektes benötigt werden.

Answer 421

Besitzt eine Beratungsfunktion gegenüber den Entscheidungsträgern auf der Ebene der Unternehmensführung als auch gegenüber den Projektverantwortlichen.

Answer 422

Soll seine fachliche und methodische Unterstützung bereitstellen

Answer 423

Bei F&E ist darauf zu achten dass die Kosten im Rahmen bleiben

Answer 424

Richtige Beratung leistet einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Unternehmensziele

Answer 425

Besitzt keine beratende Funktion gegenüber den höheren Entscheidungsträgern in einem Unternehmen

Answer 426

Muss seine fachlichen Fähigkeiten nicht dem Unternehmen bereitstellen.

Answer 427

Die Kosten von F&E spielen im Unternehmen keine bedeutende Rolle

Answer 428

Unternehmensziele werden auch durch falsche Beratung erreicht.

Answer 429

Dient der Steuerung der Innovationsaktivitäten

Answer 430

Verhaltensbeeinflussung der in den Innovationsprozess eingebundenen Mitarbeiter

Answer 431

„Wert“ der Innovationsaktivitäten mit Hilfe einer Erfolgsmessung

Answer 432

Belohnungen für MA helfen die vom Unternehmen gestellten Ziele einzuhalten

Answer 433

Dient der Steuerung der Innovationsmethode

Answer 434

Das Verhalten der MA kann nicht beeinflusst werden

Answer 435

Auch Belohnungen für MA helfen nicht die Unternehmensziele einzuhalten

Answer 436

Die meisten Unternehmen besitzen keine Ziele da sich die Zukunft eines Unternehmens ständig verändern kann.

Answer 437

Können auch als Me-too- Anbieter bezeichnet werden

Answer 438

Treten erst in einen Markt ein wenn er sich stabilisiert hat

Answer 439

Keine Aussicht auf hohe Marktanteile

Answer 440

Keine hohen Marktrisiken

Answer 441

Treten in einen Aufstrebenden Markt ein

Answer 442

Die Marktanteile können sehr hoch sein

Answer 443

Das Risiko ist immens hoch

Answer 444

Hohe F&E Kosten

Answer 445

Bedeutet „geplanter Verschleiß“

Answer 446

Ursprung in der Glühbirnenindustrie

Answer 447

F&E nicht immer dazu gedacht bessere Produkte zu entwickeln

Answer 448

Fragliche Variante um den Produktlebenszyklus zu verlängern

Answer 449

Bedeutet „geplanter Verzicht“

Answer 450

Ursprung in der Hufeisenindustrie

Answer 451

F&E hat damit nichts zu tun

Answer 452

Der Produktlebenszyklus wird verkürzt

Answer 453

Den Datenfluss zw. den in den Innovationsprozessen betroffenen Bereichen sicherzustellen

Answer 454

Pflege des Bereichs- und Management- Informationssytems

Answer 455

Maßgeblich beteiligt am koordinierten Ablauf des Innovationsprozesses

Answer 456

Es sollen damit Doppelarbeiten und Verzögerungen vermieden werden.

Answer 457

Die Pflege über das Bereichs- und Management- Informationssystem obliegt der Obhut von EDV-Technikern

Answer 458

Hat keinen Einfluss am koordinierten Ablauf des Innovationsprozesses

Answer 459

Damit können keine Doppelarbeiten vermieden werden

Answer 460

Entscheidungsträger haben auf die Daten keinen Zugang

Answer 461

Sie ist Teil des Innovationsanstoßes und ermittelt den Soll-Zustand

Answer 462

Aus ihr ergeben sich die strategischen Unternehmensziele

Answer 463

Sie liefert Lösungsvorschläge für zuvor identifizierte Probleme

Answer 464

Sie untersucht ausschließlich die inneren Zusammenhänge eines Unternehmens

Answer 465

Sie untersucht das Umfeld eines Unternehmens

Answer 466

Sie hat sowohl die Nachfrager als auch die Lieferanten und Wettbewerber zum Gegenstand

Answer 467

Sie ist Teil des Innovationsanstoßes und ermittelt den Ist-Zustand

Answer 468

Sie dient der Identifikation von Problemen

Answer 469

Die Bewertung der Ideen anhand einer Nutzwertanalyse

Answer 470

Die suchfeldorientierte Selektion der Ideen

Answer 471

Screening ist ein anderes Wort für Controlling

Answer 472

Das Herausfiltern von mehrfach erfassten Ideen

Answer 473

Die aktive Ideengenerierung mit Hilfe von Kreativitätstechniken

Answer 474

Screening verhindert, dass Ideen die nicht in das Suchfeld passen, weiter in die Bewertung gehen

