Frage 1
Frage
Ein Landwirt möchte Bullen zu Kreuzung in seinem Betrieb mit 200 DH-Kühen einsetzen. Welche Rassen sind dafür geeignet?
Frage 2
Frage
Welche Merkmale kann ein KB-Bulle mit einem gRZR von 98 verbessern?
Frage 3
Frage
Welche Höhe ist für die Heterosis bei der Zwei-Rassen-Rotationskreuzung nach >10 Generationen zu erwarten?
Frage 4
Frage
Für ein Holstein-Jungrind möchte der Landwirt seine eigenen Natursprungbullen einsetzen.
Frage 5
Frage
Bei einem Kalb werden dem Brachyspina-Syndrom ähnliche Veränderungen festgestellt. Was ist zu tun?
Antworten
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Sofort aus der Zucht nehmen
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Warten bis weitere Fälle gemeldet werden
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Überprüfen auf weitere Fälle
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Bei negativem Gentest weiter einsetzen
Frage 6
Frage
In der Nachkommenschaft eines genomisch geprüften Bullen wurden bei 30 von 80 insgesamt geborenen Kälbern angeborene Nabelbrücke festgestellt. Darf der Bulle weiter in der Zucht verbleiben? Ihre Begründung.
Antworten
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Umweltbedingt, kein Zuchtausschluss
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Zu geringe Zahl, keine Konsequenzen
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Maternale Ursache, da rezessiv vererbt
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Dominanter Fall, Zuchtausschluss
Frage 7
Frage
Wie unterscheidet sich eine Phänokopie vom Erbfehler?
Antworten
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Seltenes Auftreten
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Kommt nur in einem Betrieb vor
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Über Testanpaarung nicht wiederholbar
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Keine Unterscheidung möglich
Frage 8
Frage
Ein Landwirt möchte einen NRB-Bullen aus Norwegen zur Kreuzung in seinem Betrieb mit 200 GH-Kühen einsetzen. Welches Merkmal kann dann vorwiegend damit verbessert werden?
Antworten
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Milchcharakter
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Körpergröße
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maternale Fruchtbarkeit
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Milchleistung
Frage 9
Frage
Ein Landwirt möchte ienen genomisch getesteten Jungbullen im Natursprung in seinem Betrieb einsetzen.
Antworten
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generell nicht erlaubt
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uneingeschränkt einsetzbar
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zuerst bei Kühen austesten
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abhängig von dem paternalen gRZ-KV / gRZ-TG
Frage 10
Frage
Bei einem Kalb wird das Brachyspina-Syndrom festgestellt. Wie ist mit dem BY-gekennzeichneten Bullen zu verfahren?
Antworten
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Sofort aus der Zucht nehmen
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Warten, bis weitere Fälle gemeldet werden
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Überprüfung auf weitere Fälle
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weiter einsetzen
Frage 11
Frage
In der Nachkommenschaft eines genomisch geprüften DH-Bullen wurden bei 200 von 4.000 insgesamt geborenen Kälbern angeborene Nabelbrücke festgestellt? Darf der Bulle weiter in der Zucht verbleiben? Ihre Begründung
Antworten
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umweltbedingt. kein Zuchtausschluss
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keine Konsequenzen
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maternale Ursache, da rezessiv vererbt
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Bulle untersuchen, danach entscheiden
Frage 12
Frage
In einem Betrieb werden zwei Kälber mit der identischen angeborenen Anomalie geboren. Die Eltern sind unauffällig. Für diese Anomalie existiert kein Gentest. Wie können Sie eine Phänokopie ausschließen?
Antworten
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Anpaarungen im Betrieb wiederholen
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Vater der Tiere an verwandte Tiere auf anderen Betrieben anpaaren
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keine Unterscheidung möglich
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falls gemeinsame Vorfahren, Erbfehler anzunehmen
Frage 13
Frage
Ein Landwirt möchte einen genomisch getesteten Jungbullen im Natursprung in seinem Betrieb einsetzen.
Antworten
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generell nicht erlaubt
-
uneingeschränkt einsetzbar
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zuerst bei Kühen austesten
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je nach den paternalen Komponenten des gRZK
Frage 14
Frage
Bei einem Kalb werden dem Brachyspina-Syndrom ähnliche Veränderungen festgestellt. Wie ist mit dem TY-gekennzeichneten Bullen zu verfahren?
Antworten
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sofort aus der Zucht nehmen
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warten bis weitere Fälle gemeldet werden
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Überprüfen auf weitere Fälle
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weiter einsetzen
Frage 15
Frage
Wie unterscheiden Sie eine Phänokopie vom Erbfehler?
Antworten
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Häufigkeit des Vorkommens
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Gentest zur Differenzierung
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über Testanpaarung
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keine Unterscheidung möglich
Frage 16
Frage
Ein Landwirt möchte Norwegische Rotvieh-Bullen zur Kreuzung in seinem Betrieb mit 200 DH-Kühen einsetzen. Welches Merkmal kann vorwiegend damit verbessert werden?
Antworten
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Milchcharakter
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Euterform
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Fleischleistung
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Fruchtbarkeit
Frage 17
Frage
Welche(s) Merkmal(e) kann ein KG-Bulle mit einem gRZR von 124 verbessern?
Frage 18
Frage
Ein Landwirt möchte einen gekörten Jungbullen, jedoch ohne Zuchtwertschätzergebnisse im Natursprung in seinem Betrieb einsetzen. Was ist dabei zu beachten?
Antworten
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generell nicht im Betrieb einsetzbar
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uneingeschränkt einsetzbar
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einsetzbar, wenn genomisch getestet
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bei Kühen einsetzbar, falls ∆F < 0,5 %
Frage 19
Frage
In der Nachkommenschaft eines genomisch geprüften DH-Bullen wurden bei 140 von 8000 insgesamt geborenen Kälbern angeborene Nabelbrüche festgestellt? Darf der Bulle weiter in der Zucht verbleiben? Ihre Begründung
Antworten
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Zuchtauschluss, da dominante Vererbung
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Zuchtausschluss, da väterliche Erbanlagen von Bedeutung
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Ursache bei den Müttern suchen
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komplexe genetische Ursachen, kein Zuchtausschluss