Forschungsmethoden

Question

Eine Methode ist...

Answer 1

Die Theorie wissenschaftlicher Methoden

Answer 2

Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft

Answer 3

Bei empirischer Forschung nicht notwendig

Answer 4

beschrieben werden

Answer 5

auf Naturgesetze zurückgeführt werden

Answer 6

möglichst gut erklärt werden

Answer 7

soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen

Answer 8

erlaubt auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen

Answer 9

kann zur Planung (z.B. für Fördermaßnahmen) dienen

Answer 10

kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen

Answer 11

muss immer mindestens 2 Variablen umfassen

Answer 12

kann sich auf eine Variable beziehen

Answer 13

kann mit Vorhersagen gleichgesetzt werden

Answer 14

kann zum Beispiel Angaben über Häufigkeiten beinhalten

Answer 15

ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeit

Answer 16

setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus

Answer 17

können sich auf 2 oder mehr Sachverhalte beziehen

Answer 18

sind Angaben über Bedingungsverhältnisse

Answer 19

ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen

Answer 20

besteht aus mehreren Phasen

Answer 21

setzt naturwissenschaftliche Methoden voraus

Answer 22

ist eine Phase des Forschungsprozesses

Answer 23

sollte niemals vor der Hypothesenformulierenden Phase erfolgen

Answer 24

dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen Rahmen einzuordnen

Answer 25

unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden

Answer 26

sind zum Beispiel die Berufung auf Autoritäten oder die eigene Überzeugung

Answer 27

dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben

Answer 28

ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form

Answer 29

kann lauten: "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B"

Answer 30

sollte in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert werden

Answer 31

muss vor der Überprüfung in eine theoretisch-inhaltliche Hypothese überführt werden

Answer 32

kann lauten: "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B"

Answer 33

enthält messbare Größen

Answer 34

soll widerspruchsfrei sein

Answer 35

soll möglichst kreativ sein

Answer 36

soll prinzipiell widerlegbar sein

Answer 37

Falsifizierbarkeit

Answer 38

Genügsamkeit

Answer 39

Sparsamkeit

Answer 40

beeinflussen idealerweise abhängige Variablen

Answer 41

werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt

Answer 42

werden vom Forscher definiert

Answer 43

haben normalerweise mindestens 2 Ausprägungen

Answer 44

sind immer direkt beobachtbar

Answer 45

können trotz mehrerer theoretischer Ausprägungen (blau, braun, grün) manchmal nur Messungen mit demselben Wert (grün) generieren

Answer 46

die Körpergröße in cm sein

Answer 47

Aggressivität sein

Answer 48

emotionale Intelligenz (EQ) sein

Answer 49

beeinflussen in der Regel unabhängige Variablen

Answer 50

werden als solche vom Forscher definiert

Answer 51

können z.B. die Abiturnote oder die Leseleistung sein

Answer 52

ist immer die einzige Erklärung für die Veränderungen in der abhängigen Variablen

Answer 53

kann z.B. das Geschlecht sein

Answer 54

sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert sein

Answer 55

gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" und "schlechte" Forschung unterschieden wird

Answer 56

können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein

Answer 57

sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich

Answer 58

argumentativen Interpretationsabsicherung

Answer 59

Vermeidung von physischen oder psychischen Schäden

Answer 60

Verfahrensdokumentation

Answer 61

können manchmal unterschiedlich interpretiert werden

Answer 62

können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein

Answer 63

sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerklärungen zu

Answer 64

kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden

Answer 65

sollte systematisch dokumentiert werden

Answer 66

führt immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen

Answer 67

ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen

Answer 68

kann Hilfestellungen bei der Interpretation der Ergebnisse geben

Answer 69

entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität

Answer 70

kommunikativen Validierung

Answer 71

Regelgeleitetheit

Answer 72

Interdisziplinarität

Answer 73

Triangulation

Answer 74

Reliabilität

Answer 75

Validität

Answer 76

ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben

Answer 77

ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben

Answer 78

wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht

Answer 79

kann zum Beispiel im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden

Answer 80

ist für die statistische Auswertung der gewonnenen Daten unerlässlich

Answer 81

kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden

Answer 82

ist bei latenten, nicht direkt messbaren, Variablen irrelevant

Answer 83

ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten

Answer 84

kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden

Answer 85

ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment

Answer 86

ist besonders hoch wenn von einer untersuchten Klasse Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können

