Finanzierung Übung

Beschreibung

Finazierung Investition Quiz am Finanzierung Übung, erstellt von Madita Hollerbach am 04/02/2017.
Madita Hollerbach
Quiz von Madita Hollerbach, aktualisiert more than 1 year ago
Madita Hollerbach
Erstellt von Madita Hollerbach vor fast 8 Jahre
39
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Welche Eigenschaften bezüglich des EK sind korrekt?
Antworten
  • Das EK ist grundsätzlich zeitlich begrenzt verfügbar
  • EK begründet ein Beteiligungsverhältnis
  • Der EK Geber hat üblicherweise ein Interesse am Erhalt des Unternehmens
  • Das EK ist grundsätzlich zeitlich unbegrenzt verfügbar, kann aber teilweise kurzfristig gekündigt werden
  • Der EK Geber hat keinen Anspruch, wenn der Liquiditätserlös die Schulden übersteigt
  • Der EK Geber ist grundsätzlich zur Mitbestimmt berechtigt, praktisch erfolgt aber mitunter eine Begrenzung

Frage 2

Frage
Welche Eigenschaft(en) trifft/treffen für das Fremdkapital zu?
Antworten
  • Der Fremdkapitalgeber erhält grundsätzlich eine gewinnabhängige Verzinsung
  • Das Fremdkapital begründet kein Schuldverhältnis
  • Fremdkapital steht zeitlich unbefristet zur Verfügung
  • Der Fremdkapitalgeber hat grundsätzlich Zinsanspruch
  • Der Fremdkapitalgeber ist am Erhalt seines Kapitals interessiert
  • Der FK Geber haftet es Gläubiger des UN nicht

Frage 3

Frage
Welche Eigenschaften der Finanzwirtschaft sind korrekt?
Antworten
  • Beschreibtr Theorie und Techniken zur Kapitalaufbrungung und Anlage
  • Nebenfunktionen der Finanzwirtschaft ist die Kapitalverwaltung (Zahlungsverkehr)
  • Umfasst finanzielle Maßnahmen zur Planung, Steuerung & Kontrolle von Zahlunsströmen in UN

Frage 4

Frage
Welche Aussagen/Begriffe bezüglich der Arten von Finanzmärkten sind korrekt?
Antworten
  • Finanzderivate sind Instrumente deren Preis vom Preis eines anderen Finanzinstruments abhängig ist/Finanzkontrakte...
  • Die Börse ist ein hoch organisierter, von staatlichen anerkannten Stellen überwachter und geregelter Finanzmarkt
  • Beim Kassamarkt liegen Abschluss und Erfüllung des Geschäftes zusammen
  • Beim Terminmarkt liegen Abschluss und Erfüllung des Geschäftes zusammen
  • Auf dem Primärmarkt werden bereits platzierte Titel o. Verträge gehandelt
  • Die Börse ist ein organisierter Sekundärmarkt

Frage 5

Frage
Welche Eigenschaften bezüglich der Abgrenzung zwischen Investition und Finanzierung sind korrekt?
Antworten
  • Eine Investition ist eine Zahlungsreihe, die mit einer Auszahlung beginnt (Mittelverwendung)
  • Von Finanzierung spricht man, wenn eine Zahlungsreihe mit einer Einzahlung beginnt (Mittelherkunft)
  • Bei der Abgrenzung der Begrifflichkeiten stehen Cash Flows im Vordergrund.

Frage 6

Frage
Welche Aussage ist richtig?
Antworten
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen u.a. die Liquidität
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen nur Liquidität und Sicherheit
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen u.a. die Sicherheit
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen ausschließlich Rentabilität, Sicherheit und Liquidität
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen u.a. die Rentabilität

Frage 7

Frage
Welche Aussagen treffen auf die neoklassische Theorie zu?
Antworten
  • Finanzierung als langfristige Kapitalbeschaffung besitzt lediglich unterstützende Funktion
  • Der Kapitalmarkt ist als zentrale Institution anzusehen
  • Die Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes wird auch in der Praxis vorgefunden
  • Die Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes unterstellt nur, dass keine Transaktionskosten existieren.
  • Wirtschaftssubjekte versuchen ihren Nutzen zu maximieren
  • Die Ziele des Managements stimmen immer mit den Zielen der Unternehmenseigner überein.

