Frage 1
Frage
Das Lexis Diagramm stellt üblicherweise eine logarithmische Skala dar
Frage 2
Frage
Die Periode setzt sich zusammen aus Kohorte + Alter
Frage 3
Frage
Laut der Prognose der Statistik Austria (Hauptszenario) wird das Wachstum der österreichischen Bevölkerung sehr schwach ausfallen
Frage 4
Frage
Rohe Raten verwendet man immer nur dann, wenn die Ergebnisse nur vorläufig sind.
Frage 5
Frage
In der Alterspyramide werden die Männer links und die Frauen rechts dargestellt
Frage 6
Frage
Ein Mikrozensus ist eine Volkszählung mit wenigen Fragen
Frage 7
Frage
Seit 1970 hat sich die Zahl der unverheirateten Frauen verdoppelt
Frage 8
Frage
Die Zahl der unehelichen Kinder hat sich in den letzten Jahren kaum verändert
Frage 9
Frage
Die Weltbevölkerung wäscht kaum noch
Frage 10
Frage
In den 1950- und 60er Jahren war Heirat ein angestrebtes Ziel
Frage 11
Frage
Wenn eine Lebensgemeinschaft ein Kind hervorbringt wird sie deshalb nicht als Familie bezeichnet
Frage 12
Frage
In den letzten 300 Jahren hat sich die max. Lebensspanne der Menschen stark verlängert
Frage 13
Frage
Frauen leben in Österreich durchschnittlich 5 Jahre länger als Männer
Frage 14
Frage
Die Säuglingssterblichkeitsrate lag 1870 in Österreich bei 30%
Frage 15
Frage
Die Rektangualisierung gibt die Lebenserwartung einer Geburtenkohorte
Frage 16
Frage
Der Anteil der Ein-Eltern Familien hat sich von 1971 bis 2012 fast verdoppelt
Frage 17
Frage
Im Jahre 2015 waren von allen Familien in Österreich weniger als 100 000 Stieffamilien
Frage 18
Frage
Der Kontinent Afrika wies von 1950 bis 2010 den stärksten Fertilitätsrückgang auf
Frage 19
Frage
Die Mehrheit der in Österreich lebenden Migranten gehört der zweiten Generation an
Frage 20
Frage
Der Anteil der Bürger mit ausländischer Staatsbürgerschaft stieg in den Jahren 1974 – 1984 von 1,4 auf 4,1 %
Frage 21
Frage
Das Durchschnittsalter der Österreicher hat sich von 1880 bis 2012 fast
Frage 22
Frage
Die Abhängigkeitsrate berechnet sich: Kinder + Jugendliche + ältere Menschen/ Erwerbstätige
Frage 23
Frage
Die Dynamisierung der Altersgrenzen lässt die Bevölkerung deutlich älter werden
Frage 24
Frage
Die ,,lowest-low fertility'' kommt in den Ländern Japan, Bosnien und Moldawien vor
Frage 25
Frage
Die ,,sexual Revolution'' umfasst die Emanzipation der Frau mit ökonomischer Unabhängigkeit und Gleichberechtigung
Frage 26
Frage
Die Perinatale Sterblichkeitsrate umfasst die im 1 oder 2 Monat gestorbene Säuglinge auf 1000 Lebendgeborene
Frage 27
Frage
Ein Migrant mit einer Aufenthaltsdauer von 6 bis 12 Monate wird als short-term migrant bezeichnet
Frage 28
Frage
Als internationale Wanderung wird die Wanderung über Kontinente bezeichnet
Frage 29
Frage
Immigration als typisches Anzeichen für den ersten demographischen Übergang
Frage 30
Frage
Krebs ist die häufigste Todesursache neben Infektionskrankheiten
Frage 31
Frage
Die Anzahl alter Menschen liegt bei 1,9 Mio., damit ist der Anteil genauso groß wie der von Kindern und Jugendlichen.
Frage 32
Frage
1. Zwischen 35 und 55 Jahren ist die Sterbewahrscheinlichkeit gleich groß, erst danach
Steigt sie linear an.
Frage 33
Frage
Binnenwanderung meint die Wanderung innerhalb einer Region
Frage 34
Frage
Internationale Wanderung beschreibt die Wanderung aller im Ausland geborenen
Menschen.
Frage 35
Frage
Ca. die Hälfte aller Migranten kommt aus einem Land der EU-ERWEITERUNG. (In Österreich?)
Frage 36
Frage
Nach 1969 war bei der Migrantenarbeit das „Rotationsprinzip“ vorgesehen.
Frage 37
Frage
Seit 2000 stieg der Ausländeranteil in Österreich nicht mehr.
Frage 38
Frage
Der Anteil der im Ausland geborenen Menschen beträgt rund 16%.
Frage 39
Frage
Das Altern einer Bevölkerung ist primär Folge des Fertilitätsrückgangs.
Frage 40
Frage
Als doppeltes Altern versteht man den hohen Anteil von Frauen in hohem Alter.
Frage 41
Frage
In Österreich gibt es ein umlagefinanziertes Pensionssystem
Frage 42
Frage
In den 1970er Jahren betrug die Säuglingssterblichkeit 300 Promille.
Frage 43
Frage
Die Säuglingssterblichkeit beträgt zurzeit rund 4 %
Frage 44
Frage
Zwischen 1974 und 1987 gab es in Österreich insgesamt einen Bevölkerungsverlust.