Quiz - Pragmatik & Semantik

Beschreibung

Bachelor Germanistik Quiz am Quiz - Pragmatik & Semantik, erstellt von Eva Bens am 13/02/2017.
Eva Bens
Quiz von Eva Bens, aktualisiert more than 1 year ago
Eva Bens
Erstellt von Eva Bens vor fast 8 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Die Textlinguistik beschäftigt sich mit der [blank_start]Abgrenzung[blank_end] und [blank_start]Klassifizierung[blank_end] von Texten. Außerdem untersucht sie den [blank_start]Bau[blank_end] und die [blank_start]Struktur[blank_end] dieser.
Antworten
  • Abgrenzung
  • Klassifizierung
  • Bau
  • Struktur

Frage 2

Frage
Man nennt die Textlinguistik auch [blank_start]Textologie[blank_end].
Antworten
  • Textologie

Frage 3

Frage
Die Gegenstände der Textlinguistik sind: 1. die [blank_start]satzübergreifenden Eigenschaften[blank_end] des materiellen Gebildes --> [blank_start]Text als Produkt[blank_end] 2. die entsprechenden [blank_start]kognitiven Aspekte[blank_end] bzw. [blank_start]Tätigkeiten[blank_end] der [blank_start]Textherstellung[blank_end] und des [blank_start]Textverstehens[blank_end] --> [blank_start]Text als Prozess[blank_end]
Antworten
  • satzübergreifenden Eigenschaften
  • Text als Produkt
  • kognitiven Aspekte
  • Tätigkeiten
  • Textherstellung
  • Textverstehens
  • Text als Prozess

Frage 4

Frage
Wann entstand die Textlinguistik allgemein?
Antworten
  • In den 1960er Jahren
  • In den 1950er Jahren
  • In den 1970er Jahren

Frage 5

Frage
Die drei Hauptphasen der Textlinguistik lauten? 1. [blank_start]Transphrastischer Ansatz[blank_end] 2. [blank_start]Kommunikativ-pragmatischer Ansatz[blank_end] 3. [blank_start]Kognitivistischer Ansatz[blank_end]
Antworten
  • Transphrastischer Ansatz
  • Kommunikativ-pragmatischer Ansatz
  • Kognitivistischer Ansatz

Frage 6

Frage
Womit beschäftigt sich der transphrastische Ansatz? Mit den [blank_start]sprachlichen Mitteln[blank_end], mit deren Hilfe [blank_start]Sätze zu kohärenten Folgen[blank_end] verbunden werden.
Antworten
  • sprachlichen Mitteln
  • Sätze zu kohärenten Folgen

Frage 7

Frage
Womit beschäftigt sich der kommunikativ-pragmatische Ansatz? Mit Text als [blank_start]Ganzheit[blank_end] mit [blank_start]kommunikativer Funktion[blank_end].
Antworten
  • Ganzheit
  • kommunikativer Funktion

Frage 8

Frage
Womit beschäftigt sich der kognitivistische Ansatz? Er stellt [blank_start]Prozesse[blank_end] der [blank_start]Produktion[blank_end] und [blank_start]Rezeption[blank_end] in den Vordergrund. Er behandelt Texte in einem Zusammenhang mit [blank_start]Wissen[blank_end], [blank_start]Denken[blank_end], [blank_start]Gedächtnis[blank_end] und [blank_start]Wahrnehmung[blank_end].
Antworten
  • Prozesse
  • Produktion
  • Rezeption
  • Wissen
  • Denken
  • Gedächtnis
  • Wahrnehmung

Frage 9

Frage
Was fordern P. Hartmann und H. Weinrich? Eine [blank_start]textorientierte[blank_end] Sprachwissenschaft
Antworten
  • textorientierte

Frage 10

Frage
Transphrastische Analyse bedeutet [blank_start]satzübergreifende[blank_end] Analyse.
Antworten
  • satzübergreifende

Frage 11

Frage
Transphrastischer Ansatz: Texte werden als [blank_start]Aneinanderreihung[blank_end] miteinander [blank_start]verknüpfter Sätze[blank_end] beschrieben.
Antworten
  • Aneinanderreihung
  • verknüpfter Sätze

Frage 12

Frage
Wann entsteht der kommunikativ-pragmatische Ansatz?
Antworten
  • Anfang der 1970er Jahre
  • Ende der 1960er Jahre
  • Anfang der 1980er Jahre

Frage 13

Frage
Kommunikativ-pragmatischer Ansatz: Kritik: Texte sind immer in eine [blank_start]Kommunikationssituation[blank_end] eingebettet und von [blank_start]außersprachlichen[blank_end] Faktoren beeinflusst.
Antworten
  • Kommunikationssituation
  • außersprachlichen

Frage 14

Frage
Kommunikativ-pragmatischer Ansatz: Einflüsse der Pragmatik: Textmerkmale werden in Abhängigkeit von der [blank_start]Verwendungssituation[blank_end] untersucht.
Antworten
  • Verwendungssituation

Frage 15

Frage
Kommunikativ-pragmatischer Ansatz: Sprechakttheorie: Text wird nicht mehr nur als [blank_start]grammatisch[blank_end] verknüpfte [blank_start]Satzfolge[blank_end] betrachtet, sondern als [blank_start]komplexe[blank_end] [blank_start]sprachliche[blank_end] [blank_start]Handlung[blank_end].
Antworten
  • grammatisch
  • Satzfolge
  • komplexe
  • sprachliche
  • Handlung

Frage 16

Frage
Kommunikativ-pragmatischer Ansatz: Es wird untersucht, mit welchem [blank_start]Ziel[blank_end] der Sprecher oder Schreiber einen konkreten Text produziert. Dabei wird die [blank_start]kommunikative Funktion[blank_end] ermittelt.
Antworten
  • Ziel
  • kommunikative Funktion

Frage 17

Frage
Gemeinsamkeit aller textlinguistischer Richtungen: Nicht der [blank_start]Satz[blank_end], sondern der [blank_start]Text[blank_end] ist die [blank_start]oberste Bezugseinheit[blank_end] für die linguistische Analyse.
Antworten
  • Satz
  • Text
  • oberste Bezugseinheit

Frage 18

Frage
Mindestanforderungen für sprachliche Gebilde, damit man sie als Text erkennen kann? [blank_start]Verständlichkeit[blank_end], [blank_start]Struktur[blank_end], [blank_start]grammatischer Zusammenhang[blank_end], [blank_start]gemeinsames Thema[blank_end], [blank_start]inhaltlicher Zusammenhang[blank_end]
Antworten
  • Verständlichkeit
  • Struktur
  • grammatischer Zusammenhang
  • gemeinsames Thema
  • inhaltlicher Zusammenhang

Frage 19

Frage
Das Alltagsverständnis von Text ist nicht einheitlich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
Text in der Alltagssprache: Äußerliche Merkmale: Text ist [blank_start]schriftlich fixiert[blank_end]. Nur [blank_start]Satzfolgen[blank_end] ergeben einen Text. Ein Text umfasst immer mehr als einen Satz. Inhaltliche Merkmale: Text ist [blank_start]kohärent[blank_end], d.h. er hängt [blank_start]inhaltlich[blank_end] zusammen.
Antworten
  • schriftlich fixiert
  • Satzfolgen
  • kohärent
  • inhaltlich