Answer 475

Die Erfassung und Speicherung von bewerteten Ideen in einer Datenbank

Answer 476

Screening findet vor der eigentlichen Ideenbewertung statt

Answer 477

Der Gesamtprozess soll überschaubar werden

Answer 478

Um die Innovation zeitpunktbezogen zu machen

Answer 479

Der Gesamtprozess soll steuerbar werden

Answer 480

Der Gesamtprozess soll dadurch eine Spezialisierung erfahren

Answer 481

Die typischen Aufgaben jeder Phase werden sichtbar gemacht

Answer 482

Um gewisse Teile nach extern geben zu können

Answer 483

Die typischen Methoden jeder Phase werden sichtbar gemacht

Answer 484

Weil sich Innovationen nur dadurch von Inventionen unterscheiden

Answer 485

Modell von Vahs

Answer 486

Modell von Geschka

Answer 487

Modell von Friedrich

Answer 488

Modell von Arnstein

Answer 489

Modell von Koen et al.

Answer 490

Stage-Gate-Modell

Answer 491

Modell von Sievert

Answer 492

Modell von Hahnbuchen

Answer 493

Es gibt ein klassisches Stage-Gate-Modell

Answer 494

Es gibt ein spezielles Stage-Gate-Modell

Answer 495

Das klassische Stage-Gate-Modell ist das Schema des Unternehmens 3M

Answer 496

Es gibt ein nächste Generation Stage-Gate-Modell

Answer 497

Das nächste Generation Stage-Gate-Modell ist von Trooper

Answer 498

Das spezielle Stage-gate-Modell ist von Cooper

Answer 499

Das nächste Generation Stage-Gate-Modell ist von Cooper

Answer 500

Das Stage-gate-Modell verbietet das Abbrechen während des Prozesses

Answer 501

Detailliert dargestellte Abläufe sind für jedes Unternehmen verwendbar

Answer 502

Allgemeine Modelle haben nur eine geringe Aussagekraft für bestimmte Prozesse

Answer 503

Allgemeine Modelle sind universell einsetzbar

Answer 504

Detaillierte Modelle haben eine große Aussagekraft für bestimmte Prozesse

Answer 505

Allgemeine Modelle beachten speziell die Organisationsform des Unternehmens

Answer 506

Detaillierte Modelle schenken der Organisationsform eines Unternehmens keine Beachtung

Answer 507

Detaillierte Modelle beziehen sich stark auf Branchen und Unternehmensstrukturen

Answer 508

Allgemeine Modelle sind nur für spezielle Innovationsfälle anwendbar

Answer 509

Die Unternehmensinfrastruktur

Answer 510

Beschaffung

Answer 511

F+E- Management

Answer 512

Mitarbeiter

Answer 513

Wettbewerber

Answer 514

Lieferanten

Answer 515

Personalwirtschaft

Answer 516

Es gibt interne aber auch externe Auslöser

Answer 517

Innovationen entstehen nur durch interne Auslöser

Answer 518

Rechtliche Änderungen können Impulsquelle für Innovationen sein

Answer 519

Der Markt wird als Impulsquelle nicht berücksichtigt

Answer 520

Innovationen werden ausschließlich durch die Unternehmensinfrastruktur ausgelöst

Answer 521

Man unterscheidet Impulsquellen aus technologischem Bereich, Markt und rechtlichen Änderungen

Answer 522

Innovationen werden nur von Kunden ausgelöst

Answer 523

Eine neue Technologie kann zur Entdeckung einer Innovation führen

Answer 524

Generierung völlig neuer Ideen

Answer 525

Bestehende Lösungen weiterverwenden

Answer 526

Ideenmaterial problemorientiert aufbereiten

Answer 527

Ideen die bisher nicht verfügbar sind und waren

Answer 528

Erfinden von Neuheiten

Answer 529

Lösungsansätze systematisch suchen

Answer 530

Vorhandene Ideen verwenden

Answer 531

Weiterentwicklung von Problemlösungen

Answer 532

Ermöglicht keinen Wettbewerbsvorsprung

Answer 533

Orientiert sich an den marktseitig identifizierten Innovationsauslösern

Answer 534

Dient zur Verbesserung des eigenen Produkts

Answer 535

Wird am Ende des Innovationsprozesses angewendet

Answer 536

Kann das Ergebnis von unternehmensinternen produktpolitischen Überlegungen sein

Answer 537

Der korrekte Problembezug wird nicht gewährleistet

Answer 538

Ist ein Bindeglied zwischen Ideenanstoß und Ideengewinnung

Answer 539

Könnte die unkontrollierte Ideensuche fördern

Answer 540

Stabstellen des Innovationsmanagement nehmen fachspezifische Aufgaben wahr und besitzen im Allgemeinen keine Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse.

