Erstellt von Joney Stoney
vor fast 7 Jahre
|
||
Frage | Antworten |
Psychische Störungen können entstehen durch... a) ...transkranielle Magnetstimulation. b) ...den Abbau von Gehirnmasse und Gehirnstruktur. c) ...durch falsche Ernährung. d) ...durch ein Ungleichgewicht verschiedener Neurotransmitter. e) ...einen Mangel an Rezeptoren am postsynaptischen Neuron. | d) ...durch ein Ungleichgewicht verschiedener Neurotransmitter. |
Welche der folgenden psychosozialen Faktoren werden nicht mit einem erhöhten Schizophrenie-Risiko in Verbindung gebracht? a) Zuwanderung in ein fremdes Land b) Aufwachsen als Einzelkind c) aufwachsen in einem städtischen Umfeld d) Aufwachsen in einem ländlichen Umfeld | b) Aufwachsen als Einzelkind d) Aufwachsen in einem ländlichen Umfeld |
Welcher epidemiologische Befund zum Suizid ist falsch? a) Auf 8-10 Versuche kommt ein vollendeter Suizid b) Männer begehen ca. 3-4 mal häufiger Suizid als Frauen c) Weltweit werden jährlich ca. 1 Mio. Suizide verübt d) in den Industrieländern ist Suizid häufiger als in Entwicklungsländern e) Das Suizidrisiko sinkt mit dem Alter | e) Das Suizidrisiko sinkt mit dem Alter |
Galen.... a) vertrat die Viersäftelehre zur Erklärung von Persönlichkeit oder Temperament b) unterteilte die Ursachen für psychische Störungen in „physische“ und „mentale“ Kategorien. c) eröffnete das erste Krankenhaus für Personen, deren Gedanken konträr zur sozialen Ordnung standen. d) lieferte durch Sektion von Tieren innovative Beiträge zur Anatomie des Nervensystems. | a) vertrat die Viersäftelehre zur Erklärung von Persönlichkeit oder Temperament b) unterteilte die Ursachen für psychische Störungen in „physische“ und „mentale“ Kategorien. d) lieferte durch Sektion von Tieren innovative Beiträge zur Anatomie des Nervensystems. |
Im kognitiven Modell nach Aaron Beck (1967) werden folgende Aspekte als unlogische Denkprozesse, d.h. Denkfehler bezeichnet, die für Depression charakteristisch sind: a) Selbstwirksamkeit b) selektive Wahrnehmung c) Überbewertung d) Übergeneralisierung | b) selektive Wahrnehmung c) Überbewertung d) Übergeneralisierung |
Abwehrmechanismen haben zum Ziel... a) das Ich in die Lage zu versetzen, die Angst auszudrücken b) Ärger abzuwehren c) Entspannung zu fördern d) zu verhindern, dass das Über-Ich zu dominant wird. e) Das Ich vor der Angst zu schützen | b) Ärger abzuwehren |
. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Freud (1856-1939) und seiner Theorie hinsichtlich ihrer Richtigkeit. a) Nach Freud formen instinktive Bedürfnisse, irrationales Denken und moralische Maßstäbe die Persönlichkeit. b) Freud nannte seine drei Instanzen „es“ „ich“ und „über-ich“. c) Der grundlegende Abwehrmechanismus des Ichs ist das Realitätsprinzip. d) Freud entwickelte zunächst das psychoanalytische Modell und daraus seine Theorie, die Psychoanalyse. | b) Freud nannte seine drei Instanzen „es“ „ich“ und „über-ich“. d) Freud entwickelte zunächst das psychoanalytische Modell und daraus seine Theorie, die Psychoanalyse. |
Welche Aussage zur Epidemiologie der Schizophrenie trifft zu? a) In Westirland und Kroatien sind die Erkrankungsraten für Schizophrenie ungewöhnlich niedrig. b) Die äußerst niedrigen Erkrankungsraten von Schizophrenie lassen keine Aussagen über die Prävalenz zu. c) Männer erkranken am häufigsten zwischen dem 20. und 24. Lebensjahr. d) Menschen mit jüngeren Eltern erkranken häufiger an Schizophrenie. e) Schizophrenie tritt doppelt so häufig auf wie Epilepsie. | c) Männer erkranken am häufigsten zwischen dem 20. und 24. Lebensjahr. |
Welche der alternativen biologischen Behandlungsmethoden kommt nur bei behandlungsresistenten, schweren depressiven Störungen zum Einsatz? a) Transkranielle Magnetstimulation b) Krafttraining c) Lichttherapie d) Schlafentzug e) Elektrokrampftherapie | e) Elektrokrampftherapie |
