Mensch und Hund, Eidechse, Eule und Laubfrosch haben eines gemeinsam: ein Skelett, Tiere mit Wirbelsäule nennt man Wirbeltiere. Sie besitzen meist vier Gliedmaßen.
Überprüfe bei diesen Übungen dein Wissen über Wirbeltiere.
Alle Lebewesen müssen Atmen, um zu überleben. Dabei werden Organe und Muskeln mit Sauerstoff versorgt.
Eine Abbildung zeigt die Atmungsorgane der Säugetiere. Kreuze richtig an.
Die verschiedenen Gruppen der Wirbeltiere haben viele Unterschiede. Es gibt aber auch Merkmale, die für die jeweilige Tiergruppe typisch ist. Denke dabei an Körpergliederung, Aufbau des Skeletts, Ernährung, Atmung, Fortpflanzung und Entwicklung.
Markiere jene Kennzeichen, an denen du erkennen kannst, dass du es mit einem Reptil zu tun hast.
Von den Wirbeltieren sind 57 % aller Arten in unterschiedlichem Ausmaß gefährdet. Amphibien: 100%, Reptilien: 92%, Fische: 58%, Vögel: 55%, Säugetiere: 46%.
100 % der Ampthibien sind gefährdet.
In Österreich 186 Tierarten als ausgestorben, ausgerottet oder verschollen gelten.
Reptilien und Amphibien zu den am stärksten bedrohten Tieren gehören.
Mehr Fische als Säugetiere vom Aussterben bedroht sind.
Durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung verlieren immer mehr Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume.
Einige Tiere sind auch vom Aussterben bedroht, weil sie von den Menschen gejagt werden, obwohl es eigentlich verboten ist.
Frage 5
Frage
Wenn eine Tierart ausstirbt, dann ist das zwar traurig, aber meist verändert sich ja gar nicht so viel. Immerhin gibt es ja noch so unendlich viele andere Arten.
Antworten
True
False
Frage 6
Frage
Alle Arten sind miteinander verbunden und voneinander abhängig. Mit jedem Tier oder jeder Pflanze, die ausstirbt, löst sich ein Knoten im Nahrungsnetz, es entsteht ein Loch und das Netz geht langsam kaputt.
Antworten
True
False
Frage 7
Frage
Hier siehst du unterschiedliche Arten der Körperbedeckung bei Wirbeltieren.
Eine davon gehört zu den Amphibien (Lurchen). Erkennst du sie?
Die Haut von Delfinen und Walen ist glatt und elastisch. Im Gegensatz zum Menschen, besteht die oberste Hautschicht nicht aus toten, sondern aus lebenden Zellen.