Answer 87

kann durch die Tageszeit beeinträchtigt werden

Answer 88

eine perfekte Triangulation

Answer 89

dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situtaionen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind

Answer 90

dass die Ausprägung der abhängigen Variable durch die Wirkung der unabhängigen Variablen entsteht

Answer 91

Die interne Validität ist hoch, während die externe Validität niedrig ist

Answer 92

Die interne Validität ist niedrig, während die externe Validität hoch ist

Answer 93

Sowohl die interne als auch die externe Validität sind hoch

Answer 94

dürfen während dessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen

Answer 95

dürfen erst im Anschluss an die Untersuchungssituation aufgeklärt werden

Answer 96

können zur Teilnahme gezwungen werden, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen

Answer 97

kann getestet werden

Answer 98

kann geschätzt werden

Answer 99

können Parameter auf Basis von Stichproben exakt berechnet werden

Answer 100

repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe

Answer 101

muss vor einer Untersuchung genau definiert werden

Answer 102

ist in ihren Elementen immer abzählbar

Answer 103

allen Krankenversicherten in Deutschland

Answer 104

allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland

Answer 105

allen eigenständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland

Answer 106

stimmen Stichprobe und Grundgesamtheit überein

Answer 107

müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden

Answer 108

müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerhebung

Answer 109

dass diese nicht immer endlich sind

Answer 110

dass diese nicht immer vollständig bekannt sind

Answer 111

dass die Untersuchung zu aufwendig wäre

Answer 112

die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit

Answer 113

die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus

Answer 114

eine von Null verschiedenen Auswahlwahrscheinlichkeiten

Answer 115

eine Ziehung mit Zurücklegen

Answer 116

eine Ziehung ohne Zurücklegen

Answer 117

eine Vollerhebung

Answer 118

liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturabbild der Grundgesamtheit ist

Answer 119

ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden

Answer 120

ist in der Praxis häufig schwierig umzusetzen

Answer 121

bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll

Answer 122

kann empiriegestützt definiert werden

Answer 123

kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird

Answer 124

ist z.B. eine klassische Ad-hoc-Stichprobe

Answer 125

ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit

Answer 126

enthält ein zufälliges Moment

Answer 127

einer geschichteten Stichprobe

Answer 128

einer Klumpenstichprobe

Answer 129

einer einfachen Zufallsstichprobe

Answer 130

kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen

Answer 131

wird mit wachsendem Stichprobenumfang gesteigert

Answer 132

kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden

Answer 133

auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird.

Answer 134

die Einteilung der Proband*innen auf die Untersuchungsgruppe per randomisierung geschieht

Answer 135

die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden

Answer 136

eine vorexperimentelle Anordnung

Answer 137

ein Quasi-Experiment

Answer 138

ein Experiment

Answer 139

die Veränderung in der abhängigen und der unabhängigen Variable zum gleichen Zeitpunkt auftreten

Answer 140

Für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind

Answer 141

sich in der Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnliche Effekte ergeben

Answer 142

De Bekanntheit des Produktes ist ursächlich für dessen Absatz

Answer 143

Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit

Answer 144

EIne kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden

Answer 145

die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen

Answer 146

die Wirkung von Störvariablen auszuschließen

Answer 147

die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken

Answer 148

der Blindversuch

Answer 149

das Parallelisieren

Answer 150

das Randomisieren

Answer 151

Randomisierung

Answer 152

Blindversuch

Answer 153

Parallelisieren

Answer 154

muss es mindestens 2 unabhängige Variablen geben

Answer 155

können auch mehrere abhängige Variablen definiert werden

Answer 156

werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen

Answer 157

steht für eine operationalisierte unabhängige Variable

Answer 158

kann in einer Untersuchung experimentell verändert werden

Answer 159

kann z.B. das Alter der Proband*innen sein

Answer 160

gibt es immer genau eine abhängige Variable

Answer 161

muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben

Answer 162

können keine Interaktionseffekte vorliegen

Answer 163

abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der abhängigen Variable(n)

Answer 164

bei einem einfaktoriellen Design mit dem Faktor "Bundesland" gleich 16

Answer 165

bei einem zweifaktoriellen Design, in dem jede Variable 3 Ausprägungen hat, gleich 4.

Answer 166

wird als Haupteffekt bezeichnet

Answer 167

kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt.