Welche Modelle werden im Zusammenhang mit der Entstehung schizophrener Episoden diskutiert? a) Autoregulative Selbstschutzprozesse b) Vulnerabilität-Stress-Modell c) Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer d) Strukturelle Veränderungen des ZNS und Neurotransmitterstörungen e) Diathese-Stress-Modell | d) Strukturelle Veränderungen des ZNS und Neurotransmitterstörungen |
Was ist ein Bsp für Resilienz? a) Erholung von Traumata b) gute Entwicklung trotz risikobehafteter Umstände c) Rückfall nach Remission d) fortbestehende Kompetenz unter Bedrohung | a) Erholung von Traumata b) gute Entwicklung trotz risikobehafteter Umstände d) fortbestehende Kompetenz unter Bedrohung |
Welche Aussage ist richtig? Die sogenannte kognitive Triade beinhaltet eine.. a) negative Sicht des Selbst, der Vergangenheit und der Zukunft b) positive Sicht des Selbst, der Welt und der Vergangenheit c) negative Sicht des Selbst, der Welt und der Vergangenheit d) negative Sicht der Vergangenheit, der Zukunft und der Welt e) negative Sicht des Selbst, der Welt und der Zukunft. | e) negative Sicht des Selbst, der Welt und der Zukunft. |
Für Kinder mit einem genetischen Risiko für Schizophrenie und einem gesunden familiären Umfeld besteht… a) ein geringeres Risiko an Schizophrenie zu erkranken als für Kinder mit einem genetischen Risiko für Schizophrenie in einem dysfunktionalen familiären Umfeld. b) ein höheres Risiko an Schizophrenie zu erkranken als für Kinder mit einem genetischen Risiko für Schizophrenie in einem dysfunktionalen familiären Umfeld. c) Kein Risiko an Schizophrenie zu erkranken. d) das gleiche Risiko an Schizophrenie zu erkranken wie für Kinder mit einem genetischen Risiko für Schizophrenie in einem dysfunktionalen familiären Umfeld. | a) ein geringeres Risiko an Schizophrenie zu erkranken als für Kinder mit einem genetischen Risiko für Schizophrenie in einem dysfunktionalen familiären Umfeld. |
Welche der folgenden Betrachtungsweisen konzentrieren sich stärker auf eher psychologische und persönliche Dimensionen des menschlichen Erlebens und Verhaltens? a) Die verhaltenstherapeutische Betrachtungsweise b) die biol. Betrachtungsweise c) die soziokulturelle Betrachtungsweise d) die tiefenpsychologische Betrachtungsweise | d) die tiefenpsychologische Betrachtungsweise |
Die „Metaanalyse“ ist a) eine Methode, um Ergebnisse zahlreicher Studien in quantitativer Weise zu vergleichen. b) eine Analysemethode einer einzelnen Studie c) eine Methode, um Effektgrößen zu bestimmen d) eine Methode, die Probleme der Psychotherapieforschung löst. | a) eine Methode, um Ergebnisse zahlreicher Studien in quantitativer Weise zu vergleichen. |
Was sind Merkmale abweichenden Verhaltens? a) Verletzung gesellschaftlicher Standards b) Irrationalität und Unvorhersagbarkeit c) soziales Unbehagen im Sinne von Unangemessenheit | a) Verletzung gesellschaftlicher Standards b) Irrationalität und Unvorhersagbarkeit c) soziales Unbehagen im Sinne von Unangemessenheit |
Welche der folgenden Symptome zeigt sich typischerweise beim residualen Typus der Schizophrenie? a) Soziale Zurückgezogenheit und affektive Verflachung b) Katatonie c) Feindseligkeit und Aggressivität d) Wahrnehmungsstörungen e) formale und inhaltiche Denkstörungen | a) Soziale Zurückgezogenheit und affektive Verflachung |
Welche biol Faktoren scheinen besonders relevant für die Entwicklung abweichenden Verhaltens zu sein? a) Temperament b) zerebrale Dysfunktion und neuronale Plastizität c) Ungleichgewichte des Neurotransmitter- und Hormonhaushalts im Gehirn d) genetisch bedingte Vulnerabilitäten | b) zerebrale Dysfunktion und neuronale Plastizität c) Ungleichgewichte des Neurotransmitter- und Hormonhaushalts im Gehirn |