Frage 21

Frage
Ein Text umfasst in der Regel mehr als einen Satz.
Antworten
  • True
  • False

Frage 22

Frage
Das grundlegende Merkmal für den alltagssprachlichen Textbegriff lautet [blank_start]Kohärenz[blank_end].
Antworten
  • Kohärenz

Frage 23

Frage
Es gibt zwei Hauptrichtungen der [blank_start]Textlinguistik[blank_end], die zwei unterschiedliche [blank_start]Textbegriffe[blank_end] zugrunde legen. 1. Textbegriff der [blank_start]sprachsystematisch[blank_end] ausgerichteten Textlinguistik. 2. Textbegriff der [blank_start]kommunikationsorientierten[blank_end] Textlinguistik.
Antworten
  • Textlinguistik
  • Textbegriffe
  • sprachsystematisch
  • kommunikationsorientierten

Frage 24

Frage
[blank_start]Brinker[blank_end] will beide Grundpositionen verbinden und fügt sie unter dem [blank_start]integrativen[blank_end] Textbegriff zusammen.
Antworten
  • Brinker
  • integrativen

Frage 25

Frage
Sprachsystematisch: Text ist eine [blank_start]kohärente[blank_end] Folge von Sätzen. Der [blank_start]Satz[blank_end] gilt dabei als Markstein in der Hierarchie sprachlicher Einheiten. Form ([blank_start]Kohäsion[blank_end]) und Inhalt ([blank_start]Kohärenz[blank_end]) bilden die [blank_start]Textualitätsprinzipien[blank_end].
Antworten
  • kohärente
  • Satz
  • Kohäsion
  • Kohärenz
  • Textualitätsprinzipien

Frage 26

Frage
Textualität bezeichnet die Eigenschaften einer Zeichenfolge, ein Text zu sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 27

Frage
Ein Text erfüllt 9 Kriterien der Textualität.
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
Nicht-kommunikative Texte werden als Nicht-Texte behandelt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 29

Frage
Nenne die 7 Kriterien der Textualität! 1. [blank_start]Kohäsion[blank_end] 2. [blank_start]Kohärenz[blank_end] 3. [blank_start]Intentionalität[blank_end] 4. [blank_start]Akzeptabilität[blank_end] 5. [blank_start]Informativität[blank_end] 6. [blank_start]Situationalität[blank_end] 7. [blank_start]Intertextualität[blank_end]
Antworten
  • Kohäsion
  • Kohärenz
  • Intentionalität
  • Akzeptabilität
  • Informativität
  • Situationalität
  • Intertextualität

Frage 30

Frage
Kohärenz meint den [blank_start]inhaltlich-thematischen[blank_end] Zusammenhang eines Textes.
Antworten
  • inhaltlich-thematischen

Frage 31

Frage
Kohäsion meint den [blank_start]strukturell-grammatischen[blank_end] Zusammenhang eines Textes.
Antworten
  • strukturell-grammatischen

Frage 32

Frage
Wie heißen die Elemente, die die Einzelelemente des Textes transphrastisch miteinander verknüpfen? Sie heißen [blank_start]Kohäsionsmittel[blank_end].
Antworten
  • Kohäsionsmittel

Frage 33

Frage
Das Prinzip der Wiederaufnahme ist ein Kohäsionsmittel.
Antworten
  • True
  • False

Frage 34

Frage
Die explizite Wiederaufnahme bezeichnet [blank_start]Referenzidentität[blank_end] (dt. Bezeichnungsgleichheit).
Antworten
  • Referenzidentität

Frage 35

Frage
Explizite Wiederaufnahme: Sie kann durch Wiederholung [blank_start]desselben Substantives[blank_end] auftreten, aber auch durch andere [blank_start]Substantive[blank_end] bzw. [blank_start]substantivische Wortgruppen[blank_end] sowie durch [blank_start]Personalpronomen[blank_end].
Antworten
  • desselben Substantives
  • Substantive
  • substantivische Wortgruppen
  • Personalpronomen

Frage 36

Frage
Bei der impliziten Wiederaufnahme herrscht Referenzidentität zwischen dem wieder aufnehmenden und dem wiederaufgenommenen Ausdruck.
Antworten
  • True
  • False

Frage 37

Frage
Nicht alle Satzfolgen, die durch das Prinzip der Wiederaufnahme verknüpft sind, können als kohärent interpretiert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
Text - kommunikativ orientiert: Eine grammatisch verknüpfte Satzfolge ist ein Text.
Antworten
  • True
  • False

Frage 39

Frage
Die situationsbezogenen Textualitätsprinzipien lauten und bedeuten: 1. [blank_start]Intentionalität[blank_end] --> Der [blank_start]Emittent[blank_end] produziert einen Text mit einer bestimmten [blank_start]Absicht[blank_end]. 2. [blank_start]Akzeptabilität[blank_end] --> Der [blank_start]Rezipient[blank_end] akzeptiert den Text als solchen. 3. [blank_start]Informativität[blank_end] --> Die durch einen Text vermittelten Infos sollten in angemessener Relation zum [blank_start]Kommunikationsziel[blank_end] stehen. 4. [blank_start]Situationalität[blank_end] --> Umfasst die Faktoren, die einen Text für eine [blank_start]Kommunikationssituation[blank_end] relevant machen. (Zeit, Ort, Vorwissen, Weltwissen) 5. [blank_start]Intertextualität[blank_end] --> Die Eigenschaften eines Textes, mit anderen Texten in [blank_start]Verbindung[blank_end] zu stehen und auf sie [blank_start]Bezug[blank_end] zu nehmen.
Antworten
  • Intentionalität
  • Absicht
  • Emittent
  • Akzeptabilität
  • Rezipient
  • Informativität
  • Kommunikationsziel
  • Situationalität
  • Kommunikationssituation
  • Intertextualität
  • Verbindung
  • Bezug

Frage 40

Frage
Der Satz - Orthographiebezogene Satzdefinition: Ein Satz ist eine durch [blank_start]Interpunktion[blank_end] und [blank_start]Anfangsgroßschreibung[blank_end] markierte Einheit.
Antworten
  • Interpunktion
  • Anfangsgroßschreibung

Frage 41

Frage
Der Satz - Ausdrucksorientierte Satzdefinition: Ein Satz ist eine [blank_start]sprachliche Einheit[blank_end], deren strukturelles Zentrum das [blank_start]Verb[blank_end] ist. Sie enthält Satzglieder, die in [blank_start]Abhängigskeitsrelationen[blank_end] zum [blank_start]Verb[blank_end] stehen.
Antworten
  • sprachliche Einheit
  • Verb
  • Abhängigskeitsrelationen
  • Verb

Frage 42

Frage
Komplexe Sätze sind solche, die aus mehreren Teilsätzen bestehen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 43

Frage
Teilsätze können in unterschiedlichen Verhältnissen zueinander stehen. Bei der [blank_start]Parataxe[blank_end] (Nebenordnung) sind die Teilsätze [blank_start]unabhängig[blank_end] voneinander. Bei der [blank_start]Hypotaxe[blank_end] (Unterordnung) sind die Teilsätze [blank_start]abhängig[blank_end] voneinander.
Antworten
  • Parataxe
  • unabhängig
  • Hypotaxe
  • abhängig

