OEKO 1

Question

Was sind die Charakteristika des ökonomischen Verhaltensmodells? (6)

Answer 1

Triebkraft Eigentinteresse

Answer 2

Restriktionen bestimmen Handlungsraum

Answer 3

Institutionen vermitteln Restriktionen

Answer 4

(Begrenzt) Rationale Enscheidung

Answer 5

Kein zufälliges Handeln

Answer 6

Handlungseinheit Individuum

Answer 7

Handlungseinheit Kollektiv

Answer 8

Zufälliges Handeln

Answer 9

Welche Güter?

Answer 10

Wer womit?

Answer 11

Für wen wie bereitgestellt?

Answer 12

Welche Kosten?

Answer 13

Qualitätswettbewerb

Answer 14

Werbungswettbewerb

Answer 15

Zugabewettbewerb

Answer 16

Servicewettbewerb

Answer 17

Marketingwettbewerb

Answer 18

Kostenwettbewerb

Answer 19

Unternehmen

Answer 20

Gütermärkte

Answer 21

Dienstleistungsmärkte

Answer 22

Leistungsversprechen

Answer 23

Nicht fertig bei Angebot

Answer 24

Benötigt externe Prosuktionsfaktoren

Answer 25

Inspektionsgüter

Answer 26

Erfahrungs- / Vertrauensgut

Answer 27

Immateriell

Answer 28

Agenda-Setting

Answer 29

Auflagen-Anzeigen-Spirale

Answer 30

Schweigespirale

Answer 31

Gatekeeper-Ansatz

Answer 32

Principal-Agent-Ansatz

Answer 33

Neuheit und Markteinführung

Answer 34

Nur die Neuheit

Answer 35

Nur die Markteinführung

Answer 36

Basis für kritische Bewerung

Answer 37

Bereitstellung der Methoden und Konzepte zur Wirklichkeitswahrnehmung

Answer 38

Wirkungszusammenhänge und Voraussagen

Answer 39

Generierung neuer Theorien

Answer 40

Herausfinden gesellschaftlicher Ziele (Ebene der gesellschaftlichen Wahnhandlung)

Answer 41

Entscheidungsverhalten der Individuen (Ebene der laufenden, individuellen Wahnhandlungen)

Answer 42

Institutioneller Rahmen der Zielverwirklichung (Ebene der institutionellen Wahnhandlung)

Answer 43

Entscheidungsverhalten der Kollektiven (Ebene der laufenden, kollektiven Wahnhandlungen)

Answer 44

Funktioniert Marktmodell im Medienbereich?

Answer 45

Werden damit die Leistungsziele der Medien maximal garantiert?

Answer 46

Ist das Konzept des Preises geeignet für Zeitungen?

Answer 47

Juristisches Regime (Wissen als Rechtsgut)

Answer 48

Ökonomisches Regime (Wirtschaftsgut)

Answer 49

Wissenschaftliches Regime (Erkenntnisgut)

Answer 50

Informatives Regime (Informationsgut)

