Biologische Grundlagen

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Thalamus	-" Tor zum Bewusstsein" . -Filter und Verteiler der einlangenden Informationen. - Sinneseindrücke–außer Riechen– werden über den T. vermittelt.
Hirnstamm	Kreuzungspunk, durch den hindurch viele Nerven zu und von den beiden Hemisphären laufen u. das Gehirn mit der andern Seite d. Körpers verbinden.
Formatio reticularis	Neuronales Netz im Hirnstamm Unterstützt Erregungskontrolle
Kleinhirn	Verarbeitung sensorischer Signale Koordination zw motorischer Reaktionen u. Gleichgewichtssinn. unterstützt Gedächtnis
Limbisches System	Neuronales System (beinhaltet Hypothalamus, Hippocampus, Amygdala) Zusammenhang mit Gefühlen u. Trieben
Amygdala	An Entstehung v. Emotionen beteiligt
Hypothalamus	steuert lebenserhaltene Aktivitäten ( Essen, Trinken, Körpertemperatur) Zusammenhang mit Emotionen. Belohnung
zerebralen Kortex	Großhirn Rinde ( oberste Steuerung - und Informationsverarbeitungszentrum d. Körpers)
Welchen Einfluss hat die Größe des zerebraler Kortex	je größer der zerebrale Kortex ist desto mehr schwächt der Einfluss der Gene ab und die Anpassungsfähigkeit des Organismus wächst ( Denk und Lernprozesse werden gesteigert , verbessert , anpassungsfähiger)
Hypocampus	mit dem Gedächtnis verbunden
Giazellen	elektrisch nicht erregbare Zellen Abschirmung der Neuronen voneinander Versorgung der Neuronen mit Energie Regulation des chemischen Milieus
Frontallappen	Beteiligt an Sprache u. Willkürmotorik Planung u. Urteilsfindung
Parietallappen	Enthält sensorische Signale für Berührungen u. Körperposition
Okzipitallappen	Verarbeitung visueller Informationen
Temporallappen	• Verarbeitung auditorischer Informationen
Linke Hemisphäre	• wörtliches Sprachverständnis • Sprachproduktion • mathematische Operationen
Rechte Hemisphäre	• schlussfolgerndes Denken • Gesichtserkennung - räumliche Wahrnehmung
Split- Brain	Zustand nach einer Operation, bei der die beiden Gehirnhälften voneinander getrennt wurden , Nachsem die sie verbindenden Fasern, vor allem die corpus calosum , durchgeschnitten wurden.
Neurotransmitter : Acetylcholin: Dopamin: Serotonin: Noradrenalin:	1) Muskelbewegungen, Lernen, Gedächtnis. 2) Bewegung, Lernen, Gefühle, Aufmerksamkeit 3) Stimmung, Hunger, Schlaf, Erregung 4) Steuerungen Wachheit u. Erregung
Oxytocin( Kuschelhormon)	• Angstreduktion • Bindungsförderung Cave: nur bei vorheriger Zugehörigkeit! • Förderung der Geburtswehen • Förderung des Milcheinschusses beim Stillen • Förderung der sexuellen Erregbarkeit • Verbesserte Emotionserkennung • Erhöhung der Relevanz positiver Stimuli, Reduktion der Relevanz negativer Stimuli - Vertrauensförderung Negativ: in group verhalten
Ablauf	• angenehme Hautberührung • Oxytocin-Ausschüttung durch Hypophyse • Hemmung der HPA-Achse • Erniedrigter Corticosteroidl
Testosteron	• Entwicklung männlicher Geschlechtsmerkmale • Förderung Muskelaufbau • Hemmung Emotionsregulation • Förderung Belohnungsmotivation • Förderung sexuellen Verlangens
sensorische Neurone:	• Weiterleitung von Empfindungen in das Gehirn.
Motoneurone:	• Weiterleitung von Bewegungsimpulsen in die Peripherie
Interneurone:	• Verbindungsglied zweier Neurone
peripher/zentral	.
vegetative und somatische	.
sympathisch/Parasympathisch	.
was sind Neurone	elektrische Impulse vermitteln durchs Aktionspotentials

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	Erstellt von Hannah loe vor etwa 7 Jahre