Answer 168

kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden

Answer 169

Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe

Answer 170

Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe

Answer 171

die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen

Answer 172

sollten sich die beobachteten Veränderungen der abhängigen Variable direkt auf die unabhängige Variable zurückführen lassen

Answer 173

handelt es sich um unabhängige Messungen

Answer 174

können keine Interventionseffekte nachgewiesen werden

Answer 175

entsprechen den Erhebungsphasen vor einer Intervention

Answer 176

können die Baseline-Erhebung darstellen

Answer 177

können auch nach einer B-Phase auftreten

Answer 178

besteht aus 2 Phasen mit Interventionen, die jeweils auf Phasen ohne Interventionen folgen

Answer 179

kann Interventionseffekte mehrfach nachweisen

Answer 180

ist z.B. im Fall einer Verhaltenstherapie nicht immer sinnvoll einsetzbar

Answer 181

Aus ethischen Gründen kann der Einsatz/die Akquise einer Kontrollgruppe Schwierigkeiten bereiten.

Answer 182

Eine Randomisierung ist häufig nicht konsequent möglich.

Answer 183

Interessierende Variablen können nicht immer im Sinne der Forschenden beeinflusst/manipuliert werden.

Answer 184

den möglich Nachteil von Kausalität aus

Answer 185

die Notwendigkeit der Operationalisierung der untersuchten Variablen aus

Answer 186

die Möglickeit einer Einzelfallanalyse aus

Answer 187

einer Onlineerhebung zur Aktivität in sozialen Netzwerken

Answer 188

von Tagebuchstudien zur Beschreibung des Essverhaltens von Kindern

Answer 189

der Verfolgung einer interdisziplinären Fallbesprechung im Krankenhaus über einen Bildschirm

Answer 190

eine Laboruntersuchung

Answer 191

eine Felduntersuchung

Answer 192

eine vorexperimentelle Anordnung

Answer 193

können immer in abhängige und unabhängige unterteilt werden

Answer 194

sind in ihrer Anzahl theoretisch unbegrenzt

Answer 195

können zu mehreren Messzeitpunkten erhoben werden

Answer 196

es auf Populationsebene einen Zusammenhang/Unterschied zwischen den Untersuchten Variablen/Gruppen gibt

Answer 197

es auf Populationsebene keinen Zusammenhang/Unterschied zwischen den Untersuchten Variablen/Gruppen gibt

Answer 198

sich z.B. die Mittelwerte von BWL- und Sozialwissenschaftsstudierenden in Bezug auf ihr Engagement im Studium gleichen

Answer 199

man sich fälschlicherweise für die Nullhypothese entscheidet

Answer 200

man sich fälschlicherweise für die Alternativhypothese entscheidet

Answer 201

man sich für die Alternativhypothese entscheidet und die Alternativhypothese in der Population gilt

Answer 202

ist erst nach der Erhebung möglich

Answer 203

ist von dem erwarteten Effekt abhängig

Answer 204

ist unabhängig vom Alpha- und vom Beta-Fehler

Answer 205

Fragebögen

Answer 206

Verhaltensbeobachtungen

Answer 207

im Grunde alle (wissenschaftlichen) Beobachtungen durch die Forschenden oder Selbsbeobachtungen

Answer 208

Die Selektivität der Aufmerksamkeit

Answer 209

Die Spezifität von Situationen

Answer 210

Die Reaktivität

Answer 211

dass unerwartete und neue Reize besonders stark oder überhaupt nicht wahrgenommen werden

Answer 212

dass wir Dinge, die unseren Erwartungen entsprechen, eher wahrnehmen

Answer 213

dass Situationen nie vollständig erfasst werden können und so auch augenscheinliche Dinge übersehen werden können

Answer 214

tritt bei physiologischen Messungen eher nicht auf

Answer 215

tritt Seitens der Versuchsperson stehts unbeabsichtigt auf

Answer 216

ist unter verdeckten Bedingungen eher niedriger als unter unverdeckten Bedingungen

Answer 217

Zusicherung von Anonymität

Answer 218

Beobachter*innen tragen Sonnenbrillen. So können die Beobachteten nicht erkennen, worauf der Aufmerksamkeitsfokus der Beobachtenden liegt

Answer 219

Einsatz von indirekten Verfahren

Answer 220

ein systematisches und standardisiertes Vorgehen

Answer 221

die Subjektivität

Answer 222

die Einmaligkeit

Answer 223

Die Studierenden des Lehramts Sonderpädagogik wählen ihr Studium besonders aus pädagogischen Interessen. Das fachliche Interesse fällt etwas geringer aus. das liegt daran, dass man in den Förderschulen dann doch eher erzieht und pflegt anstatt zu unterrichten.