Answer 51

Allokationseffezienz

Answer 52

Konjunkturelle Stabilisierung

Answer 53

Wirtschaftswachstum

Answer 54

Verteilungsgerechtigkeit

Answer 55

Transaktionskosten der Entscheidungsbildung

Answer 56

Schnelligkeit der Entscheidungsbildung

Answer 57

Kollektive Interessensverfolgung

Answer 58

Marktfähige Dienstleistungen

Answer 59

Demokratie

Answer 60

Hierarchie

Answer 61

Markt- und Preissystem

Answer 62

Verhandlungssysteme

Answer 63

Informationssystem

Answer 64

Allokationssystem

Answer 65

Marktfähige Dienstleistungen

Answer 66

Privatisierungs- und Standardisierungsgrad von Gütern

Answer 67

Private Eigentumsrechte

Answer 68

Kollektives Einkommen

Answer 69

Basis einer kapitalistischen Marktwirtschaft

Answer 70

Bedingung von Freiheit

Answer 71

Schafft horizontale und vertikale Grenzen

Answer 72

Individuum als Teil einer sozialen Gruppe

Answer 73

Moral und Ethik

Answer 74

Pyramidenform

Answer 75

formalisierte Befehlsketten

Answer 76

Weisungsprinzip

Answer 77

Beschränkte und entpersönlichte Beziehung

Answer 78

Ein Koordinator, dem Ressourceninhaber unterworfen sind

Answer 79

Institutionen sind nicht hierarchisch gegliedert

Answer 80

Bildung eines unvollkommenen Marktes

Answer 81

Fehlallokation

Answer 82

Bildung eines vollkommenen Marktes

Answer 83

Mangelnde Anpassungsfähigkeit

Answer 84

Schwerfälligkeit

Answer 85

Mangelnde Effizienz

Answer 86

Mangelnde Berücksichtigung des Individuums

Answer 87

Aufgrund von wachsender Komplexität

Answer 88

Aufgrund von Fragmentieren der Macht

Answer 89

Aufgrund von Zentralisierung der Macht

Answer 90

Staatliche Instanzen

Answer 91

Fachkompetenz

Answer 92

Zivilgesellschaftsvertreter

Answer 93

Diskursethisch

Answer 94

Ordnungsethisch

Answer 95

Spieltheoretisch

Answer 96

Moralethisch

Answer 97

Orientierung

Answer 98

Grundlage für Sanktionen

Answer 99

Größen- und Spezialisierungsvorteile

Answer 100

Unternehmen kommen zu neuem Wissen

Answer 101

Ressourcenbündelung

Answer 102

Flexibilität, Wandelbarkeit und Lernfähigkeit

Answer 103

Es sind weniger Mitarbeiter notwendig

Answer 104

Orientierung

Answer 105

Koordinationsfunktion

Answer 106

Informationsfunktion

Answer 107

Refinanzierungsfunktion

Answer 108

Funktion der maximalen Effizienz

Answer 109

Manipulierbare Masse

Answer 110

Individuell handelnde Akteure

Answer 111

Mitglied einer Fangemeinde

Answer 112

Homines Politicis als sozialer Akteur

Answer 113

Zielgruppe-Konsumenten

Answer 114

Rezipienten von Werbebotschaften

Answer 115

Medienkritiker

Answer 116

Programmplanung

Answer 117

Programmentwicklung- und begleitung

Answer 118

Mediaplanung für Werbung

Answer 119

Erfolgskontrolle für Inhalt und Werbung

Answer 120

Organisationskommunikation

Answer 121

Marketinginstrument und Programmpositionierung

Answer 122

Führung von Medienorganisationen

Answer 123

Analyse einzelner Studien

Answer 124

Medienplanung

Answer 125

Feedback- und Informationsfunktion schwierig

Answer 126

Preisfestsetzung problematisch

Answer 127

Kostenstruktur

Answer 128

Medien sind komplexe Erfahrungs- und Vertrauensgüter

Answer 129

Medien sind Insprektionsgüter

Answer 130

Bestimmbare Zielgruppe

Answer 131

Mindestakzeptanz der Rezipienten

Answer 132

Periodische Erscheinung

Answer 133

Druckart der Zeitung

Answer 134

Sponsoring

Answer 135

Product Placement

Answer 136

Licensing / Merchandising

Answer 137

Schleichwerbung

Answer 138

Werbeblöcke

Answer 139

Medien- und Kulturbereich ist von nicht marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung

Answer 140

Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben Doppelcharakter als Wirtschafts- und Kulturgüter

Answer 141

Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet

Answer 142

Medienziele sind ausschließlich durch ökonomische Parameter definiert

Answer 143

Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn der Massenmedien generieren

Answer 144

Öffentlich-normativer Aufgaben des Journalismus sind im Kontext alter und neuer Medien von nachrangiger Bedeutung