Answer 541

Stabstellen werden auch als spezialisierte Leitungshilfsstellen bezeichnet.

Answer 542

Innovationsmanagement im oberen Leitungsbereich verfügt über die selben Rechte und pflichten wie alle anderen auf diese Ebene befindlichen Organisationseinheiten.

Answer 543

Im Bereich des oberen Leitungsbereiches ist ein wesentlicher Vorteil dass die Innovationsziele gleichberechtigt neben den Funktionszielen stehen.

Answer 544

Je heterogener das Leistungsprogramm ist , desto leichter ist es für ein zentrales Innovationsmanagement dem zielgruppenspezifischen und flexiblen Wesen einer Divisionären Organisation gerecht zu werden.

Answer 545

In größeren divisionalen oder regional organisierten Unternehmen finden sich ausschließlich zentrale Innovationsmanagement

Answer 546

Es besteht keine Gefahr das sich die Funktionsbereiche gegenseitig abschotten.

Answer 547

Stabstellen können in jedem Unternehmen unabhängig von der Größe leicht eingegliedert werden

Answer 548

Hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Marktnähe

Answer 549

Verringerung der Komplexität durch eine klare Abgrenzung der einzelnen Bereiche

Answer 550

Unzureichende Ausschöpfung von Spezialisierungsmöglichkeiten

Answer 551

Hoher Aufwand für die Koordination der verschiedenen Einheiten

Answer 552

Sehr hoher Bürokratsierungstendenzen durch den Aufbau schlagkräftiger Teams

Answer 553

Etablierung erfolgsträchtiger Kunden-Lieferanten Beziehung zwischen dem Innovationsmanagement nicht möglich

Answer 554

Förderung von Losgrößeneffekten , da einzelne Forschungsumfang sehr hoch sind

Answer 555

Schneller Informationsaustausch durch kurze Kommunikationswege.

Answer 556

Die von den einzelnen Divisions bedienten Geschäftsfelder sind überschneidungsfrei voneinander abgegrenzt

Answer 557

Divisionsübergreifende Technologien werden nicht benötigt

Answer 558

Wettbewerbsvorteile können durch reife Technologien erhalten oder ausgebaut werden.

Answer 559

Zur Vermeidung von Doppelarbeiten findet eine entsprechende Koordination statt, bei der einzelne dezentrale Innovationsmanagement Bereiche die Koordinationsfunkton für bestimmte Technologiefelder übernehmen.

Answer 560

Zwischen den Geschäftsbereichen besteht eine große Abhängigkeit.

Answer 561

Eine überschneidungsfreie Abgrenzung der Geschäftsfelder gilt grundsätzlich für die Geschäftsfeldssegmentierung

Answer 562

Ein dezentrales Innovationsmanagement ist grundsätzlich nur in funktionalen organisierten Unternehmen zweckmäßig

Answer 563

Geringer Aufwand für die Koordination der verschiedenen Einheiten und Bereiche

Answer 564

Mit jeder Stelle in einem Prozess sind bestimmte Aufgaben, eine definierte Verantwortung und festgelegte Kompetenzen verbunden

Answer 565

Rollen im Innovationsprozess müssen fest formuliert werden und für den Stelleninhaber transparent sein.

Answer 566

Rollendifferenzierung ist dazu da, um den einzelnen Mitgliedern einen bestimmten Aufgabenbereich/Platz zuzuweisen.

Answer 567

Ein für die Rollenbildung prägendes Element sind formale Regelungen, die zum Beispiel Stellenbeschreibungen oder als Arbeitsanweisungen vorliegen können.

Answer 568

Die Rollen sind immer gleich vorgegeben und beschränken sich auf ein kleines, in allen Prozessen gleiches, Repertoire.

Answer 569

Rollen müssen nicht differenziert werden, denn mehrere Personen können dafür voneinander unabhängig zuständig sein.

Answer 570

Innovationsprozesse zeichnen sich im Allgemeinen durch ein sehr geringes Maß an interdisziplinärer Arbeit aus, somit kommt es prinzipiell nie zu einer Rollenvielfalt.

Answer 571

Arbeitsanweisungen sind kein geeignetes Mittel um Rollen zu bilden und zu regeln.

Answer 572

Der Intrapreneur ist diejenige Person, die Visionen entwickelt und diese eigeninitiativ zu verwirklichen versucht.