Frage 8

Frage
Welche der folgenden Begriffe zählen zu den Finanzierungsgrundsätzen?
Antworten
  • Währungskonkurenz
  • Felxibilität
  • Fristenkonkurenz
  • GS der kostenoptimalen Mittelaufnahme

Frage 9

Frage
Welche Aussagen treffen auf die „Principal Agency-Theory“ zu?
Antworten
  • Es besteht ein Zielkonflikt zwischen Prinzipal und Agent
  • Eine Ursache der Zielkonflikte besteht in Informationsasymmetrien
  • Durch Kontrolle und Überprüfung können Eigenschaften des Prinzipal verifiziert werden
  • Das Ziel der Prinzipal Agent Theorie ist es Verträge in der Art ausgestalten, dass eine möglichst umfangreiche Übereinstimmung der Ziele von Agent und Prinzipal sichergestellt werden kann
  • Hidden Information bezeichnen Tätigkeiten des Agent, die vom Prinzipal nach Vertragsabschluss nicht mehr kontrolliert werden können.
  • Zur Beseitigung von Hidden Action muss der Prinzipal Kosten aufwenden

Frage 10

Frage
Welche Aussagen bezüglich Kriterien unterschiedlicher Finanzierungformen treffen zu?
Antworten
  • Die Rechtsstellung der Kapitalgeber unterscheidet sich nach Bereitstellung von Eigen- und Fremdkapital
  • Bei den Kriterien der Mittelherkunft werden Gründungs-, und Erweiterungs- und Sanierungsfinanzierung unterschieden
  • Die Thesaurierung von Gewinnen beschreibt deine Möglichkeit der Innenfinanzierung
  • Je höher die Gewinnausschüttung an die Unternehmenseigner ausfällt, desto mehr Spielraum der Innenfinanzierung ergibt sich
  • Mittels Aktienemissionen kann Fremdkapital eingeworben werden
  • Kredite sind ein Beispiel für Außenfinanzierung

Frage 11

Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf TK Kosten zu?
Antworten
  • TK hängen von Häufigkeit, Spezifität und Unsicherheit ab
  • TK sich u.a. Kosten der Vereinbarung
  • TK sich u.a. Kosten der Anbahnung
  • TK sich u.a. Kosten der Abwicklung

Frage 12

Frage
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Antworten
  • Die Hypothek ist ein dingliches Pfandrecht an einer beweglichen Sache
  • Bei der Sicherheitsübereignung bleibt der übereignete Gegenstand im Besitz des Gläubigers
  • Bei der Kreditleihe wird der Kreditbetrag dem Kreditnehmer auf einem Konto zur Verfügung gestellt.
  • Die Forderungsabtretung wird auch Zession genannt
  • Eine Bürgschaft ist akzessorisch
  • Bei der Sicherheitsübereignung bleibt der Gegenstand in Besitz des Kreditnehmers

Frage 13

Frage
Welche Aussagen zu den jeweiligen Aktienarten sind korrekt?
Antworten
  • Vinkulierte Namensaktion sind im Namensregister der AG aufgelistet, können aber uneingeschränkt an der Börse gehandelt werden
  • Vorzugsaktien verbriefen in Deutschland eine bevorzugte Bedienung von Gewinnausschüttungen der AG
  • Vorzugsaktien verbriefen in der Regel höhere Stimmrechte bei der Gesellschaftsversammlung
  • Relative Vorzugsaktien verbriefen einen Vorzug, für den ein anderweitiges Recht aufgegeben wird