Frage 44

Frage
Nach Searle: Jede sprachliche Äußerung ist eine Handlung. Man nennt sie auch Sprechakte.
Antworten
  • True
  • False

Frage 45

Frage
Äußerungsakte nach Searle: Wenn ein Sprecher etwas sagt, gibt er [blank_start]Laute[blank_end], [blank_start]Morpheme[blank_end] oder [blank_start]Sätze[blank_end] von sich.
Antworten
  • Laute
  • Morpheme
  • Sätze

Frage 46

Frage
Der propositionale Akt - nach Searle: Er referiert auf [blank_start]Gegenstände[blank_end] (Dinge, Ereignisse, abstrakte Entitäten) und schreibt diesen [blank_start]Prädikate[blank_end] zu.
Antworten
  • Gegenstände
  • Prädikate

Frage 47

Frage
Searle's Propositionsbegriff: Er unterteilt den propositionalen Akt in zwei Teilakte: 1. [blank_start]Referenzakt[blank_end] 2. [blank_start]Prädikationsakt[blank_end]
Antworten
  • Referenzakt
  • Prädikationsakt

Frage 48

Frage
Propositionsakt: [blank_start]Die Referenz[blank_end] meint die Bezugnahme auf Objekte der außersprachlichen Welt. [blank_start]Die Prädikation[blank_end] meint das Zusprechen von Eigenschaften.
Antworten
  • Die Referenz
  • Die Prädikation

Frage 49

Frage
Der illokutionäre Akt meint die Intention des Sprechers mit seiner Aussage.
Antworten
  • True
  • False

Frage 50

Frage
Ein Satz kann mehrere Propositionen enthalten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 51

Frage
Eine Proposition kann nicht durch 2 Sätze realisiert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 52

Frage
Ein Satz ist eine [blank_start]syntaktische Struktureinheit[blank_end]. Ein Textsegment ist eine [blank_start]Gliederungseinheit der Textoberfläche[blank_end]. Eine Proposition ist eine [blank_start]semantische Struktureinheit[blank_end].
Antworten
  • syntaktische Struktureinheit
  • Gliederungseinheit der Textoberfläche
  • semantische Struktureinheit

Frage 53

Frage
Bei einer expliziten Wiederaufnahme beziehen sich im Textverlauf mindestens zwei sprachliche Ausdrücke auf dasselbe außersprachliche Objekt. Man spricht von [blank_start]Koreferenz[blank_end].
Antworten
  • Koreferenz

Frage 54

Frage
Welche Formen der expliziten Wiederaufnahme gibt es? 1. Wiederaufnahme durch [blank_start]Wiederholung (Rekurrenz)[blank_end] 2. Wiederaufnahme durch [blank_start]Substitution (Koreferenz)[blank_end] 3. Wiederaufnahme durch [blank_start]Pro-Formen[blank_end]
Antworten
  • Wiederholung (Rekurrenz)
  • Substitution (Koreferenz)
  • Pro-Formen

Frage 55

Frage
Als Koreferenten fungieren im allgemeinen: 1. [blank_start]Synonyme[blank_end] 2. [blank_start]Hyperonyme und Hyponyme[blank_end] 3. [blank_start]Lexeme aus dem gleichen Wortfeld[blank_end] 4. [blank_start]Metaphern[blank_end] 5. [blank_start]Semantisch[blank_end] weniger eng verwandte Ausdrücke
Antworten
  • Synonyme
  • Hyperonyme und Hyponyme
  • Lexeme aus dem gleichen Wortfeld
  • Metaphern
  • Semantisch

Frage 56

Frage
Als Pro-Formen dienen dem Prinzip der Wiederaufnahme folgende Wortarten: 1. [blank_start]Pronomina[blank_end] 2. [blank_start]Adverbien[blank_end] 3. [blank_start]Pronominaladverbien[blank_end]
Antworten
  • Pronomina
  • Adverbien
  • Pronominaladverbien

Frage 57

Frage
Es gibt zwei Verweisrichtungen bei der Wiederaufnahme durch Pro-Formen. 1. [blank_start]Anaphorischer[blank_end] Verweis (Rückverweis) - die üblichere Verweisform 2. [blank_start]Kataphorischer[blank_end] Verweis (Vorverweis)
Antworten
  • Anaphorischer
  • Kataphorischer

Frage 58

Frage
Bei einer impliziten Wiederaufnahme besteht zwischen dem Bezugsausdruck und seinem Verweisausdruck Referenzidentität --> Kontiguität.
Antworten
  • True
  • False

Frage 59

Frage
Kontiguitätsverhältnisse: Semantische Kontiguität meint die [blank_start]begriffliche[blank_end] Nähe und die [blank_start]inhaltliche[blank_end] Berührung. Sie tritt bei semantisch [blank_start]ähnlichen[blank_end] Wörtern [blank_start]unterschiedlicher[blank_end] Wortarten auf.
Antworten
  • begriffliche
  • inhaltliche
  • ähnlichen
  • unterschiedlicher

Frage 60

Frage
Was sind Beispiele für die logische Kontiguität?
Antworten
  • Start - Ziel
  • Blitz - Donner
  • weinen - lachen
  • Pflanze - Wurzel
  • Januar - Februar - März

Frage 61

Frage
Was sind Beispiele für die ontologische Kontiguität?
Antworten
  • Explosion - Knall
  • Montag - Dienstag - Mittwoch
  • Verletzung - Schmerzen
  • heiß - kalt

Frage 62

Frage
Was sind Beispiele für die kulturelle Kontiguität?
Antworten
  • Kirche - Turm
  • Schwein - grunzen
  • Operation - Krankenhaus
  • Sieg - Niederlage

Frage 63

Frage
Wobei handelt es sich um Wiederaufnahmen semantischer Art?
Antworten
  • textimmanent - (im Text hergestellte Beziehungen)
  • Einsatz bestimmter und unbestimmter Artikel und anderer Artikeltypen
  • sprachimmanent - (im Sprachsystem verankerte Beziehungen --> Synonymie, Hyperonymie, Hyponymie, Kontiguität)
  • sprachtranszendet - (Beziehung transzendiert das Sprachsystem im engeren Sinne: Bezug auf Erfahrungs- und Weltwissen)

Frage 64

Frage
Wodurch geschehen Wiederaufnahmen syntaktischer Art? Durch den Einsatz [blank_start]bestimmter[blank_end] und [blank_start]unbestimmter[blank_end] [blank_start]Artikel[blank_end] und anderer [blank_start]Artikeltypen[blank_end].
Antworten
  • bestimmter
  • unbestimmter
  • Artikel
  • Artikeltypen

Frage 65

Frage
Zum Prinzip der Wiederaufnahme: Die Herstellung von Textkohärenz ist kein kognitiver Prozess!
Antworten
  • True
  • False

Frage 66

Frage
Laut Brinker ist das Textthema die größtmögliche [blank_start]Zusammenfassung des Inhalts[blank_end]. Man findet es oft in der [blank_start]Überschrift[blank_end].
Antworten
  • Zusammenfassung des Inhalts
  • Überschrift