Ein 36- jähriger Chemiefacharbeiter gibt an, seit Jahren unter erhöhter Ermüdbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten zu leiden, die ihn bei seiner Arbeit zunehmend beeinträchtigen. Er grüble viel über seine Lebenssituation nach und sehe seine Zukunftsperspektiven sehr negativ. Auf Nachfrage beschreibt er seine Stimmungslage als gedrückt. Er schlafe ausreichend und normal, doch die meiste Zeit sei er schon morgens erschöpft. Er könne sich kaum an Zeiten während der letzten Jahre erinnern, in denen es ihm nicht so ging. Das Vorliegen weiterer körperlicher Beschwerden wird von ihm verneint. Welche Diagnose trifft am ehesten zu ? a) Somatisierungsstörung b) generalisierte Angststörung c) Zyklothymia d) Dysthymia e) ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung | d) Dysthymia |
Welche der folgenden ICD-10 Diagnosen gehört zur Gruppe der affektiven Störungen? a) Neurasthenie b) sonstige Reaktionen auf schwere Belastung c) Akute Belastungsreaktion d) Kurze depressive Episode (?) e) Dysthymia | e) Dysthymia |
Was wird bei der klassischen Konditionierung gelernt? Die Assoziation zwischen CS und ... a) WS b) UR c) CS + d) US e) UCR | d) US |
Welches Symptom gehört nicht zu der Kernsymptomatik einer Major Depression? a) Gefühle von Wertlosigkeit b) Veränderung des Schlafes c) Veränderung kognitiver Funktionen d) Veränderung der Psychomotorik e) Übermäßige nicht kontrollierbare Sorgen und Angst | e) Übermäßige nicht kontrollierbare Sorgen und Angst |
Wie lauten die korrekten Bezeichnungen der 5 Achsen des DSM IV? a) Achse I: Klinische Störungen, Achse II: Persönlichkeitsstörungen, Achse III: Psychosoziale und umgebungsbedingte Probleme, Achse IV: medizinische Krankheitsfaktoren und geistige Behinderungen, Achse V: Globale Beurteilung des Funktionsniveaus b) Achse I: Klinische Störungen, Achse II: Persönlichkeitsstörungen, Achse III: medizinische Krankheitsfaktoren und geistige Behinderungen, Achse IV:psychosoziale und umgebungsbedingte Probleme Achse V: globale Beurteilung des Funktionsniveaus c) Achse I: klinische Störungen, Achse II: Persönlichkeitsstörungen und geistige Behinderungen, Achse III: medizinische Krankheitsfaktoren, Achse IV: psychosoziale und umgebungsbedingte Probleme, Achse V: globale Beurteilung des Funktionsniveaus d) Achse I: Klinische Störungen, Achse II: Persönlichkeitsstörungen, Achse III: Psychosoziale und umgebungsbedingte Probleme, Achse IV: Medizinische Krankheitsfaktoren, Achse V: globale Beurteilung des Funktionsniveaus | c) Achse I: klinische Störungen, Achse II: Persönlichkeitsstörungen und geistige Behinderungen, Achse III: medizinische Krankheitsfaktoren, Achse IV: psychosoziale und umgebungsbedingte Probleme, Achse V: globale Beurteilung des Funktionsniveaus |
Welche der folgenden Aussagen bezüglich projektiver Tests in der Diagnostik sind richtig? a) Die Tests geben ergänzende Informationen über die Persönlichkeit. b) Die Tests werden zur Hypothesengenerierung herangezogen. c) Die Tests weisen eine hohe Reliabilität auf. d) Die Tests fördern die therapeutische Beziehung | a) Die Tests geben ergänzende Informationen über die Persönlichkeit. b) Die Tests werden zur Hypothesengenerierung herangezogen. (angeblich; in den AK-Lösungen) |
. Im frühen Mittelalter... a) ...wollte man abnormes Verhalten verstehen, so dass geistige Störungen in Europa ausgiebig wissenschaftlich untersucht wurden b) ...war die Behandlung psychisch gestörter Personen eher durch Rituale und Aberglauben gekennzeichnet c) ...wurden vorwiegend übernatürliche Erklärungen für psychische Störungen gefunden d) ...wurde aufgrund des großen Einflusses der Kirche, „Sünde“ als einzige kausale Ursache für psychische Erkrankungen gesehen e) ...erfuhren psychisch Kranke meist eine humane Behandlung | b) ...war die Behandlung psychisch gestörter Personen eher durch Rituale und Aberglauben gekennzeichnet |