Answer 224

"In Mathe bin ich nicht so gut, das kann keiner in meiner Familie. Es ist daher egal bei wem ich Mathe habe und was wir gerade machen, ich verstehe das nie. deshalb habe ich auch nie Lust auf Mathe."

Answer 225

Ein besonders hilfsbereites Kind wird von der Lehrkraft z.B. im Hinblick auf seine Schulleistungen besonders positiv bewertet.

Answer 226

dass vorab festgelegt ist, wie die Protokollierung erfolgt

Answer 227

dass die Strukturierung hoch ist

Answer 228

dass zusätzlich andere standardisierte Verfahren zum Einsatz kommen

Answer 229

müssen immer Fremdbeobachtungen sein

Answer 230

können unter verdeckten Bedingungen erfolgen

Answer 231

können kategorial dokumentiert werden

Answer 232

während der Entwicklung des Beobachtungsbogens

Answer 233

im Rahmen der Relativierung

Answer 234

im Rahmen der Konzentration

Answer 235

kann nicht zuverlässig bestimmt werden

Answer 236

kann durch ein Training der Beobbachter*innen verbessert werden

Answer 237

sollte möglichst gering sein

Answer 238

sollten zur Erhöhung der Beobachterübereinstimmung Verhaltensanker enthalten

Answer 239

können Kategorien zur Einordnung bestimmter Verhaltenweisen enthalten

Answer 240

werden nur bei klassischen Verhaltensbeobachtungen eingesetzt

Answer 241

können Störvariablen in der Regel gut kontrolliert werden

Answer 242

können die Untersuchungsbedingungen gezielt manipuliert werden

Answer 243

findet die Beobachtungen unter natürlichen Bedingungen statt

Answer 244

eine offene Beobachtung

Answer 245

eine verdeckte Beobachtung

Answer 246

eine Feldbeobachtung

Answer 247

kann die Pilotierung des entwickelten Instruments im übertragenen Sinne zu einer Bruchlandung führen

Answer 248

können nur geschlossene Fragen formuliert werden

Answer 249

kann die Operationalisierung von Konstrukten vorerst noch vernachlässigt werden

Answer 250

stellen sich die Befragten in der Regel, im Rahmen pragmatischer Verständnisvorgänge, die Frage welche Intention Forschende mit ihrer Frage verfolgen

Answer 251

können besonders häufige Ergebnisse besonders gut erinnert werden

Answer 252

muss die befragte Person ihre Antwort an das Antwortformat anpassen

Answer 253

enthalten Items

Answer 254

können aus mehreren Subskalen bestehen

Answer 255

erheben aus Gründen der Anonymität keine personenspezifischen/demographischen Daten

Answer 256

sollte großer Wert auf die Verwendung von Bildungssprache gelegt werden

Answer 257

sollten extreme Formulierungen vermieden werden

Answer 258

können zur Verkürzung der Befragungszeit mehrere Themen in einem Item abgehakt werden

Answer 259

erlauben freie Antworten auf eine Frage

Answer 260

haben bei der Auswertung den Vorteil, dass sie mit hohem Standardisierungsgrad ausgewertet werden können

Answer 261

können mit geschlossenen Antwortformaten kombiniert werden

Answer 262

entsteht nur bei geschlossenen Antwortformaten

Answer 263

entsteht aufgrund der Tendenz, die Forschenden verärgern zu wollen

Answer 264

entsteht aufgrund der Tendenz, gefallen zu wollen

Answer 265

können Lügenskalen in der Befragung integriert werden

Answer 266

können Befragte aufgefordert werden möglichst wahrheitsgetreu zu antworten

Answer 267

kann der "Everybody-does-it-Approach" eingesetzt werden

Answer 268

folgen einer festgelegten Fragenreihenfolge

Answer 269

geben keine Fragen oder Fragenreihen vor

Answer 270

arbeiten mit festgelegten Fragen, sind hinsichtlich der Fragenreihenfolge jedoch flexibel

Answer 271

werden von Interview-Expert*innen durchgeführt

Answer 272

werden im Rahmen der Interviewforschung als Interviews mit Personen, die mit dem Untersuchungsgegenstand sehr gut vertraut sind, verstanden.