Frage 67

Frage
Das Textthema entspricht der Überschrift.
Antworten
  • True
  • False

Frage 68

Frage
Ein Text kann mehrere Themen mit unterschiedlicher thematischer Relevanz enthalten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 69

Frage
Durch welche Prinzipien lassen sich Haupt- und Nebenthema bestimmen?
Antworten
  • Häufigkeit der Wiederaufnahme
  • Relationsprinzip
  • Ableitbarkeitsprinzip
  • Kompatibilitätsprinzip

Frage 70

Frage
Häufigkeit der Wiederaufnahmen: Das [blank_start]Hauptthema[blank_end] hat die meisten [blank_start]Wiederaufnahmen[blank_end] und findet sich in [blank_start]fast allen Sätzen[blank_end] des Textes wieder.
Antworten
  • Hauptthema
  • Wiederaufnahmen
  • fast allen Sätzen

Frage 71

Frage
Das Ableitbarkeitsprinzip: Das Nebenthema lässt sich aus dem Hauptthema ableiten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 72

Frage
Das Kompatibilitätsprinzip: Das Hauptthema verträgt sich am besten mit der Textfunktion.
Antworten
  • True
  • False

Frage 73

Frage
Nenne die vier (wichtigsten) Grundformen thematischer Entfaltung: [blank_start]narrativ[blank_end], [blank_start]explikativ[blank_end], [blank_start]deskriptiv[blank_end], [blank_start]argumentativ[blank_end]
Antworten
  • narrativ
  • explikativ
  • deskriptiv
  • argumentativ

Frage 74

Frage
Der Kern der deskriptiven Themenentfaltung besteht aus 1. der [blank_start]Aufgliederung[blank_end] des Themas in seine einzelnen Komponenten und 2. den Teilthemen, eingeordnet in einen [blank_start]raum-zeitlichen[blank_end] Zusammenhang.
Antworten
  • Aufgliederung
  • raum-zeitlichen

Frage 75

Frage
Zu den Textsorten der deskriptiven Themenentfaltung zählen:
Antworten
  • informative Texte
  • expressive Texte
  • instruktive Texte
  • appellierende Texte
  • normative Texte

Frage 76

Frage
Zu den informativen Texten zählen welche Textsorten?
Antworten
  • Nachricht
  • Gebrauchsanweisung
  • Lexikonartikel
  • Vertrag
  • Bericht

Frage 77

Frage
Zu den instruktiven Textsorten zählen:
Antworten
  • Bedienungsanleitung
  • Bericht
  • Gesetz
  • Kochrezept
  • Gebrauchsanweisung

Frage 78

Frage
Zu den normativen Textsorten gehören:
Antworten
  • Gesetz
  • Lexikonartikel
  • Kochrezept
  • Vereinbarung
  • Vertrag

Frage 79

Frage
Die Ausprägungen der deskriptiven Themenentfaltung lauten:
Antworten
  • Berichten (einmaliger historischer Vorgang, z.B. Mondlandung)
  • Beschreiben (Regelhaft dargestellter Vorgang, z.B. Rezept)
  • Beschreiben (Lebewesen oder Gegenstand, z.B. Täterbeschreibung)
  • Appellieren (Handlung oder Äußerung bewirken, z.B. Wahlwerbung)

Frage 80

Frage
Gemeinsamkeiten aller Varianten der deskriptiven Themenentfaltung: Sie sind immer [blank_start]neutral[blank_end], ohne eine [blank_start]spezifische Erzählperspektive[blank_end]. Sie sind [blank_start]objektiv-sachlich[blank_end]. Sie bestehen aus [blank_start]prägnanten[blank_end] Sätzen. Ihre [blank_start]Verknüpfungen[blank_end] sind leicht verständlich.
Antworten
  • neutral
  • spezifische Erzählperspektive
  • objektiv-sachlich
  • prägnanten
  • Verknüpfungen

Frage 81

Frage
Nenne die drei Kriterien (thematischen Bedingungen) für Erzählungen: 1. [blank_start]Abgeschlossenes[blank_end], [blank_start]singuläres[blank_end] Ereignis 2. [blank_start]Interessantheitskriterium[blank_end] (ungewöhnlich interessant) 3. [blank_start]Handlungen[blank_end] und [blank_start]Tätigkeiten[blank_end] dominieren, an denen der [blank_start]Erzähler[blank_end] irgendwie beteiligt ist.
Antworten
  • Abgeschlossenes
  • singuläres
  • Interessantheitskriterium
  • Handlungen
  • Tätigkeiten
  • Erzähler

Frage 82

Frage
Generell liegt dann eine explikative Entfaltung des Themas oder ein primär explikativ gestalteter Text vor, wenn die Einteilung in ein Explanandum und das Explanans erkennbar ist.
Antworten
  • True
  • False

Frage 83

Frage
Das Explanandum ist...
Antworten
  • ...das, was erklärt werden soll.
  • ...das, was erklärend ist (die Erklärung selbst).

Frage 84

Frage
Das Explanans ist das...
Antworten
  • ..., was erklärend ist (die Erklärung selbst).
  • ..., was erklärt werden soll.

Frage 85

Frage
Typische Textsorten der explikativen Themenentfaltung:
Antworten
  • Lehrbuch
  • Kochrezept
  • wissenschaftliche Texte
  • Gesetz

Frage 86

Frage
Texte mit explikativer Themenentfaltung dienen ...
Antworten
  • Wissensvermittlung
  • Wissenserweiterung
  • Überzeugung

Frage 87

Frage
Nenne die Argumentationskategorien nach Toulmin: [blank_start]These[blank_end], [blank_start]Argumente[blank_end], [blank_start]Schlussregel[blank_end], [blank_start]Stützung[blank_end], [blank_start]Modaloperator[blank_end], [blank_start]Ausnahmebedingung[blank_end]
Antworten
  • These
  • Argumente
  • Schlussregel
  • Stützung
  • Modaloperator
  • Ausnahmebedingung

Frage 88

Frage
Die These ist die Aussage, die als Ausgangspunkt der Argumentation strittig ist.
Antworten
  • True
  • False

Frage 89

Frage
Argumente sind Aussagen, die die These widerlegen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 90

Frage
Die Schlussregel ist die allgemeine, hypothetische Aussage, die die Form "Wenn D, dann C" hat.
Antworten
  • True
  • False

Frage 91

Frage
Mit Stützung bezeichnet Toulmin Aussagen, die die Unzulässigkeit der Schlussregel aufzeigen (Gesetze, Normen, Regeln...)
Antworten
  • True
  • False

Frage 92

Frage
Modaloperatoren zeigen die Wahrscheinlichkeit der These an.
Antworten
  • True
  • False

Frage 93

Frage
Ausnahmebedingungen sind die Umstände, die die Gültigkeit der Schlussregel einschränken.
Antworten
  • True
  • False

Frage 94

Frage
Wie nennt man Konnektoren noch?
Antworten
  • Junktionen
  • Konnektive
  • Konnekter
  • konnektive Ausdrücke
  • Linker

Frage 95

Frage
Konnektoren sind Bindewörter, die Sätze und Satzteile miteinander verbinden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 96

Frage
Konnektoren sind keine Kohärenzstifter und Wegweiser für die Interpretation.
Antworten
  • True
  • False

Frage 97

Frage
Konnektoren steigern die Gefahr von Missverständnissen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 98

