Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
1. Normalinvestitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlungsreihe nur einen Vorzeichenwechsel vom [blank_start]Negativen[blank_end] ins [blank_start]Positive[blank_end] besitzt.
2. Eine Zahlungsreihe mit lediglich einem Vorzeichenwechsel vom Negativen ins Positive wird auch als [blank_start]Normalinvestition[blank_end] bezeichnet und verfügt über genau einen internen Zinsfuß größer als [blank_start]-1[blank_end].
3. Bei Normalfinanzierungen schneidet die Kapitalwertkurve die Abszisse für i > −1 nur einmal von links [blank_start]unten[blank_end] nach rechts [blank_start]oben[blank_end].
4. Ein Unternehmer bekommt in t = 0 einen Kredit und wird diesen in den nachfolgenden Zeitpunkten von t = 1 bis t = T zurückzahlen. Bei der Kreditzahlungsreihe handelt es sich somit um eine [blank_start]Normalfinanzierung[blank_end].
5. Die Herleitung der Realinvestitionsfunktion mittels einer Reihung von unabhängig voneinander realisierbaren Realinvestitionsprojekten nach [blank_start]Renditen[blank_end] im Zwei-ZeitpunkteModell stellt einen [blank_start]mittelbaren[blank_end] Parametervergleich dar, der bei beliebiger [blank_start]Teilbarkeit[blank_end] der Realinvestitionen zulässig ist.
Antworten
-
Negativen
-
Positive
-
Normalinvestition
-
-1
-
0
-
unten
-
oben
-
Normalfinanzierung
-
Renditen
-
mittelbaren
-
Teilbarkeit
Frage 2
Frage
6. Die Entscheidung auf der Grundlage eines [blank_start]mittelbaren[blank_end] Parametervergleichs ist im Gegensatz zu einer kapitalwertorientierten Entscheidung im Allgemeinen von der Wahl des [blank_start]Bezugspunktes[blank_end] abhängig.
7. Bei renditeorientierten unmittelbaren Parametervergleichen berechnet man interne Zinsfüße von [blank_start]Differenzinvestitionen[blank_end].
8. Ausgehend von einem Projekt mit einer Anfangsauszahlung A0 = 100 GE und gleichbleibenden Zahlungskonsequenzen pro Periode von t = 1 bis T = 5 basierend auf p = 15 GE, kv = 12 GE/ME und Kf = 80 GE (alle Kosten und Erlöse sind sofort zahlungswirksam), beträgt die dynamische [blank_start]Break-even-Menge[blank_end] 35 ME für i = 7,9308 %.
9. Ein Projekt mit einer Anfangsauszahlung A0 = 50 GE und einperiodiger Laufzeit ermöglicht in t = 1 eine Absatzmenge x1 = 11 ME bei kv,1 = 2 GE/ME und Kf,1 = 23 GE (alle Kosten und Erlöse sind sofort zahlungswirksam). Damit beträgt der dynamische Break-even-Preis für i = 8 % [blank_start]9[blank_end] GE/ME.
10. Für ein Projekt mit einer Anfangsauszahlung A0 = 100 GE und gleichbleibenden Einzahlungen von [blank_start]25[blank_end] pro Periode von t = 1 bis T= 5 beträgt der interne Zinsfuß i = 7,9308 %.
11. Korrekte renditeorientiere Auswahlentscheidungen orientieren sich nicht an den [blank_start]Nullstellen[blank_end] von Kapitalwertkurven, sondern an deren [blank_start]Schnittpunkten[blank_end].
12. Die Ermittlung des internen Zinsfußes eines Projekts mit von Null verschiedenen Zahlungskonsequenzen nur in t = 3, 4, 5 erfordert das Lösen einer [blank_start]quadratischen[blank_end] Gleichung
Antworten
-
mittelbaren
-
Bezugspunktes
-
Differenzinvestitionen
-
Break-even-Menge
-
9
-
8
-
0
-
25
-
20
-
Nullstellen
-
Schnittpunkten
-
quadratischen
-
linearen
Frage 3
Frage
13. Man darf zur Auswahl stehende Kredite nicht einfach nach ihren jeweiligen Renditen vergleichen, weil dies als [blank_start]mittelbarer[blank_end] [blank_start]Parametervergleich[blank_end] zu Fehlentscheidungen führen kann.
14. Die [blank_start]Amortisationsdauer[blank_end] einer Investition (W) gibt diejenige Laufzeit an, die mindestens benötigt wird, um die Anfangsauszahlung durch Einzahlungen kapitalwertäquivalent zu verdienen.
15. Diskontiert man sämtliche Projektein- und -auszahlungen mit einem maßgeblichen [blank_start]internen[blank_end] [blank_start]Zinsfuß[blank_end], beläuft sich der zugehörige Projektkapitalwert auf [blank_start]0[blank_end] GE.
Antworten
-
mittelbarer
-
Parametervergleich
-
Amortisationsdauer
-
internen
-
Zinsfuß
-
0
-
1