Frage 1
Frage
Vorteile von Großunternehmen
Antworten
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Skalenerträge
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Verbundeffekte
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produktionsbezogene Effizienzvorteile
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technische Effizienzvorteile
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Economies of Sale
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finanzierungstheoretische Vorteile
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geringere Fremdkapitalkosten
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leichtere Verfügbarkeit von Fremdkapital
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einfacherer Zugang zum organisierten Kapitalmarkt
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leichtere Verfügbarkeit von Eigenkapital
Frage 2
Frage
Vorteile von Klein-/Mittelunternehmen
Antworten
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gering formalisierte Führungs-/Organisationsstrukturen
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klare Hierarchien und Zuständigkeiten
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hohe Flexibilität und rasche Anpassungsfähigkeit
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bessere Leistungsmotivation
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höhere Arbeitszufriedenheit durch gelebtes Wertesystem
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bessere Produktionszufriedenheit
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bessere Kundenorientierung
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leichter möglich, Differenzierungs-/Nischenstrategien umzusetzen
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leichter möglich, Kostenführerschaft zu erzielen
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Skalenerträge und Verbundeffekte
Frage 3
Frage
Quantitative Faktoren wie Kundenorientierung und Flexibiltiät sind eher Wettbewerbsvorteile mittelständischer UN.
Frage 4
Frage
Quantitative Merkmale wie Kosten und Finanzen sind eigenständige Erfolgs-bzw. Misserfolgsmerkmale.
Frage 5
Frage
Quantitative Kriterien wie Kosten und Finanzen sind eher als Folgen qualitativer Kennzeichen zu interpretieren und keine eigenständigen Erfolgs-/Misserfolgskennzeichen.
Frage 6
Frage
Die Schumpetersche These besagt, dass GroßUN Innovationsvorteile aufweisen.
Frage 7
Frage
Die Schumpetersche These besagt, dass gerade kleinere UN Innovationsvorteile aufweisen.
Frage 8
Frage
Welche Aussagen gehören zur Schumpeterschen These:
Antworten
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GroßUN bieten Gewähr für überlegene produktive Effizienz
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Klein-/Mittelunternehmen beiten Gewähr für überlegene produktive Effizienz
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GroßUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen und durchzusetzen
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GroßUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen, können diese aber am Markt schlechter durchsetzen als kleinere und mittlere UN
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Klein-/MittelUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen und durchzusetzen
Frage 9
Frage
Welche Fakoren begründen die Überlegenheit von GroßUN im Innovationsverhalten?
Antworten
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hohe Fixkosten von Innovationen
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hohe variable Kosten von Innovationen
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erforderliche Größe für eine marktbeherrschende Stellung
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erforderliche Größe für eine Nischenstrategie
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Risiko von Innovationen & Diversifikationsmöglichkeiten
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Risiko von Innovationen & Differenzierungsmöglichkeiten
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wegen Größenvorteilen in der Produktion/Vertrieb höhere innovationsbedingte Mehreinnahme/Ausgabenminderung
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wegen Größenvorteilen in der Produktion/Vertrieb höhrere innovationsbedingte Ausgabenerhöhung
Frage 10
Frage
Die "evolutionäre" Sicht fasst mittelständische UN als Mittler des ökonomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.
Frage 11
Frage
Die "evolutionäre" Sicht fasst GroßUN als Mittler des öknomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.
Frage 12
Frage
Welche Punkte gehören zu den Innovationsvorteilen kleiner UN?
Antworten
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gering formalisierte Führungsstrukturen
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bessere organisatorische Voraussetzungen
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bessere technologische Voraussetzungen
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klare Hierarchien &Bürokratisierung
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Innovationen setzen sich oft aus Einzelinnovationen zusammen
Frage 13
Frage
Bei den Herrschaftssystemen als Erklärungsmodell für die Abhängigkeit der Innovationsfähigkeiten von der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Wirtschaftszweig unterscheidet man zwischen dem [blank_start]unternehmerischen[blank_end] Herrschaftssystem = [blank_start]entrepreneurial[blank_end] [blank_start]regime[blank_end] und dem [blank_start]routinemässigem[blank_end] Herrschaftssystem = [blank_start]routinized[blank_end] regime.
Antworten
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unternehmerischen
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entrepreneurial
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regime
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routinemässigen
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routinized
Frage 14
Frage
Die Bestimmung einer für alle Wirtschaftszweige einheitlich optimalen Betriebsgröße ist möglich.
Frage 15
Frage
Die Frage nach der optimalen Betriebsgröße muss stets in Anbetracht der jeweiligen Branchenverhältnisse betrachtet werden.
Frage 16
Frage
Besonders bei innovationsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke kleiner und mittlere UN vermuten.
Frage 17
Frage
Besonders bei produktionsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke großer UN vermuten
Frage 18
Frage
Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie hadnelt es sich beim Agenten um die Führungsinstanz eines UN, und beim Prinzipal um einen Mitarbeiter des UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat.
Frage 19
Frage
Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie handelt es sich beim Agenten um einen Mitarbeiter eines UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat, und beim Prinzipal um die Führungsinstanz dieses UN. Der Agent nimmt hierbei die Rolle des besser informierten Person ein.
Frage 20
Frage
Welche Aussagen sind richtig?
Antworten
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Bei einem routinemässigen Herrschaftssystem gibt es für den Agenten nur geringe ökonomische Anreize zur selbständigen unternehmerischen Nutzung seines Wissensvorsprungs.
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Bei einem unternehmerischen Herrschaftssystem gibt es für den Agenten nur geringe ökonomische Anreize zur selbständigen unternehmerischen Nutzung seines Wissensvorsprungs.
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Bei einem routinemässigen Herrschaftssystem kann es gerade für GroßUN sinnvoller sein, auf eine UNinterne Realisation innovationsbezogener Wissenstatbestände zu verzichten.
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Bei einem unternehmerischen Herrschaftssystem kann es gerade für GroßUN sinnvoller sein, auf eine UNinterne Realisation innovationsbezogener Wissenstatbestände zu verzichten.
Frage 21
Frage
Die Mittelstandshypothese besagt, dass mittelständische UN einen überproportionalen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsentwicklung leisten.
Frage 22
Frage
Die Mittelstandshypothese besagt, dass mittelständische UN einen unterproportionalen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsentwicklung leisten.
Frage 23
Frage
Welche Aussagen fassen die öknonomische Relevanz neuer UN zusammen?
Antworten
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UG liefern einen wichtigen Beitrag für den technischen und ökologischen Fortschritt
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UG liefern einen wichtigen Beitrag für den technischen und ökonomischen Fortschritt
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neue UN verursachen durch ihren Martkeintritt eine Verstärkung oder Erneuerung des Wettbewerbs
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neue UN verursachen durch ihren Markteintritt eine Abschwächung des Wettbewerbs innerhalb der Branche
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neue UN führen zu einer Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft und zu internationalen Vorteilen
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neue UN führen dazu, dass der Markt instabil wird und somit die Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene geschwächt wird
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neue UG schaffen einen wichtigen Beitrag zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen
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neue UG führen zu einer Verdrängung von KonkurrenzUN und damit zu einer negativen Beschäftigungswirkung
Frage 24
Frage
Die Untersuchungen von Birch zur Beschäftigungswirkung junger UN haben sich im Laufe der Zeit widerlegt.
Frage 25
Frage
Die Untersuchungen von Birch zur Beschäftigungswirkung von jungen UN haben sich im Laufe der Zeit bestätigt, allerdings mit Einschränkungen.