Frage
Es gibt (nach syntaktischen Eigenschaften) zwei Gruppe von Junktionen: 1. [blank_start]subordinierende[blank_end] Junktionen 2. [blank_start]koordinierende[blank_end] Junktionen
Antworten
  • subordinierende
  • koordinierende

Frage 99

Frage
Die Konnektoren werden in der Textlinugistik nach ihren syntaktischen Eigenschaften in verschiedene Gruppen unterteilt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 100

Frage
Konnektoren drücken aus, welche [blank_start]logisch-semantische[blank_end] Relation zwischen zwei Sätzen besteht.
Antworten
  • logisch-semantische

Frage 101

Frage
Verbindungen zwischen Satzgliedern fallen nicht unter "Konnektoren".
Antworten
  • True
  • False

Frage 102

Frage
Haupteigenschaften von Hypertexten:
Antworten
  • nicht-linear organisiert (Hyperlinks)
  • können multimodal kodiert sein (geschriebene und gesprochene Sprache, statische und bewegte Bilder, Audio-Dateien)
  • mit Computertechnik verwaltet (nicht papier-fähig)
  • sind nicht dynamisch (unveränderlich)
  • können interaktiv sein (Rezipienten greifen ein)

Frage 103

Frage
Mit Textfunktion meint Brinker den Sinn, den ein Text in einem Kommunikationsprozess erhält.
Antworten
  • True
  • False

Frage 104

Frage
Mit Textfunktion meint Brinker außerdem den Zweck, den ein Text im Rahmen einer Kommunikationssituation erfüllt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 105

Frage
Mit Textfunktion meint Brinker den [blank_start]Sinn[blank_end], den ein Text in einem [blank_start]Kommunikationsprozess[blank_end] erhält und den [blank_start]Zweck[blank_end], den ein Text im Rahmen dessen erfüllt.
Antworten
  • Sinn
  • Kommunikationsprozess
  • Zweck

Frage 106

Frage
Nenne die drei Teilakte einer sprachlichen Handlung: 1. [blank_start]illokutiver[blank_end] Teil 2. [blank_start]propositionaler[blank_end] Teil 3. [blank_start]Äußerungsteil[blank_end]
Antworten
  • illokutiver
  • propositionaler
  • Äußerungsteil

Frage 107

Frage
Nenne die 5 Sprechakttypen nach Searle: 1. [blank_start]Repräsentative[blank_end] Sprechakte - aussagen, behaupten, erzählen, beschreiben, protokollieren... 2. [blank_start]Direktive[blank_end] Sprechakte - bitten, auffordern, befehlen, fragen ... 3. [blank_start]Kommissive[blank_end] Sprechakte - versprechen, sich vertraglich verpflichten ... 4. [blank_start]Expressive[blank_end] Sprechakte - danken, grüßen, sich entschuldigen ... 5. [blank_start]Deklarative[blank_end] Sprechakte - taufen, zum Ritter schlagen, verurteilen ...
Antworten
  • Repräsentative
  • Direktive
  • Kommissive
  • Expressive
  • Deklarative

Frage 108

Frage
Welche Wörter zählen zu den kommissiven Sprechakten nach Searle?
Antworten
  • versprechen
  • behaupten
  • adeln
  • sich vertraglich verpflichten
  • befehlen

Frage 109

Frage
Welche Wörter zählen zu den direktiven Sprechakten nach Searle?
Antworten
  • bitten
  • taufen
  • versprechen
  • beschreiben
  • auffordern

Frage 110

Frage
Welche Wörter zählen zu den expressiven Sprechakten nach Searle?
Antworten
  • zum Ritter schlagen
  • danken
  • erzählen
  • versprechen
  • grüßen
  • sich entschuldigen

Frage 111

Frage
Welche Wörter zählen zu den repräsentativen Sprechakten nach Searle?
Antworten
  • aussagen
  • verurteilen
  • versprechen
  • protokollieren
  • beschreiben
  • erzählen

Frage 112

Frage
Welche Wörter zählen zu den deklarativen Sprechakten nach Searle?
Antworten
  • taufen
  • bitten
  • zum Ritter schlagen
  • befehlen
  • entschuldigen
  • verurteilen
  • beschreiben

Frage 113

Frage
Nenne die Textfunktionen nach Brinker: 1. [blank_start]Informationsfunktion[blank_end] 2. [blank_start]Appellfunktion[blank_end] 3. [blank_start]Obligationsfunktion[blank_end] 4. [blank_start]Kontaktfunktion[blank_end] 5. [blank_start]Deklarationsfunktion[blank_end]
Antworten
  • Informationsfunktion
  • Appellfunktion
  • Obligationsfunktion
  • Kontaktfunktion
  • Deklarationsfunktion

Frage 114

Frage
Indikatoren der Textfunktion: Textfunktion wird durch bestimmte [blank_start]innertextliche[blank_end] (sprachliche) und [blank_start]außertextliche[blank_end] (kontextuelle) Mittel angezeigt.
Antworten
  • innertextliche
  • außertextliche

Frage 115

Frage
Indikatoren der Textfunktionalität: Innertextliche (sprachliche) Mittel: 1. Direkte Signalisierung durch [blank_start]performative[blank_end] Formeln (hiermit, ab jetzt) oder Verben (ich verspreche dir, wir warnen euch) 2. Satztyp, [blank_start]syntaktische[blank_end] Mittel (Modus: Konjunktiv II würden Sie bitte; Imperativ Nimm Platz!; Tempus: Heute arbeiten Sie im Lager.) 3. Einstellungsausdrücke/[blank_start]Wertungen[blank_end] durch bestimmte Wörter (bloß, doch, bitte, wissen, zweifeln, offensichtlich, bedauern) 4. [blank_start]Prosodische[blank_end] Mittel (Betonung, etc.)
Antworten
  • performative
  • syntaktische
  • Wertungen
  • Prosodische

Frage 116

Frage
Indikatoren der Textfunktion: Außertextliche (kontextuelle) Mittel: 5. [blank_start]Institutioneller[blank_end] Rahmen (Notar, Standesamt, Schule ...) 6. [blank_start]Rollenverhältnis[blank_end] Produzent - Rezipient 7. Hintergrund-, [blank_start]Textsortenwissen[blank_end]
Antworten
  • Institutioneller
  • Rollenverhältnis
  • Textsortenwissen

Frage 117

Frage
Verben als Indikatoren für die Informationsfunktion eines Textes (explizit performative Formeln):
Antworten
  • melden
  • berichten
  • mitteilen
  • auffordern
  • versprechen
  • danken

Frage 118

Frage
Die thematische Einstellung als Indikator für die Informationsfunktion eines Textes:
Antworten
  • Ausdrücke des Wollens (ich will, möchte ...)
  • Ausdrücke der Absicht (ich plane, beabsichtige ...)
  • Sicherheitsgrad/WSK-Wert (Ich weiß, Mir ist bekannt, es ist möglich, dass ...)
  • Evaluative Einstellung (Bewertung eines Sachverhalts ohne den Rezipienten in seiner Haltung beeinflussen zu wollen)