Answer 145

Marktzutrittsbarrieren

Answer 146

Vertikale Integration

Answer 147

Anzahl der Käufer und Verkäufer

Answer 148

Produktstrategie und Werbung

Answer 149

Konglomeratische Integration

Answer 150

Gesetzliche Rahmen

Answer 151

Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung

Answer 152

Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzip

Answer 153

Die Charakteristik der hierarchischen Koordinations-Form

Answer 154

Institutionalisierte Produktion

Answer 155

Synonymität zum Begriff des Betriebs

Answer 156

Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmungsziele

Answer 157

Unternehmen sind Institutionen des Privatrechts und deshalb in ihrer Existenz abhängig von ihren Kapitalgebern

Answer 158

Andere Anspruchsgruppen, die vom Agieren des Unternehmens tangiert werden, erhalten eine Entlohnung

Answer 159

Unternehmen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen

Answer 160

Unternehmen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung

Answer 161

Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden

Answer 162

Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen

Answer 163

Praktikabilität des Ausschlussprinzips

Answer 164

Volle Marktfähigkeit

Answer 165

Konsumrivalität

Answer 166

Fehlende Konsumtion

Answer 167

Fehlende Praktikabilität

Answer 168

Partielle Marktkomplementarität

Answer 169

durch Pigou Steuer nur schwer korrigierbar

Answer 170

eine Form von Marktversagen

Answer 171

immer posititv

Answer 172

leicht durch Sanktionen kompensierbar

Answer 173

klar abgrenzbar vom produzierten medialen Gut

Answer 174

analog zu internalisierten externen Effekten definiert

Answer 175

Die Kopplung von öffentlichen meritorischen Gütern und selektiven überwiegend nicht meritorischen Anreizen im publizistisch redaktionellen Teil

Answer 176

Die Kopplung von redaktionellen und Anzeigen-Teil über Rezipienten und Werbemarkt hinweg

Answer 177

Die Kopplung von Informationsdarbietung und öffentlicher Meinungsbildung durch ordnungspolitische Regularien

Answer 178

Die Kopplung von Zielgruppen und Werbeindustrie durch Möglichkeiten der selektiven Programmgestaltung

Answer 179

Die Kopplung von Werbewirtschaft und Medienindustrie durch hist. Verbundenheit

Answer 180

Die Kopplung vom redaktionellen und Anzeige-Teil auf dem Faktormarkt

Answer 181

Der Prozess der geregelten Einbringung von Produktionsfaktoren mit Ziel der Wertschöpfung wird in der Ökonomie als Wertschöpfungskette dargestellt

Answer 182

Interne Produktionsfaktoren sind Rohstoff, Kapital und Arbeitskraft

Answer 183

Distribution ist ein Teil der Wertschöpfungskette von Medien

Answer 184

Im Medienbereich spielen externe Produktionsfaktoren eine untergeordnete Rolle

Answer 185

Externe Produktionsfaktoren sind im unbegrenzten Ausmaß vorhanden

Answer 186

Das Verhältnis zwischen internen und externen Produktionsfaktoren nennt man in der Ökonomie Produktionsfunktion

Answer 187

Spezifische Kostenstruktur von Medien

Answer 188

Unsicherheit der Nachfrage

Answer 189

Der kurze Produktlebenszyklus

Answer 190

Diffuse Qualitätsmerkmale

Answer 191

Die Knappheit benötigter interner Produktionsfaktoren

Answer 192

Die Undefiniertheit beteiligter Akteure

Answer 193

Ideologieverdächtige Konzepte

Answer 194

Präzisierungsbedürftige Konzepte

Answer 195

Innovative Konzepte

Answer 196

Liberale Konzepte

Answer 197

Progressive Konzepte

Answer 198

Marktbegrifflich mit traditionellen Marktformen in Verbindung gebracht wird

Answer 199

Markt ist sowohl physischer und gedanklicher Ort

Answer 200

Der Markt ist ein Ort wo sich Angebot und Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen treffen

Answer 201

Der Markt als ökonomischer Ort des Tausches gilt

Answer 202

sich auf Märkten Gebühren bilden

Answer 203

Markt als Spielregel für Wettbewerb fungiert

Answer 204

Soziale Sachverhalte werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt

Answer 205

Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen und deren Interaktionen mit anderen Menschen zurückgeführt