Frage 14

Frage
Welche Aussagen zu Aktienemissionen (IPO oder SPO) sind korrekt?
Antworten
  • Zur Durchführung einer Kapitalerhöhung müssen 75% aller Aktionäre zustimmen
  • Ein IPO ist die erstmalige Börsennotiz der Aktien einer KGaA
  • Bei einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln erhält die Gesellschaft in der Regel höhere Kapitalzuflüsse als bei einer bedingten Kapitalerhöhung
  • Die bedingte Kapitalerhöhung kann beispielweise in Form von Nachranganleihen oder Optionsanleihen erfolgen
  • Die bedingte Kapitalerhöhung kann beispielsweise in Form von Wandelanleihen oder Optionsanleihen erfolgen
  • Bei der ordentlichen Kapitalerhöhung findet nur eine Umschichtung des Kapitals der Gesellschaft statt.
  • Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ist ein reiner Passivtausch, weshalb dieser das Grundkapital des AG nicht effektiv erhöht
  • Eine Kapitlerhöhung muss durch eine 3/4 Mehrheit des anwesenden Kapitals auf der Hauptversammlung genehmigt werden

Frage 15

Frage
Welche Aussage(n) trifft/treffen im Zusammenhang mit Anleihen zu?
Antworten
  • Ein Handel an der Börse ist i.d.R. nicht möglich
  • Die Emission über den Kapitalmarkt ermöglicht die Ansprache mehrerer Kapitalgeber
  • Anleihen sind fungible Wertpapiere
  • Eine Anleihe stellt langfristiges Eigenkapital dar
  • Keine aussagen trifft zu
  • Anleihen sind i.d.R. an der Börse frei handelbare Fremdfinanzierungsinstrumente, die durch hohe Fungibilität gekennzeichnet sind
  • Der Markt fungiert als Kapitalgeber, wodurch das Risiko gestreut wird
  • Floating Rate Notes sind Anleihen mit variabler Verzinsung

Frage 16

Frage
Welche der Aussagen ist richtig?
Antworten
  • Bei einem Annuitätendarlehen wird jährlich der gleiche Betrag des Kredites getilgt
  • Bei einem Annuitätendarlehen variiert nur der Zinsanteil in der jährlichen Rate, der Tilgungsbetragt pro Jahr bleibt über die gesamte Laufzeit gleich
  • Bei einem Annuitätsdarlehen sinken die Tilgungsanteile der jährlichen Rate.
  • Bei einem Annuitätsdarlehen sinkt der Zinsanteil in der jährlichen Rate, der Tilgungsbetrag pro Jahr nimmt über die Laufzeit zu
  • Alle Aussagen sind falsch
  • Bei einem endfälligen Darlehen ist der Kredit am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückzuzahlen, während der Laufzeit nur Zinszahlungen
  • Beim Ratendarlehen variiert die Rate, da sich das Verhältni von Zins&Tilgung ändert

Frage 17

Frage
Welche der folgenden Aussage ist richtig?
Antworten
  • Ein Avalkredit ist in der Regel eine günstige (billige) Finanzierungsmöglichkeit, da eine Geldleihe erfolgt
  • Die Bereistellung eines Avalkredits ist sehr zeitintensiv, da stets umfangreiche Kreditsicherheiten vereinbart werden
  • Der Avalkredit wird während der Laufzeit in der Regel getilgt
  • Die Kosten aus dem Avalkredit entstehen nur, wenn der Kreditnehmer den vertraglichen Verpflichtungen aus dem Grundgeschäft nicht nachkommt
  • Ein Avalkredit kann während der Laufzeit des Avals nicht gekündigt werden

Frage 18

Frage
Kapitalerhöhungsformen von Aktiengesellschaften können sein:
Antworten
  • Normale Kapitalerhöhung
  • Unbedingte Kapitalerhöhung
  • Ordentliche Kapitalerhöhung
  • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
  • Genehmigte Kapitalerhöhung