Answer 573

Der Entrepreneur ist der „klassische Unternehmer“

Answer 574

Der Manager oder auch Agent ist der „angestellte Unternehmer“

Answer 575

Intrapreneure sind Unternehmer im Unternehmen

Answer 576

Der Intrapreneur generiert Ideen und leitet diese an die nächste Instanz zur Umsetzung weiter

Answer 577

Der Entrepreneur ist eine Kombination aus dem Intrapreneur und dem Manager

Answer 578

Im Prinzip ist ein Manager und ein Intrapreneur das Gleiche

Answer 579

Ein Entrepeneur bewegt sich im Spannungsfeld zwischen CEO & Manager im Unternehmen

Answer 580

Intrapreneuren ist ein freier Zugriff auf die Ressourcen zu gewähren

Answer 581

Die ganzheitliche Prozessverantwortung muss gewährt sein, um die Idee bis zur Marktreife bringen zu können.

Answer 582

Es muss ein betriebliches Anreizsystem für den Intrapreneur geschaffen werden (Leistungsbereitschaft erhöhen).

Answer 583

Direkten Kommunikationswegen zwischen Intrapreneur und Top-Management müssen errichtet werden (schnelle, flexible Entscheidungen).

Answer 584

Intrapreneure müssen auch in anderen Abteilungen weisungsbefugt sein, um Ideen rasch umsetzen zu können

Answer 585

Die Prozessverantwortung muss beim Vorstand des Unternehmens liegen.

Answer 586

Das Top-Management muss Bestandteil des Intrapreneurringes sein, um sich den Kommunikationsweg zu ersparen und somit flexibler zu sein.

Answer 587

Die Auszahlung von Prämien (bei Markterfolg) an den Intrapreneur ist obligatorisch, um eine hohe Leistungsbereitschaft gewährleisten zu können.

Answer 588

Machtpromotor: Übt seine Führungsauthorität zur Überwindung von Willensbarrieren (Nicht-Wollen) aus.

Answer 589

Fachpromotor: Überzeugt durch sein Expertenwissen andere vom Innovationsprozess. Wissensbarriere (Nicht-Wissen)

Answer 590

Prozesspromotor: Überwindet Organisationsbarrieren durch gutes Management.

Answer 591

Beziehungspromotor: Pflegt das Netzwerk. Schwerpunkt auf exteren Beziehungen. Barriere des Nicht-Kennnes.

Answer 592

Zielpromotor: Überwindet mit seiner Projektorganisation Zielbarrieren (Nicht-Erreichen).

Answer 593

Beziehungspromotor: Schlichtet Streitigkeiten, die während des Innovationsprozesses entstehen.

Answer 594

Machtpromotor: Bringt durch seine höhere Positionen innovationskritische Stimmen (Opponenten) zum Schweigen.

Answer 595

Mitarbeiterpromotor: Motiviert die Mitarbeiter für die neuen Innovationen und klärt darüber auf (Nicht-Kennen)

Answer 596

Innovationsplanung

Answer 597

Entscheidungsvorbereitung & Präsentation vor dem TOP - Management

Answer 598

Umsetzung von Innovationen

Answer 599

Netzwerkmanagement

Answer 600

Innovationsntscheidungen für das Unternehmen treffen

Answer 601

keine Moderatorrolle

Answer 602

fachliche & technische Planung

Answer 603

kein Wissensmagement

Answer 604

soziale Kompetenz

Answer 605

Methodenkompetenz

Answer 606

Innovationspotenzial erkennen

Answer 607

Managementskils

Answer 608

Fachexperte

Answer 609

muss kein Alleskönner sein

Answer 610

Es gibt ein ganz klares Kompetenz- und Anforderungsprofil eines Innovationsmanagers, das bei so gut wie jeder Firma gleich ist.

Answer 611

muss nicht flexibel sein und sich auf neue Situationen einstellen können

Answer 612

Vermeidung von Doppelarbeit fördert eine effiziente Ressourcennutzung

Answer 613

Nutzung von Spezialisierungsvorteilen

Answer 614

Analog zur Konzentration auf Kernkompetenzen liegt der Innovationsschwerpunkt auf strategisch wichtigen Projekten

Answer 615

Isolation und Verselbstständigung des Innovationsmanagement möglich.