Frage 119

Frage
Typische Textsorten mit Informationsfunktion:
Antworten
  • Berichte
  • Beschreibungen
  • Gutachten
  • Rezensionen
  • Kommentare
  • Rezepte
  • Verträge
  • Liebesbriefe

Frage 120

Frage
Verben als Indikatoren für die Appellfunktion (explizit performative Formeln):
Antworten
  • auffordern
  • berichten
  • anordnen
  • grüßen
  • verlangen
  • befehlen
  • entschuldigen

Frage 121

Frage
Infinitivkonstruktionen sind ein Indikator für die Appellfunktion von Texten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 122

Frage
Interrogativsätze sind kein Indikator für die Appellfunktion von Texten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 123

Frage
Imperativsätze sind typisch für die Appellfunktion.
Antworten
  • True
  • False

Frage 124

Frage
Satzmuster mit sollen oder müssen + Infinitiv, haben zu + Infinitiv, sein zu + Infinitiv u. a. sind typisch für die [blank_start]Appellfunktion[blank_end] von Texten.
Antworten
  • Appellfunktion

Frage 125

Frage
Typische Textsorten mit Appellfunktion:
Antworten
  • Werbeanzeigen
  • Kondolenzbriefe
  • Kommentare
  • Berichte
  • Predigten
  • Gebrauchsanweisungen
  • Verträge

Frage 126

Frage
Verben als Indikatoren für die Obligationsfunktion (explizit performative Ausdrücke):
Antworten
  • versprechen
  • verpflichten
  • sich bereit erklären
  • danken
  • behaupten
  • beraten

Frage 127

Frage
Die thematische Einstellung als Indikator für die Obligationsfunktion eines Textes:
Antworten
  • Ausdrücke des Wollens (ich möchte, will ...)
  • Ausdrücke der Absicht (ich werde, beabsichtige ...)
  • Sicherheitsgrad/WSK-Wert (ich weiß, es ist wahrscheinlich, dass ...)
  • Evaluative Einstellung (Bewertung eines Sachverhalts ohne den Rezipienten in seiner Haltung zu beeinflussen)

Frage 128

Frage
Ob einem Text eine Obligationsfunktion zugeschrieben wird, ist stark kontextabhängig (Institution, Textsorte, Überschrift).
Antworten
  • True
  • False

Frage 129

Frage
Verben als Indikatoren für die Kontaktfunktion (explizit performative Ausdrücke):
Antworten
  • danken
  • um Entschuldigung bitten
  • beraten
  • beschreiben
  • versichern
  • verfluchen
  • sich beschweren

Frage 130

Frage
Texte mit Kontaktfunktion sind stark an Kontexte gebunden (an feste gesellschaftliche Anlässe geknüpft).
Antworten
  • True
  • False

Frage 131

Frage
Texte mit Kontaktfunktion weisen konventionelle Formeln bzw. einen formelhaften Charakter auf (Anreden, Layout, Stilvarianten).
Antworten
  • True
  • False

Frage 132

Frage
Typische Textsorten mit Kontaktfunktion:
Antworten
  • Beschwerden
  • Liebesbriefe
  • Verträge
  • Danksagungen
  • Berichte
  • Rezepte

Frage 133

Frage
Typische Textsorten für die Obligationsfunktion:
Antworten
  • Liebesbriefe
  • Berichte
  • Verträge
  • Garantiescheine
  • Gelübde
  • Vereinbarungen
  • Rezepte

Frage 134

Frage
Verben als Indikatoren für die Deklarationsfunktion (explizit performative Ausdrücke):
Antworten
  • ich bevollmächtige hiermit
  • erklären
  • ernennen
  • bescheinigen
  • auffordern
  • erzählen
  • danken

Frage 135

Frage
Die Deklarationsfunktion eines Textes ist an bestimmte gesellschaftliche Institutionen gebunden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 136

Frage
In Texten mit Deklarationsfunktion stoßen wir auf konventionelle Formeln.
Antworten
  • True
  • False

Frage 137

Frage
Texte mit Deklarationsfunktion tragen (meist) keine Überschrift.
Antworten
  • True
  • False

Frage 138

Frage
Typische Textsorten mit Deklarationsfunktion:
Antworten
  • Testament
  • Urkunde
  • Bescheinigung
  • Vollmacht
  • Danksagung
  • Rezept
  • Bericht

Frage 139

Frage
Aus Brinkers 5 Textfunktionen lassen sich 5 Textklassen ableiten. Welche? 1. [blank_start]Informationstexte[blank_end] (Nachricht, Bericht, Auftrag, etc.) 2. [blank_start]Appelltexte[blank_end] (Werbeanzeige, Kommentar, Antrag, etc.) 3. [blank_start]Obligationstexte[blank_end] (Vertrag, Garantieschein, Gelöbnis, etc.) 4. [blank_start]Kontakttexte[blank_end] (Danksagung, Ansichtskarte, etc.) 5. [blank_start]Deklarationstexte[blank_end] (Testament, Ernennungsurkunde, etc.)
Antworten
  • Informationstexte
  • Appelltexte
  • Obligationstexte
  • Kontakttexte
  • Deklarationstexte

Frage 140

Frage
Die Textfunktion definiert die Textsortenklasse.
Antworten
  • True
  • False

Frage 141

Frage
Die einzelnen Textsorten innerhalb einer Textklasse werden durch [blank_start]kontextuelle[blank_end] Kriterien (Kommunikationsform, Handlungsbereich) und [blank_start]strukturelle[blank_end] Kriterien (Art des Textthemas, Form der thematischen Entfaltung) voneinander abgegrenzt.
Antworten
  • kontextuelle
  • strukturelle

Frage 142

Frage
Die kontextuellen Kriterien zur Abgrenzung von Textsorten innerhalb bestimmter Textklassen lauten: [blank_start]Kommunikationsform[blank_end] und [blank_start]Handlungsbereich[blank_end].
Antworten
  • Kommunikationsform
  • Handlungsbereich

Frage 143

Frage
Die strukturellen Kriterien zur Abgrenzung von Textsorten innerhalb bestimmter Textklassen lauten: [blank_start]Textthema[blank_end] und Form der [blank_start]Themenentfaltung[blank_end].
Antworten
  • Textthema
  • Themenentfaltung

Frage 144

Frage
Die Kommunikationsform wird durch das Medium bestimmt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 145

Frage
Das Medium ist durch spezifische Gegebenheiten der Kommunikationssituation gekennzeichnet. 1. KR = [blank_start]Kommunikationsrichtung[blank_end] (dialogisch/monologisch) 2. KO = [blank_start]Kontakt zwischen Kommunizierenden[blank_end] zeitlich/räumlich (akustisch, optisch, zeitlich/räumlich mittelbar oder unmittelbar) 3. S = [blank_start]Sprache[blank_end] (gesprochen, geschrieben)
Antworten
  • Kommunikationsrichtung
  • Kontakt zwischen Kommunizierenden
  • Sprache

Frage 146

Frage
Welche drei Handlungsbereiche gibt es? [blank_start]privat[blank_end], [blank_start]offiziell[blank_end] (z.B. Berufsrolle) , [blank_start]öffentlich[blank_end] (z.B. Fernsehen, Presse)
Antworten
  • privat
  • offiziell
  • öffentlich