Frage 19

Frage
Welche Anforderungen werden an einen Börsenkandidaten gestellt?
Antworten
  • Technische Börsenfähigkeit
  • Wirtschaftliche Börsenfähigkeit
  • Wahl des richtigen Börsensegments

Frage 20

Frage
Mezzanines Kapital: Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Antworten
  • Bei Mezzanine-Kapital wird im Regelfall angestrebt, zwar eine steuerliche Abzugsfähigkeit der Ausschüttung wie beim Fremdkapital zu erreichen, es wirtschaftlich aber als EK auszuweisen
  • Mezzanine-Kapital steht dem Unternehmen wie EK grundsätzlich zeitlich unbegrenzt zur Verfügung.
  • Equity-Mezzanine-Kapital ist eigenkapitalähnliches hybrides Kapital
  • Options- und Wandlungsrechte beinhalten keine Equidty-Kicker, die sie im Regelfall an Fremdkapital gekoppelt sind, z.B. an Anleihen
  • Alle Aussagen sind falsch

Frage 21

Frage
Welche Aussagen zur Exitstrategien von Private Equity-Gesellschaften sind zutreffend?
Antworten
  • Ein Trade-Sale ist der Exit einer Private-Equity-Gesellschaft über die Börse
  • Ein Secondary-Purchase ist der Verkauf des finanzierten Unternehmens an einen weiteren Finanzinvestor
  • Die Insolvenz des finanzierten Unternehmens stellt eine langfristig beabsichtigte Exit-Strategie dar
  • Das Going-Public ist der „Königsweg“ aller möglichen Exit-Strategien

Frage 22

Frage
Welche Aussage(n) trifft/treffen im Zusammenhang mit dem Rating zu?
Antworten
  • Das externe Rating ist für Unternehmen kostenlos, da es sich um eine Dienstleistung der Ratingagenturen handelt
  • Es werden Ausfallwahrscheinlichkeiten auf Basis von Unternehmensanalysen ermittelt
  • Das Ausfallrisiko wird in einer einzigen Kennzahl zusammengefasst
  • Rating benotet die zukünftige Fähigkeit eines Unternehmens zur Rückzahlung seiner Verbindlichkeiten.
  • Das interne Rating nimmt keinen Einfluss auf die Kosten des Fremdkapitals

Frage 23

Frage
Welche Vorteile bietet ein externes Rating den Unternehmen?
Antworten
  • Ein gutes Rating kann Finanzierungskosten deutlich verteuern
  • Ein Rating ist i.d.R. keine Voraussetzung für Investitionen institutioneller Anleger
  • Bessere Verhandlungspositionen des Unternehmens gegenüber Anlegern, Lieferanten und Kunden
  • Erhöhung des Bekanntheitsgrads
  • Rating stellt ein Stärken/Schwächen-Profil auf, sodass das Unternehmen Verbesserungspotentiale erkennen kann

Frage 24

Frage
Bei welchen der folgenden Sicherheiten handelt es sich um Realsicherheiten?
Antworten
  • Bürgschaft
  • Sicherungsübereignung
  • Eigentumsvorbehalt
  • Grundschuld
  • Garantie
  • Alle Antwortmöglichkeiten gehören zu den Personalsicherheitn

Frage 25

Frage
Welche Aussagen zu stillen Beteiligungen sind korrekt?
Antworten
  • Eine Stammaktie ist ein Beispiel für eine stille Beteiligung
  • Die Einlage des stillen Gesellschafters geht in das Vermögen der Gesellschaft ein
  • Stille Gesellschafter erhalten keine Gewinnbeteiligung
  • Die Verlustbeteiligung eines stillen Gesellschafters ist auf die Einlage begrenzt
  • Er werden typische und atypische stille Beteiligungen unterschieden

Frage 26

Frage
Was sind die Vorteile von Venture Capital/Private Equity gegenüber Bankkrediten aus Sicht des Kapitalnehmers?
Antworten
  • Es sind keine banküblichen Sicherheiten erforderlich
  • Laufender Liquiditätsabfluss durch Tilgung und Zinsen
  • Hohe Renditeerwartungen der Kapitalgeber
  • Haftendes EK erhöht Bonität des Unternehmens
  • Management-Unterstützung durch den Kapitalgeber
  • Es fallen keine Zins-Tilgungszahlungen an