Answer 616

Stark vorhandene Marktnähe und Flexibilität durch kurze Information und Kommunikationswege zwischen den einzelnen Bereichen

Answer 617

Sehr hoher Koordinationsaufwand

Answer 618

Große Vorteile bei divisionalen Strukturen und Nachteile bei funktional organisierten Unternehmen

Answer 619

Die Doppelarbeit in einem zentralen Innovationsmanagement steigert die Sicherheit sowie die Effektivität

Answer 620

Orientierungsrahmen

Answer 621

Handlungsrahmen

Answer 622

Kollektives Phänomen

Answer 623

Hype um ein bestimmtes Unternehmen

Answer 624

Artefakte; leicht beobachtbar aber interpretationsbedürftig

Answer 625

Normen und Werte; teils sichtbar, teils unbewusst

Answer 626

Grundannahmen; unsichtbar, meist unbewusst

Answer 627

Artefakte; unsichtbar, meist unbewusst

Answer 628

Normen und Werte; leicht beobachtbar aber interpretationsbedürtftig

Answer 629

Grundannahmen; teils sichtbar, teils unbewusst

Answer 630

Wettbewerbssituation

Answer 631

wachsende gesellschaftliche Verantwortung

Answer 632

rationale und technokratische Unternehmens- und Mitarbeiterführung

Answer 633

Wertewandel

Answer 634

Wandelnde Loyalitätsbindung der Mitarbeiter

Answer 635

qualifiziertes Personal

Answer 636

steigende Arbeitslosigkeit

Answer 637

Steigerung der Arbeitsmotivation

Answer 638

Steigerung der Leistungsmotivation

Answer 639

Steigerung der Durchsetzungsfähigkeit (Weiterarbeiten wider Widerstand)

Answer 640

Die Mitarbeiter werden zu einem Betriebsorientierten verhalten angeregt

Answer 641

Optimierung des Organisationsaufwandes

Answer 642

Die Verknüpfung von mehreren Elementen zu einem Ganzen

Answer 643

Strengere Richtlinien für die interne Kommunikation

Answer 644

Flachere Unternehmenshirachie

Answer 645

Koordinationswirkung

Answer 646

Hohe Motivation

Answer 647

Stabilisierung

Answer 648

Beschleunigte Entscheidungsfindung

Answer 649

Trend zur Abschließung

Answer 650

Blockierung neuer Orientierungen

Answer 651

Keine Identifikation der Mitarbeiter zur Identität des Unternehmens

Answer 652

Selbständig und gemeinsam Handeln

Answer 653

Aufgaben Annehmen und Übertragen

Answer 654

Der Vorgesetzte versteht sich als Impulsgeber

Answer 655

„Vertrauen statt Misstrauen“

Answer 656

Strikte Anweisungen des Vorgesetzten steigert die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter

Answer 657

Formale Regelungen erleichtern die interne Kommunikation

Answer 658

Eine Hochgradige Arbeitsteilung erlaubt den Mitarbeiter sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und steigert somit den Unternehmenserfolg

Answer 659

Die formalen Aspekte haben eine höhere Gewichtung als die informalen Aspekte.

Answer 660

Zu starke Orientierung an den einzelnen Abteilungs- und Bereichszielen

Answer 661

Ausgeprägte Risikoscheu

Answer 662

Weder finanzielle noch moralische Unterstützung für innovative Ideen

Answer 663

Ausgeprägtes Hierarchiedenken und –bewusstsein

Answer 664

Förderung formeller und informeller Kommunikation

Answer 665

Feste Verankerung der Innovationsbereitschaft in den Unternehmensgrundsätzen

Answer 666

Job Rotation

Answer 667

Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter

Answer 668

Kooperative Arbeits- und Führungskonzepte

Answer 669

Fehlertoleranz

Answer 670

Unternehmerische Freiräume

Answer 671

Sicherheit und Vertrauen

Answer 672

Informationsfilterung

Answer 673

Feste hierarchische Grenzen

Answer 674

Starke Orientierung an Bereichszielen

Answer 675

Mitarbeitereinsparungen bei Prozessinnovationen

Answer 676

Hoher Stellenwert von Kreativität und Innovationsfreudigkeit im Wertesystem

Answer 677

Innovation als Grundsatz in den Unternehmensleitsätzen verankern

Answer 678

Sichtbare Würdigung neuartiger Ideen

Answer 679

Förderung von Innovations-Champions

Answer 680

Stärkung der hierarchischen Strukturen

Answer 681

Förderung des Abteilungsegoismus

Answer 682

Sofortige Konsequenzen bei Fehlern

Answer 683

Mit Risiken behaftete Ideen bewusst von Beginn an verwerfen

Answer 684

Offener Austausch von Informationen

Answer 685

Abbau von Strukturellen Barrieren

Answer 686

Schaffung von Freiraum für „Champions“ und „Kreative“

Answer 687

Die Bereitschaft zu Experimenten und die Toleranz gegenüber Fehlern und Misserfolgen