Answer 273

erfordern eine hohe Selbstreflektion des Forschenden

Answer 274

handelt es sich um ein mehrstufiges Antwortformat mit bspw. 5 Antwortalternativen

Answer 275

können die Befragten auch eine neutrale Antwort geben

Answer 276

sind die Befragten zu einer Antworttendenz gezwungen

Answer 277

sollen geeignete Rahmenbedingungen bestimmt werden

Answer 278

sollte eine gute Einarbeitung in das im Interview behandelte Themengebiet erfolgen

Answer 279

sollen genaue Informationen über die Biografie der interviewten Person gesammelt werden

Answer 280

besteht aus 3 verschiedenen Phasen

Answer 281

beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung

Answer 282

beginnt mit der Erkundungsphase

Answer 283

erfolgt die Planung des Untersuchungsablaufes

Answer 284

erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen

Answer 285

kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden

Answer 286

können verschiedene Ausprägungen besitzen

Answer 287

werden immer in unabhängige und abhängige Variablen eingeteilt

Answer 288

können z.B. das Geschlecht oder der Förderschwerpunkt von Schüler*innen sein

Answer 289

wird mit Hilfe von latenten Variablen formuliert

Answer 290

ist die operationalisierte Form der theoretisch-inhaltlichen Hypothese

Answer 291

kann gerichtet oder ungerichtet sein

Answer 292

kann immer eindeutig bestimmt werden

Answer 293

legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können

Answer 294

kann nur bestimmt werden, wenn die Variable mindestens 3 Ausprägungen besitzt

Answer 295

teilt eine Verteilung in 2 gleichgroße Hälften

Answer 296

beschreibt den Wert, der in einer Verteilung am häufigsten vorkommt

Answer 297

ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung

Answer 298

das Interquartil

Answer 299

die Spannweite

Answer 300

die Standardabweichung

Answer 301

ist die Wurzel aus der Varianz

Answer 302

kann mit Hilfe der Perzentile P¬75 und P¬25 berechnet werden

Answer 303

kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist

Answer 304

dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte

Answer 305

sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge

Answer 306

können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden

Answer 307

können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden

Answer 308

können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden

Answer 309

kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden

Answer 310

setzt eine Unterscheidung zwischen bestimmten und unbestimmten Variablen voraus

Answer 311

kann z.B. durch die Korrelation erfolgen

Answer 312

kann nur für verhältnisskalierte Variablen erfolgen

Answer 313

ist die standardisierte Form der Kovarianz

Answer 314

kann für verhältnisskalierte Variablen berechnet werden

Answer 315

kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen

Answer 316

muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen

Answer 317

wird der Korrelationskoeffizient r berechnet

Answer 318

müssen die Variablen mindestens intervallskaliert sein

Answer 319

wird der Einfluss mehrerer unabhängiger Variablen auf eine abhängige Variable bestimmt

Answer 320

geben die Beta-Werte, die Einflusstärke der einzelnen Variablen an

Answer 321

wird der Determinationskoeffizient R² berechnet

Answer 322

können mit Hilfe von Stichprobenkennwerten geschätzt werden

Answer 323

beschreiben die erwartete Größe innerhalb der Grundgesamtheit

Answer 324

können nie exakt geschätzt werden

Answer 325

gehören zum Bereich deskriptiver Statistik

Answer 326

beschreiben den Bereich, in dem der Populationsparameter mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit liegt

Answer 327

können mit Hilfe des Standardfehlers berechnet werden

Answer 328

sollte vorab ein Signifikanzniveau festgelegt werden

Answer 329

wird dieser immer mit einem alpha-Niveau von 10% verglichen

Answer 330

müssen die aufgestellten Testhypothesen bekannt sein

Answer 331

Unter der Annahme der H0 ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der beobachteten Daten kleiner als 5%. Daher verwerfen wir die H0 und nehmen die Alternativhypothese H1 an.

Answer 332

Die Entscheidung würde bei einem Signifikanzniveau von 1% anders ausfallen als bei einem Signifikanzniveau von 5%

Answer 333

Unter der Annahme der H1 ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der beobachteten Daten kleiner als 5%. Daher verwerfen wir die H1 und nehmen die Alternativhypothese H0 an

Answer 334

werden die dargestellten Ergebnisse zusammengefasst und in Bezug zum aktuellen Forschungsstand gesetzt.

Answer 335

sollten auch Schwächen der Arbeit betrachtet werden

Answer 336

werden neue empirisch-inhaltliche Hypothesen aufgestellt

	Erstellt von Christin Sucker vor fast 8 Jahre

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