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Parasitologie Karteikarten am Allgemein, erstellt von Helena Linnenbrügger am 28/01/2018.
Helena Linnenbrügger
Karteikarten von Helena Linnenbrügger, aktualisiert more than 1 year ago
Helena Linnenbrügger
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Helminthen Eingeweidenwurm Metazoen versch. Invertebraten-Stämme
Apathogene Formen Gast-Wirtsbeziehungen Apathogene Formen Pathogene Formen
Apathogene Formen Phoresie Kommensalismus Mutalismus Symbiose
Phoresie Transportgesellung ohne Nahrungsbeziehung (Fliege und Spulwurmei)
Kommensalismus Mitessertum lebt vom Nahrungsüberschuss (Flagellaten im Verdauungstrakt)
Mutalismus gegenseitiger Vorteil nicht aufeinander angewiesen (Ameisen und Blattläuse)
Symbiose keiner kann auf Dauer ohne den anderen überleben (Pansenfusorien im Wdk.)
Pathogene Formen Parasitismus Hyperparasitismus
Parasitismus Parasit schädigt Wirt Tod des Wirtes nicht Ziel einseitige funktionelle Abhängigkeit
Formen parasitärer Lebensweise Lokalisation Ektoparasiten Endoparasiten (Organ, Blut, Gewebe)
Formen parasitärer Lebensweise Kontaktdauer Temporär Stationär
Einteilung nach Entwicklungszyklus Endwirt Zwischenwirt
Entwirt Wirt, in dem der Parasit seine Geschlechtsreife erreicht und Fortpflanzungsprodukte erzeugt
Zwischenwirt Wirt, in dem der Parasit unbedingt einen Teil seiner Entwicklung durchlaufen muss
Horizontale Übertragung Übertragung innerhalb einer Generation, innerhalb von Tiergruppen Alimentäre Übertragung Kontaktübertragung Vektorübertragung
Vertikale Übertragung zwischen Parasitengenerationen Germinative Übertragung
Vertikale Übertragung zwischen Wirtsgenerationen Diaplazentare Übertragung Laktogene Übertragung
Präpatenz Mindestzeit zwischen Infektion eines Wirts mit einer Helminthenart bis zur ersten Nachweismöglichkeit von Geschlechtsprodukten in Kot, Urin, Blut
Inkubationszeit Zeit zwischen Infektion und Auftreten von Symptomen einer Erkrankung
Patenz Dauer der Ausscheidung und Nachweismöglichkeit von Geschlechtsprodukten der Parasiten
Postpatenz Zeit nach der Patenz, in der ein Parasitenbefall weiterbesteht, aber keine Geschlechtsprodukte nachweisbar sind
Hypobiose = Diapause, Latenz, Entwicklungshemmung Ruhezustand während Entwicklung
Bedingungen für Zustandekommen von Infektion/Erkrankung Suszeptibilität Disposition Pathogenität Infektiösität Virulenz
Suszeptibilität artgebundene Empfänglichkeit des Wirtes
Pathogenität artgebundene Fähigkeit zur Krankheitsauslösung des Parasiten
Infektiosität individuelle Fähigkeit zur Etablierung des Parasiten im Wirt
Virulenz individuelle Unterschiede in der Schwere der Krankheitsauslösung des Parasiten
Abwehrmechanismen Wirt Resistenz (genotypische, angeborene Unempfänglichkeit) Immunität (erworbene, spezifische Unempfänglichkeit)
Ausbreitungsvorgang sporadisch endemisch/enzootisch epidemisch/epizootisch pandemisch/panzootisch
endemisch/enzootisch zeitlich unbegrenzt räumlich begrenzt
epidemisch/epizootisch gehäuft auftretend zeitlich und räumlich begrenzt
pandemisch/panzootisch zeitlich begrenzt räumlich unbegrenzt
Eizahl-Reduktionstest (ERT) Eizahl pro g Kot >= 95% sonst Resistenz mind. 1x im Jahr Erfassung EpG-Wert direkt vor und 1-2 Wochen nach Behandlung
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