Answer 206

Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlungen und Präferenzen ihrer Mitglieder erklärt

Answer 207

Kollektive werden als Handlungsträger aufgefasst

Answer 208

Kollektive verhalten sich wie Einzelpersonen

Answer 209

Das Individuum ist nicht der normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

Answer 210

Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt dezentral

Answer 211

Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt ex-post

Answer 212

Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt über eine Vielzahl von Märkten

Answer 213

Kollektiveigentum

Answer 214

Kollektive Haftung

Answer 215

Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt ex-ante

Answer 216

... sind ein logisch verknüpftes System von Aussagen

Answer 217

... unterscheiden sich von Praktikerwissen durch ihre empirische Prüfbarkeit

Answer 218

... dienen der Methodenvielfalt

Answer 219

... können nur aufgrund von Beobachtungen entwickelt werden

Answer 220

... unterscheiden sich nicht von Praktikerwissen

Answer 221

Das Kinoticket (der Platz im Kino) ist kein öffentliches Gut, weil niemand sonst auf diesem Platz sitzen kann

Answer 222

Das terrestrische Fernsehen ist ein öffentliches Gut, weil niemand vom Empfang ausgeschlossen werden kann

Answer 223

Die Tageszeitung ist ein öffentliches Gut, weil sie von jedermann zu gleichen Bedingungen erworben werden kann

Answer 224

Online Medien sind ein öffentliches Gut, weil sie immateriell sind und Produktion und Verbrauch zeitlich und örtlich zusammenfallen

Answer 225

PayTV ist kein öffentliches Gut, weil Konsumrivalität herrscht

Answer 226

Zeitungsinserate sind öffentliche Güter, weil weder Konsumrivalität herrscht, noch der Ausschluss von Lesern möglich ist

Answer 227

Spielfilme sind Erfahrungsgüter, weil der subjektive Unterhaltungswert nach dem Konsum abgeschätzt werden kann

Answer 228

Radio- Nachrichtensendungen sind Vertrauensgüter, weil die Zuhörer /-innen auch nach der Sendung die journalistische Qualität nicht einschätzen können

Answer 229

Zeitungen sind Inspektionsgüter, weil ihr Inhalt von außen erkennbar ist (Inspektion)

Answer 230

Das öffentliche Fernsehen ist ein Vertrauensgut, weil die Zuschauer aufgrund des gesetzlichen Leistungsauftrages auf die Qualität vertrauen können

Answer 231

Online Medien sind Inspektionsgüter, weil niemand von der Internetnutzung ausgeschlossen werden kann und keine Konsumrivalität herrscht

Answer 232

... Knappheit und Knappheitsbewältigung

Answer 233

... dem Objektbereich Massenmedien

Answer 234

... der Suche nach Effizienznachweisen für den Markt

Answer 235

... der Allokation von Ressourcen

Answer 236

... den Banken und dem Staat

Answer 237

... dem Medienverhalten in Haushalten

Answer 238

Die Finanzinvestoren KKR und Permira haben ihre Ziele verfehlt

Answer 239

Das Programm von ProSieben/Sat1 war viel schlechter als in den Vorjahren

Answer 240

Der Besitzer Haim Saban hat 2008 Kapital abgezogen

Answer 241

Der Konzern hat hohe Schulden, was sich im Ergebnis bemerkbar macht

Answer 242

Die Umstellung von Werbefinanzierung auf PayTV dauert länger als geplant

Answer 243

RTL (Fernsehen in mehreren europäischen Ländern)

Answer 244

Random House (Buchverlag)

Answer 245

Gruner + Jahr (Zeitschriften)

Answer 246

ProSieben/Sat1 (Fernsehen)

Answer 247

Die Zeit (Wochenzeitung)

Answer 248

Bild (Zeit und Zeitschriften)