Answer 688

Geheimhaltung von Informationen

Answer 689

Unsichtbare Unterstützung von Innovationen durch das Top-Management

Answer 690

Strukturelle Barrieren schaffen

Answer 691

Vermeiden von Risikos und Experimenten

Answer 692

Analyse und Diagnose des IST-Zustandes

Answer 693

Definition des SOLL-Zustandes

Answer 694

Einleitung von Veränderungsmaßnahmen

Answer 695

Überprüfung und Weiterentwicklung

Answer 696

Systematische Analyse der Vision

Answer 697

Endkundenbefragung

Answer 698

Analyse des persönlichen subjektivem Empfindens

Answer 699

Funktionsbereichsstrategien ableiten

Answer 700

Regelmäßige offene Beurteilungsgespräche

Answer 701

Gespräche zwischen der Unternehmensführung

Answer 702

Informelle Diskussionsrunden

Answer 703

Entlassungsgespräche

Answer 704

Ideenbewertung

Answer 705

regelmäßige Marktanalysen

Answer 706

Balkenplan

Answer 707

Abflachung der Hierarchie

Answer 708

Bildung von weiteren Netzwerken

Answer 709

Förderung effizienter Kommunikationsbeziehungen

Answer 710

Organisatorische Gestaltungsalternative bei Innovationsprozesse

Answer 711

Erweiterung der Führungsebenen

Answer 712

Kommunikations- und Weisungswege extern gehandhabt

Answer 713

Kompetenzen und Verantwortung per Einzelpersonen

Answer 714

Erweiterung der Hierarchie

Answer 715

Gegenseitige Abhängigkeit der einzelnen Anläufe

Answer 716

Rückgang des Koordinationsaufwands

Answer 717

Freiräume für Selbstorganisation und Selbstkontrolle

Answer 718

Kundenorientierte Sichtweise für fortlaufende Optimierung

Answer 719

Beteiligte an Innovationsprozesse weniger Zeit zur Ausführung

Answer 720

Keine Selbstabstimmung der Prozessbeteiligten, keine Eigenverantwortung

Answer 721

Ausrichtung der Organisation auf Kunden

Answer 722

Anstieg des Koordinationsaufwands

Answer 723

Umfassende Kontrolle des gemeinsamen Entwicklungsprozesses

Answer 724

Eingeschränkte personelle und materielle Ressourcen

Answer 725

Erheblicher Finanzaufwand

Answer 726

Technologische Unabhängigkeit von Dritten

Answer 727

Gewollte Wissensweitergabe

Answer 728

Entwicklungsprozesse extern kontrollierbar

Answer 729

Finanzaufwandsersparnisse

Answer 730

Keine Exklusivität

Answer 731

Sie stellt interne Stärken & Schwächen externen Chancen Risiken gegenüber

Answer 732

Sie erfordert eine sehr gründliche Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Zustand von Unternehmen und Umwelt

Answer 733

Sie verlangt die gleiche Vorgehensweise wie bei der SWOT Analyse

Answer 734

Interne Faktoren werden grundsätzlich den externen Gegebenheiten untergeordnet

Answer 735

Die Delphi-Technik sollte bei dieser Analyse möglichst nicht verwendet werden

Answer 736

Unternehmensumwelt und –inwelt werden getrennt voneinander analysiert und bewertet

Answer 737

Es wird eine Verbindung zwischen Unternehmensum- und inwelt hergestellt

Answer 738

Die TOWS-Analyse weist einen gewissen Checklistencharakter auf

Answer 739

Sie können als konzeptionelles Instrument zur Vermeidung oder der Überwindung von Problemen beitragen

Answer 740

Richtig eingesetzt hilft diese Technologie übersichtliche Portfolios zu jedem erdenklichen Thema zu erstellen und ist somit eine große Hilfe beim Präsentieren

Answer 741

Sie sind ein Instrument an der Schnittstelle von strategischen Voranalyse und Hauptanalyse

Answer 742

Sie werden zur Präsentation von Innovationsstrategien verwendet

Answer 743

Sie werden zur Formulierung von Innovationsstrategien verwendet

Answer 744

Sie finden ihren Ursprung in der Innovationsplanung

Answer 745

Sie finden ihren Ursprung in der Finanzwirtschaft

Answer 746

Sie finden ihren Ursprung in der der Politik

Answer 747

Organisationen sind zielgerichtet

Answer 748

Organisationen sind offene soziale Systeme

Answer 749

Organisationen sind in sich geschlossene soziale Systeme

Answer 750

Organisationen weisen eine formale Struktur auf

Answer 751

Organisationen sind Prozess gerichtet

Answer 752

Organisationen weisen eine flexible Struktur auf

Answer 753

Der Begriff der Organisation fasst das Ergebnis des Organisationsprozesses mit ein.