Frage 147

Frage
Strukturelle Kriterien: Arten des Textthemas: 1. [blank_start]Temporale[blank_end] Orientierung (zeitliche Fixierung des Themas relativ zum Sprechzeitpunkt bzw. zum Zeitpunkt der Textproduktion) 2. [blank_start]Lokale[blank_end] Orientierung (Relation zwischen dem Emittenten bzw. Rezipienten und dem Thema (Thema = Emittent; Thema = Rezipient; Thema = außerhalb der Kommunikationspartner)
Antworten
  • Temporale
  • Lokale

Frage 148

Frage
Die vier Schritte bei der Differenzierung von Textsorten: 1. Beschreibung der [blank_start]Textfunktion[blank_end] 2. Beschreibung der [blank_start]Kommunikationsform[blank_end] und des [blank_start]Handlungsbereichs[blank_end] 3. Beschreibung von thematischen Restriktionen im Hinblick auf [blank_start]temporale[blank_end] und [blank_start]lokale[blank_end] [blank_start]Orientierung[blank_end] 4. Beschreibung des thematischen Musters (Grundform der [blank_start]thematischen Entfaltung[blank_end]) und der Art der Musterrealisierung ([blank_start]Realisationsform[blank_end])
Antworten
  • Textfunktion
  • Kommunikationsform
  • Handlungsbereichs
  • temporale
  • lokale
  • Orientierung
  • thematischen Entfaltung
  • Realisationsform

Frage 149

Frage
Die [blank_start]Merkmalssemantik[blank_end] bestimmt die [blank_start]Bedeutung[blank_end] von Wörtern, indem sie eine [blank_start]Gruppe[blank_end] von Wörtern bildet, die [blank_start]ähnliche[blank_end] [blank_start]Sachverhalte[blank_end] bzw. Gegenstände bezeichnen und diese dann auf ihre [blank_start]Unterschiede[blank_end] hin untersucht.
Antworten
  • Merkmalssemantik
  • Bedeutung
  • Gruppe
  • ähnliche
  • Sachverhalte
  • Unterschiede

Frage 150

Frage
Die [blank_start]Merkmalssemantik[blank_end] bestimmt die [blank_start]Bedeutung von Wörtern[blank_end], indem sie eine [blank_start]Gruppe von Wörtern[blank_end] bildet, die [blank_start]ähnliche Sachverhalte[blank_end] bzw. Gegenstände bezeichnen und diese dann auf ihre [blank_start]Unterschiede[blank_end] hin untersucht.
Antworten
  • Merkmalssemantik
  • Bedeutung von Wörtern
  • Gruppe von Wörtern
  • ähnliche Sachverhalte
  • Unterschiede

Frage 151

Frage
Merkmalssemantik: Mithilfe dieser Vergleiche ergeben sich dann die Merkmale, anhand derer man die Wörter unterscheiden kann.
Antworten
  • True
  • False

Frage 152

Frage
Ein Bündel distinktiver Merkmale für ein Wort nennt man [blank_start]Sem-Bündel[blank_end] oder auch [blank_start]Semem[blank_end].
Antworten
  • Sem-Bündel
  • Semem

Frage 153

Frage
Haben verschiedene Wörter ein Merkmalsbündel gemeinsam, so nennt man dieses [blank_start]Archisemem[blank_end] oder den [blank_start]Oberbegriff[blank_end] der Gruppe.
Antworten
  • Archisemem
  • Oberbegriff

Frage 154

Frage
Das Archisem wird durch ein konkretes Wort (z.B. Gewässer) bezeichnet. Gewässer ist dann das Archilexem dieser Gruppe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 155

Frage
Das Archisem wird durch ein konkretes Wort (z.B. Gewässer) bezeichnet. Gewässer ist dann das [blank_start]Archilexem[blank_end] dieser Gruppe.
Antworten
  • Archilexem

Frage 156

Frage
Bedeutungsunterscheidende Merkmale nennt man Seme.
Antworten
  • True
  • False

Frage 157

Frage
Ein Bündel bedeutungsunterscheidender Merkmale nennt man Semem.
Antworten
  • True
  • False

Frage 158

Frage
Ein Semem gibt die Bedeutung eines Wortes im Verhältnis zu bedeutungsähnlichen Wörtern an.
Antworten
  • True
  • False

Frage 159

Frage
Das den bedeutungsähnlichen Wörtern gemeinsame Merkmalsbündel ist das [blank_start]Archisemem[blank_end] der Gruppe.
Antworten
  • Archisemem

Frage 160

Frage
Das Archilexem kann durch das Archisemem bezeichnet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 161

Frage
Prototypensemantik: Laut kognitionspsychologischen Untersuchungen haben wir ein "[blank_start]bestes[blank_end] [blank_start]Beispiel[blank_end]" für eine Kategorie (wie zum Beispiel "Vögel).
Antworten
  • bestes
  • Beispiel

Frage 162

Frage
Prototypensemantik: Wir orientieren uns bei der Zuordnung von Begriffen zu einer jeweiligen Kategorie an unserem "besten Beispiel".
Antworten
  • True
  • False

Frage 163

Frage
Das "beste Beispiel" ist unser Prototyp.
Antworten
  • True
  • False

Frage 164

Frage
In der Semantik untersucht man im Allgemeinen, was ein Wort zu einem bestimmten [blank_start]Zeitpunkt[blank_end] bedeutet und in welcher Relation es zu bedeutungsähnlichen Wörtern steht. --> [blank_start]Synchronie[blank_end] Man kann auch untersuchen, wie sich die festgestellte Bedeutung eines Wortes im Laufe der Zeit verändert hat. --> [blank_start]Diachronie[blank_end] Bei der Untersuchung sprachlicher Phänomene müssen oft beide Aspekte [blank_start]gleichzeitig[blank_end] betrachtet werden.
Antworten
  • Zeitpunkt
  • Synchronie
  • Diachronie
  • gleichzeitig

Frage 165

Frage
Onomasiologie / Semasiologie: Wörter stehen jeweils für eine Vorstellung von einem Gegenstand oder Sachverhalt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 166

Frage
Das Wort "Pferd" hat zwei Seiten, die in unserer Vorstellung untrennbar miteinander verbunden sind. Eine Lautseite und eine Vorstellungsseite.
Antworten
  • True
  • False

Frage 167

Frage
Das Wort "Pferd" hat zwei [blank_start]Seiten[blank_end], die in unserer Vorstellung untrennbar miteinander verbunden sind. Eine [blank_start]Lautseite[blank_end] und eine [blank_start]Vorstellungsseite[blank_end].
Antworten
  • Seiten
  • Lautseite
  • Vorstellungsseite

Frage 168

Frage
Semantische Untersuchungen, die von einer [blank_start]Bezeichnung[blank_end] (einem Wort) ausgehend nach den zugehörigen [blank_start]Bedeutungen[blank_end] suchen, fallen in den Bereich der [blank_start]Bezeichnungslehre[blank_end] ([blank_start]Semasiologie[blank_end]).
Antworten
  • Bezeichnung
  • Bedeutungen
  • Bezeichnungslehre
  • Semasiologie

Frage 169

Frage
Geht man von der [blank_start]Vorstellung[blank_end] (dem Bild) eines Wortes aus und untersucht, welche Wortformen in einer Sprache diese [blank_start]Bedeutung[blank_end] haben, dann handelt es sich um die [blank_start]Onomasiologie[blank_end].
Antworten
  • Vorstellung
  • Bedeutung
  • Onomasiologie