Frage 27

Frage
Welche Aussagen treffen auf den Lieferantenkredit zu?
Antworten
  • Die Laufzeit spiegelt das Zahlungsziel wieder
  • Serh praxisrelevant aufgrund der Schnelligkeit der Kreditwährung und der Formlosigkeit
  • Der Eigentumsvorbehalt ist eine vielfach verbreitete From der Kreditsicherung, die insbesondere beim Lieferantenkredit zum EInsatz kommt

Frage 28

Frage
Ein Zerobond….
Antworten
  • Ist eine Anleihe ohne laufende Zinszahlungen
  • Führt während der Laufzeit zu hohen laufenden Kosten für Anleihen Bedienung
  • Ist aus Perspektive des Anlegers im Vergleich zu einer festverzinslichen Anleihe c.p. durch ein höheres Risiko gekennzeichnet
  • Hat einen Emissionskurs, der unter dem Rückzahlungsbetrag liegt
  • Führt zum Tilgungszeitpunkt zu einer geringen Liquiditätsbelastung des Emittenten.
  • Die Rückzahlung erfolgt i.d.R. zu pari

Frage 29

Frage
Welche der folgenden Aussagen bezüglich des Present Value Konzeptes sind korrekt?
Antworten
  • In einem positiven NVP spiegelt sich der Reinvermögenszuwachs zum Investitionszeitpunkt t0
  • Das NVP-Konzept folgt dem Opportunitätsprinzip und bewertet alternative Ertragsmöglichkeiten durch Veranlagung der Zahlungen zum dem Zinssatz der Alternativanlage.
  • Eine Berücksichtigung des Zeitwertes des Geldes findet dabei nicht statt
  • Durchführung von Projekten mit negativem NVP machen keinen Sinn und werden in der Praxis nicht umgesetzt
  • Der NVP ist der Barwert zukünftig erwarteter Zahlungsströme abzüglich der Investitionsausgabe C0.

Frage 30

Frage
Welche Behauptungen bezüglich der verschiedenen Risikoarten im Rahmen der Portfoliotheorie sind korrekt?
Antworten
  • Risiko wird gemessen durch die Standartabweichung bzw. Volatilität der Rendite
  • Das systematische Risiko wird auch Marktrisiko genannt
  • Das systematische Risiko wird auch firmenspezifisches Risiko genannt
  • Das unsystematische Risiko wird auch Marktrisiko genannt
  • Das unsystematische Risiko wird auch firmenspezifisches Risiko genannt

Frage 31

Frage
Welche Nachteile besitzen Forwards gegenüber Futures?
Antworten
  • Bei Forwards handelt es sich um standardisierte Produkte
  • Forwards sind illiquide
  • Forwards besitzen im Vergleich zu Futures höhere Transaktionskosten
  • Zur Nutzung von Forwards sind Marginzahlungen notwendig
  • Forwards besitzen ein höheres Ausfallrisiko als Futures
  • Die Rendite aus dem Forward Geschäft ist pfadabhängig.
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

ähnlicher Inhalt

Grundbegriffe der Gedichtanalyse
mirjam.schlaepfe
Spanisch Einstufungstest Niveau A1.1
SprachschuleAktiv
Französische Revolution
Markus Grass
Mathe Themen
barbara91
Säure-Basen- Theorie
elham_riefaie
Purchase -to -Pay Geschäftsprozess
zok42.com
Order-to-Cash Geschäftsprozess
zok42.com
BAS1 Funktion von Kreislauf und Atmung
dennis.konscholke
Pädagogik Abitur 2016: Jean Piaget
Lena S.
Vetie Histopatho 2017
Anne Heyne
Vetie Pharma 2019
Lea Schmidt