Answer 754

Organisationen müssen immer einer Gesellschaft angehören

Answer 755

externe F&E Kosten zu minimieren

Answer 756

um sich aktuelle Erfahrungen/Erkenntnisse zu sichern

Answer 757

um die Kapitalbindung zu reduzieren

Answer 758

Neuprodukte zu entwickeln

Answer 759

Die eigene Innovationsabteilung zu erweitern

Answer 760

Überblick über das Know-How der Mitbewerber zu bekommen

Answer 761

Mit anderen Unternehmen zu kooperieren

Answer 762

Innovationen selbst zu entwickeln

Answer 763

Nicht jeder Wissenserwerb ist möglich

Answer 764

Begrenzte Nutzbarkeit der erworbenen Schutzrechte

Answer 765

Erheblicher Zeitaufwand bis zu Lizenzerhalt

Answer 766

Schwere Differenzierung durch Exklusivität

Answer 767

Das Schutzrecht wird erworben

Answer 768

Verzicht auf eigene (Fix) Kostenintensive F&E

Answer 769

Schnelle und gezielte Beschaffung von speziellen Kenntnissen

Answer 770

Externe Innovationsresultate im eigenen Unternehmen etablieren

Answer 771

Innovationskooperation

Answer 772

Gemeinschaftsforschung

Answer 773

Joint Ventures

Answer 774

Venture Management

Answer 775

Know-How-Trading

Answer 776

Lizenznahme

Answer 777

Auftragsforschung

Answer 778

Unternehmensakquise

Answer 779

Nachfrageintensität und Technologieattraktivität

Answer 780

Investitionsstrategie, Desinvestiontionsstrategie, Ressourcenstärke, Technologieattraktivität

Answer 781

Technologieattraktivität und Ressourcenstärke

Answer 782

Sie dienen zur besseren Differenzierung von Strategieoptionen

Answer 783

Sie erfolgen analog zu den klassischen Produkt-Marktkonzepten

Answer 784

Sie erfolgen analog zur Erstellung einer 9-Felder Matrix

Answer 785

Die Technologieattraktivität ist eine überwiegend externe Determinante

Answer 786

Die Bewertungsebenen können nur in Kombination bzw. Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen gebildet werden

Answer 787

Erstlingsstrategie - nur wer als Erster am Markt ist räumt das ganze Geld ab

Answer 788

Pionierstrategie - innovativer Vorreiter, temporäre Monopolstellung, hohe F+E Intensität mit hohen Kosten

Answer 789

Strategie der frühen Folgern - kurz nach dem Pionier, der Markt bietet aber noch gute Chancen auf Wettbewerbsvorteile

Answer 790

Relaunch - Wiedereinführung in den Markt Verbesserung des Produktes, garantierte hohe Absatzzahlen

Answer 791

"Strategie der späten Folgern - Marktauftritt erst nach Stabilisierung der Marktentwicklung und des Käuferverhaltens, eingehen auf die Kundenanforderungen, geringe F+E Intensit#t, enge Kooperation zwischen Vertrieb und Entwicklung"

Answer 792

Rezession - Aufschwung, nur da können die Produkte/Dienstleistungen gewinnbringend verkauft werden

Answer 793

"Imitationsstrategie - Leistungen werden zu niedrigen und wettbewerbsfähigen Preisen angeboten, Produktmängel können fast ausgeschlossen werden, Kooperation zwischen Vertrieb und Produktion erforderlich"

Answer 794

Großhänderstrategie - dürfen als Einziger die Produkte/Dienstleistungen am Markt anbieten.

Answer 795

"Technologiestrategie - Festlegung welche Technologien das Unternehmen entwickeln, weiterentwickeln wird und welche es aufgeben oder verkaufen wird"

Answer 796

"Produktrückführungsstrategie - ganz wichtige Strategie, man muss im Vorhinein eine Ablauforganisation mit sämtlichen Prozessen erstellt haben"

Answer 797

"Produktstrategie - Entscheidung welche Produkte entwickelt, welche beibehalten oder aufgegeben werden, muss mit der Produktpolitik des Marketings abgestimmt werden"

Answer 798

Werbungsstrategie - vor der Markteinführung müssen sämtliche angestrebten Werbestrategien festgelegt werden

Answer 799

"Prozessstrategie - Leitet sich in den meisten Fällen aus der Technologie- und der Produktstrategie ab. Neue Techologien stoßen Prozessinnovationen an, wenn bei deren Einsatz eine Kostenreduzierung zu erwarten ist"

Answer 800

Mitarbeiterstrategie - im Vorfeld muss das benötigte Personal eingestellt sein

Answer 801

"Timingstrategie - Festlegung des Inventionstimings und des Innovationstimings. Bei einem Relaunch ist die Timingstrategie zusätzlich mit dem Produktlebenszyklus abzugleichen"

Answer 802

Kennzahlenstrategie - die Kennzahlen müssen von Anfang an berechnet werden können

Answer 803

Hohe Komplexität

Answer 804

Langfristcharakter und Kontinuität

Answer 805

bewusste Planung und Gestaltung der angestrebten Ziele

Answer 806

Strikte Zielorientierung

Answer 807

Zeitlich begrenzt

Answer 808

Einheitliches Auftreten

Answer 809

Hohe Inflexibilität

Answer 810

schwierige Umsetzung

Answer 811

Eine Vision ist sinnstiftend, motivierend und handlungsleitend.