Frage 170

Frage
Hermogenes dachte, dass die Benennung der Dinge zumindest zum Teil willkürlich sei.
Antworten
  • True
  • False

Frage 171

Frage
Kratylos dachte zuerst, den Dingen komme von Natur aus eine richtige Benennung zu.
Antworten
  • True
  • False

Frage 172

Frage
Wenn der Begriff nicht mit den "[blank_start]objektiven[blank_end]" Eigenschaften des Gegenstandes zu tun hat, sondern [blank_start]willkürlich[blank_end] gewählt wurde, sprechen wir heute von der [blank_start]Arbitrarität des Zeichens[blank_end].
Antworten
  • objektiven
  • willkürlich
  • Arbitrarität des Zeichens

Frage 173

Frage
Diese stillschweigende Übereinkunft über die Zuordnung von Zeichen zu ihren Bedeutungen nennt man Konvention.
Antworten
  • True
  • False

Frage 174

Frage
Diese stillschweigende [blank_start]Übereinkunft[blank_end] über die Zuordnung von Zeichen zu ihren Bedeutungen nennt man [blank_start]Konvention[blank_end].
Antworten
  • Konvention
  • Übereinkunft

Frage 175

Frage
Wörter derselben Wortklasse (Substantive, Adjektive, etc.), die eine ähnliche Bedeutung haben, stehen in Relation zueinander.
Antworten
  • True
  • False

Frage 176

Frage
Syntagmatische Relationen: Wir äußern Wörter nicht isoliert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 177

Frage
Syntagmatische Relationen: Wir äußern Wörter nicht [blank_start]isoliert[blank_end], sondern in Zusammenhang mit anderen Wörtern, d.h. in [blank_start]Sätzen[blank_end].
Antworten
  • isoliert
  • Sätzen

Frage 178

Frage
Die [blank_start]Bedeutung[blank_end] der einzelnen Wörter im Satz hängt unter anderem davon ab, mit welchen [blank_start]anderen[blank_end] [blank_start]Wörtern[blank_end] sie zusammenstehen.
Antworten
  • Bedeutung
  • anderen
  • Wörtern

Frage 179

Frage
Syntagmatische Relationen: Dieses gemeinsame Vorkommen von Wörtern in bestimmten Kontexten nennt man [blank_start]Kollokation[blank_end]
Antworten
  • Kollokation

Frage 180

Frage
Die Kollokationen eines Wortes lassen sich in Netzwerken darstellen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 181

Frage
Wenn man sich fragt, in welcher unmittelbaren Nachbarschaft bspw. Das Wort „Wunder“ vorkommen kann, dann beschäftigt man sich mit der [blank_start]syntagmatischen[blank_end] [blank_start]Relation[blank_end] von Wörtern
Antworten
  • syntagmatischen
  • Relation

Frage 182

Frage
Paradigmatische Relationen: Man kann sich auch fragen, zu welchen [blank_start]anderen[blank_end] Wörtern unseres [blank_start]Wortschatzes[blank_end] ein Wort wie Wunder in Beziehung steht, d.h. ob es Wörter mit [blank_start]gleicher[blank_end], [blank_start]entgegengesetzter[blank_end] oder [blank_start]übergeordneter[blank_end] Bedeutung gibt.
Antworten
  • anderen
  • Wortschatzes
  • gleicher
  • entgegengesetzter
  • übergeordneter

Frage 183

Frage
Synonyme sind Wörter mit annähernd gleichen Bedeutungen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 184

Frage
In der Semantik nimmt man für jedes Wort – unabhängig vom Verwendungszusammenhang – eine feste Grundbedeutung an
Antworten
  • True
  • False

Frage 185

Frage
Die Grundbedeutung eines Wortes nennt man [blank_start]Denotation[blank_end].
Antworten
  • Denotation

Frage 186

Frage
Denotation bezeichnet die [blank_start]Grundbedeutung[blank_end] eines Wortes.
Antworten
  • Grundbedeutung

Frage 187

Frage
Wörter mit der gleichen Denotation sind absolut bedeutungsgleich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 188

Frage
Die Mitbedeutungen von Wörtern mit gleicher Denotation nennt man [blank_start]Konnotationen[blank_end].
Antworten
  • Konnotationen

Frage 189

Frage
Konnotationen können Informationen über die emotionale Einstellung, den sprachlichen Stil oder die soziale Gruppenzugehörigkeit des Sprechers geben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 190

Frage
Die Konnotation eines Wortes ist innerhalb einer Sprachgemeinschaft ebenso [blank_start]konventionalisiert[blank_end] wie die Grundbedeutung oder [blank_start]Denotation[blank_end].
Antworten
  • konventionalisiert
  • Denotation

Frage 191

Frage
Durch manche Wörter wird ein Bedeutungsbereich in zwei Teile geteilt. Das nennt man [blank_start]Komplementarität[blank_end].
Antworten
  • Komplementarität

Frage 192

Frage
Die Wörter „tot“ und „lebendig“ teilen den Bedeutungsbereich „Existenz“ unter sich auf und [blank_start]schließen[blank_end] [blank_start]sich[blank_end] dabei gegenseitig aus
Antworten
  • schließen
  • sich

Frage 193

Frage
Die Wörter "tot" und "lebendig" haben komplementäre Wortbedeutungen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 194

Frage
Hyperonymie / Hyponomie: Zwischen einigen Bedeutungen gibt es [blank_start]hierarchische[blank_end] Beziehungen.
Antworten
  • hierarchische

Frage 195

Frage
Hyperonymie bzw. Hyponymie ist das Gleiche wie die Teil-Ganzes-Beziehung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 196

Frage
Viele bedeutungsähnliche Wörter haben gemeinsame [blank_start]Oberbegriffe[blank_end].
Antworten
  • Oberbegriffe

Frage 197

Frage
[blank_start]Übergeordnete[blank_end] Begriffe bezeichnet man als [blank_start]Hyperonyme[blank_end]. [blank_start]Untergeordnete[blank_end] Begriffe bezeichnet man als [blank_start]Hyponyme[blank_end].
Antworten
  • Übergeordnete
  • Hyperonyme
  • Untergeordnete
  • Hyponyme

Frage 198

Frage
Eine ganze Reihe von Wörtern sind ohne Kontext betrachtet in ihrer Bedeutung nicht eindeutig zu bestimmen Das liegt daran, dass durch dieselbe Form mehrere, voneinander verschiedene Gegenstände und Sachverhalte bezeichnet werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 199

Frage
Eine ganze Reihe von Wörtern sind ohne Kontext betrachtet in ihrer Bedeutung nicht eindeutig zu bestimmen Das liegt daran, dass durch dieselbe Form mehrere, voneinander verschiedene Gegenstände und Sachverhalte bezeichnet werden. Einige Wörter sind also [blank_start]mehrdeutig[blank_end].
Antworten
  • mehrdeutig

Frage 200

Frage
Ton als Wort ist [blank_start]polysem[blank_end], da es zwei miteinander zusammenhängende Bedeutungsaspekte hat.
Antworten
  • polysem
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

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