Answer 249

... die Medienkonzentration

Answer 250

... das Zeitungssterben

Answer 251

... den Wettbewerbszyklus

Answer 252

... das Principal-Agent-Problem

Answer 253

... den tendenziellen Fall der Profirate

Answer 254

... den Hotelling-Effekt

Answer 255

... den Binnenpluralismus

Answer 256

Die Anpassung der redaktionellen Inhalte an die Wünsche der werbungstreibenden Wirtschaft

Answer 257

Die Veränderung von Form und Inhalt der werbeführenden Medien

Answer 258

Wettbewerbsverzerrung durch überproportionale Begünstigung marktführender Werbemedien

Answer 259

Die überproportionale Besserstellung von nicht-marktführenden Medien (Anzeigen-Auflagen-Spirale)

Answer 260

Medienkonzentration ist dann weniger problematisch, wenn ausländische Unternehmen in den österreichischen Medienmarkt eintreten, ohne neue Monopole zu begründen

Answer 261

Das Internet und die Gratispresse sind geeignet, dem Konzentrationsdruck bestehender Oligopole entgegenzuwirken

Answer 262

Medienkonzentration schadet dem Falter, weil die Anzeigenpreise von Monopolisten künstlich niedrig gehalten werden

Answer 263

Eine von Armin Thurnher geforderte Zerschlagung von "Mediamil" konnte neue Eigentümer zum Eintritt in den Medienmarkt motivierren

Answer 264

... der Umstand beschrieben, dass multimediale Unternehmen ökonomische Vorteile gegenüber jenen Unternehmen genießen, die sich auf eine Mediengattung beschränken

Answer 265

... treffend das Verhalten des Vorarlberger Medienhauses beschrieben, das sowohl im Bereich der Presse, als auch des Radios und im Online-Bereich tätig ist

Answer 266

... die Möglichkeit von Medienunternehmen beschrieben, den Hotelling-Effekt besonders effizient zu nutzen

Answer 267

... der Umstand beschrieben, dass z.B. die Verlagsgruppe Styria mehrere Zeitungen besitzt

Answer 268

Die Informationsasymmetrie zwischen Eigentümern und Management bei Aktiengesellschaften wirft die Principal-Agent-Problematik auf

Answer 269

Aktiengesellschaften sind wegen de Principal-Agent-Problematik nicht in der Lage, tragfähige Corporate Governance Regeln durchzusetzen

Answer 270

Medien in öffentlicher Tragerschaft kennen keine Principal-Agent-Problematik

Answer 271

Medien im Eigentum der Journalisten / -innen sind deshalb eine seltene Organisationsform, weil die Principal-Agent-Problematik bisher nicht gelöst werden konnte

Answer 272

Die Raiffeisen Bankengruppe ist an mehreren österreichischen Medien beteiligt, u.a. an den "Niederösterreichischen Nachrichten" und dem "Kurier"

Answer 273

Die Kronen-Zeitung hat ein Minderheitsanteil an den Bundesländerzeitungen "Salzburger Nachrichten", "Tiroler Tageszeitungen" und "Vorarlberger Nachrichten"

Answer 274

Krone und Kurier besitzen je die Hälfte der Aktien der Verlagsgruppe News

Answer 275

Ausländische Medienkonzerne sind an Österreichs Medien nur bis zu einer Obergrenze von max. 24,9 Prozent beteiligt

Answer 276

Die Kommunikationswissenschaft betrachtet Medienökonomie eher aus der Perspektive des Homo Sociologicus

Answer 277

Im Konzept des Homo Oeconomicus entscheiden die Menschen rational, seine Grenzen findet die individuelle Nutzenmaximierung in der institutionellen Ordnung

Answer 278

Kollektive Phänomene, wie etwa die verschiedenen Formen der Massenkommunikation, werden in der Konzeption des Homo Oeconomicus zurückgeführt auf die Anforderungen einer solidarischen Umwelt und das eingebettet sein in das soziale Umfeld

Answer 279

Kabelfernsehen und PayTV sind öffentliche Güter

Answer 280

Terrestrisches, unverschlüsseltes Fernsehen ist ein öffentliches Gut

Answer 281

Massenmedien sind grundsätzlich private Güter, weil sie von privaten Institutionen hergestellt werden