Answer 812

Unter Mission versteht man einen weiteren Ausdruck einer Vision.

Answer 813

Eine Vision resultiert aus 3 Bestandteile: Offenheit, Spontanität und Realitätssinn

Answer 814

Es gibt verschiedene Strategietypen , eine davon ist: Intricate Strategie

Answer 815

"Leitbilder sind das Gegenteil einer Vision bzw. Mission und besitzen als Handlungsrahmen und Verhaltenskodex eine integrierende und steuernde Funktion."

Answer 816

"Leitbilder bestätigen die Aussagen einer Vision bzw. Mission und weisen sich als eine integrierende und steuernde Funktion aus."

Answer 817

Die Ausrichtung des Unternehmens richtet sich nach den Ergebnissen des Innovationsmanagements

Answer 818

"Eine Vision beschreibt das zukünftige Ziel eines konkurrierenden Unternehmens, welches nicht mit der Vision meines Unternehmens übereinstimmen darf, da eine Vision ins Firmenbuch eingetragen werden muss."

Answer 819

Sensibilisierung der Unternehmensführung auf Umweltproblematik

Answer 820

Identifizierung der für das Unternehmen wichtigen Umwelt

Answer 821

Weitere Chancen und Bedrohungen erkennen

Answer 822

Bewertung von Chancen und Bedrohungen

Answer 823

Bildung von Alternativen

Answer 824

Beurteilung des Kunden-/Lieferantenstamms der vergangenen zehn Jahre

Answer 825

Systematischer Vergleich von Wertschöpfungsaktivitäten

Answer 826

Finden eines geeigneten Partners um die Analyse durchzuführen

Answer 827

Alle Daten vorhanden

Answer 828

Leistungssteigerung

Answer 829

Lernen aus Erfahrung anderer Niederlassungen/Betriebsbereiche

Answer 830

Kosten- und Zeitersparnis

Answer 831

Vielseitige Vergleichsmöglichkeiten mit Mitbewerbern

Answer 832

Position im Wettbewerb bestimmbar

Answer 833

Beseitigung der Unterschiede zum besten Wettbewerber

Answer 834

Daten von Benchmarking-Partnern vorhanden

Answer 835

Marktorientierung ist bei Projekten mit kurzem Planungshorizont sinnvoll.

Answer 836

Technologieorientierung gewinnt mit zunehmenden Planungshorizont an Bedeutung.

Answer 837

Ökologieorientierung darf aufgrund der zunehmenden ökologischen Begrenzung nicht vernachlässigt werden.

Answer 838

Der Planungshorizont kann Orientierungsschwerpunkte verschieben.

Answer 839

Die Ökologieorientierung spielt keinesfalls eine untergeordnete Rolle.

Answer 840

Technologieorientierung verliert mit zunehmenden Planungshorizont an Bedeutung.

Answer 841

Marktorientierung ist bei Projekten mit langem Planungshorizont sinnvoll.

Answer 842

Der Planungshorizont kann keine Orientierungsschwerpunkte verschieben.

Answer 843

Strategie muss systematisch und zielgerichtet sein und im Unternehmen implementiert werden.

Answer 844

Eine Strategie legt Maßnahmen fest um den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Answer 845

Eine ganzheitliche Perspektive ist in allen Phasen der Strategieentwicklung von hoher Bedeutung.

Answer 846

Aussagekräftige und valide Informationen sind Voraussetzungen für die strategische Exploration.

Answer 847

Die Phasen der Strategieentwicklung müssen stets streng nacheinander durchgeführt werden.

Answer 848

"Die Innovationsstrategie im Gesamtkontext der Unternehmensentwicklung zu sehen ist besonders in der Phase der strategischen Planung wichtig."

Answer 849

Die Phase der strategischen Steuerung kann in vielen Fällen vernachlässigt werden.

Answer 850

Nach Durchführung aller Strategieentwicklungsphasen ist der Unternehmenserfolg gesichert.

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INNO Klausur 1

Beschreibung

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Frage 1

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Frage 17

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Frage 19

Frage 20

Frage 21

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