Answer 282

Massenmedien können keine negativen externen Effekte aufweisen, weil sie alle enstehenden Kosten internalisieren und im Preis berücksichtigen

Answer 283

Die Berichterstattung im Zeitungsteil "Internationales" ist ein Erfahrungsgut, weil sie auf redaktionelle Kompetenz und Erfahrung der Redaktion aufbaut

Answer 284

Open diversity bezieht der Autor auf den Umstand, dass in der Gesellschaft viele Meinungen vertreten sind. Erst wenn diese Vielfalt von Meinungen in den Medien vertreten ist, kann von open diversity gesprochen werden

Answer 285

Reflective diversity ist ein Europäisches Konzept, das der Regulierung im Bereich der Medienkonzentration zu Grunde liegt. Dabei geht es darum, die Vielfalt der politischen Ansichten angemessen in den Medien zu reflektieren.

Answer 286

Der Autor bezeichnet die Vielfalt des Publikums, quer durch alle Gesellschaftsschichten, als reflective diversity

Answer 287

Der Autor stellt den Zugang zu Medien in den Mittelpunkt: Open diversity meint die Abwesenheit von Marktzugangsbarrieren zu den Medien

Answer 288

Die Messung ist nach dem Structure-Conduct-Performance Modell aufgebaut

Answer 289

Der Autor geht davon aus, dass Vielfalt nur durch Fragen nach den Akteuren, den Eigenschaften und den messbaren Unterschieden erhoben werden kann

Answer 290

Der vom Autor vorgeschlagene Monitor beschränkt sich auf die Messung der Angebotsseite durch einen Blick auf die Eigentümerstrukturen, die Programmkonzentration und die Inhalte

Answer 291

Eine Hypothese des Autors behauptet einen Zusammenhang zwischen steigender Wettbewerbsintensität im Medienmarkt und sinkender open diversity

Answer 292

Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsumenten / -innen und senkt dadurch die Transaktionskosten

Answer 293

Werbung dient neben der Forderung des Absatzes und der Markenpflege auch in der Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren

Answer 294

Gillian Doyle hält Werbung für Manipulation. Unternehmen bewerben diejenigen Produkte, die sie herstellen wollen und nicht diejenigen, die von den Konsumenten / -innen gebraucht werden

Answer 295

Werbung ist in jenen Märkten besonders effizient, die entweder Monopolcharakter aufweisen oder sich in einem Zustand nahe am "perfekten Markt" befinden

Answer 296

Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

Answer 297

Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von volkswirtschaftlicher Bedeutung dar

Answer 298

Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

Answer 299

Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe

Answer 300

Medien sind überwiegend planwirtschaftlich organisiert

Answer 301

Die Wirtschaftswissenschaft konnte in den letzten Jahrzehnten den anteilig größten Erkenntnisgewinn in Medienforschung generieren

Answer 302

Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen

Answer 303

Vorstellung der normativen Leitideen

Answer 304

Vorstellung des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften

Answer 305

Privatisierung

Answer 306

Niedergang der Medienindustrie

Answer 307

Überfremdung der Medienpolitik

Answer 308

Werbefinanzierte Medien bestehen aus Reaktion und Anzeigeteil

Answer 309

Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

Answer 310

Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellen Trägern

Answer 311

Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird

Answer 312

Weil die Integration dieser Annahme für die Erforschung publizistikwissenschaftlicher Phänomene (etwa Agenda Setting) fruchtbar sein kann

Answer 313

Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für den Rezipienten begriffen werden können

Answer 314

Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigt der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen

Answer 315

Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt) erhöht sich die nachgefragte Menge

Answer 316

Wenn der Nutzen für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt), neigen die Käufer dazu, mehr von den Präferenzen zu kaufen

Answer 317

Wenn der Preis für einen Substitution gesenkt wird, erhöht sich das Realeinkommen des Produzenten

Answer 318

Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf

Answer 319

Konsumakte sind das Ergebnis der Substituierbarkeit der Kreuzpreiselastizität des unbverbundenen Angebots

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