Wie wird eine Konsequenz genannt, die die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens erhöht? a) Auslöser b) Löschung c) Verstärker d) Katalysator e) Bestrafung | c) Verstärker |
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Bei Patienten mit manischen Phasen werden folgende Verhaltensweisen beobachtet: a) Eingehen unerfüllbarer Verträge b) Sexuelle Exzesse c) Vermehrtes Schlafbedürfnis d) Konflikte mit Arbeitskollegen | a) Eingehen unerfüllbarer Verträge b) Sexuelle Exzesse d) Konflikte mit Arbeitskollegen |
Bei der Schizophrenie unterscheidet man zwischen a) zwei großen Symptomgruppen (Positiv vs. Negativsymptomatik) b) drei großen Symptomgruppen ( Positivsymptomatik, Neutralsymptomatik, negativ) c) verschiedenen Typen der Schizophrenie d) affektiven und bipolaren Schizophrenen | a) zwei großen Symptomgruppen (Positiv vs. Negativsymptomatik) c) verschiedenen Typen der Schizophrenie |
Welche Aussagen zu hirnanatomischen Aspekten der Schizophrenie treffen zu? a)Vergrößerte Ventrikel wurden bei fast allen der untersuchten schizophrenen Patienten gefunden. b)Verringerte Aktivität im Frontallappen wurde bei schizophrenen Patienten berichtet. c)Eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Schizophrenie scheint eine Dysfunktion des Cerebellums zu spielen. d)Vergrößerte Ventrikel sind nicht spezifisch für Schizophrene sondern treten auch bei anderen Erkrankungen auf. | b)Verringerte Aktivität im Frontallappen wurde bei schizophrenen Patienten berichtet. d)Vergrößerte Ventrikel sind nicht spezifisch für Schizophrene sondern treten auch bei anderen Erkrankungen auf. |
Welche Maßnahmen werden schwerpunktmäßig im Rahmen der Depressionsbehandlung von kognitiven Verhaltenstherapeuten ergriffen? a) Aufbau von Problemlösefähigkeiten b) Aktivitätsaufbau c) Verbesserung sozialer Kompetenzen d) Modifikation dysfunktionaler Kognitionen | a) Aufbau von Problemlösefähigkeiten b) Aktivitätsaufbau c) Verbesserung sozialer Kompetenzen d) Modifikation dysfunktionaler Kognitionen |
Neben Dopamin wird ein weiterer Neurotransmitter mit Schizophrenie in Verbindung gebracht: a)Serotonin b)Glutamat c)Oxytocin d)Noradrenalin e)GABA | b)Glutamat |
Welche Aussage bezüglich Schemata in der kognitiven Verhaltenspsychologie trifft nicht zu? a) Ein Schema führt oft zu Verzerrungen der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und des Verständnis. b) Ein Schema ist eine zugrundeliegende Wissensstruktur, die die aktuelle Infoverarbeitung steuert. c) Je nach Temperament, Fähigkeiten und Erfahrungen entwickeln Menschen unterschiedliche Schemata. d) Alle Menschen haben in Bezug auf ihre Mitmenschen, soziale Rollen und Ereignisse e) Unsere Schemata sind uns bewusst, so dass sie resistent gegenüber Veränderungen sind. | e) Unsere Schemata sind uns bewusst, so dass sie resistent gegenüber Veränderungen sind. |
Sogenannte automatische Gedanken... a) erscheinen uns subjektiv nicht plausibel. b) sind meist im Sinne von Denkfehlern verzerrt, die psychische Störungen auslösen können. c) sind schnell ablaufende, blitzartig auftretende uns sich unfreiwillig einstellende Kognitionen. d) liegen zwischen einem Ereignis und einem emotionalen Erleben. | Guess a) erscheinen uns subjektiv nicht plausibel. b) sind meist im Sinne von Denkfehlern verzerrt, die psychische Störungen auslösen können. c) sind schnell ablaufende, blitzartig auftretende uns sich unfreiwillig einstellende Kognitionen. |
Wie wird die Wirksamkeit von Psychotherapien untersucht? a) Mit Hilfe von Einzelfallstudien b) Durch den Vergleich von Gruppen, die verschiedene Behandlungen erhalten c) Durch prospektive Studien d) Durch den Vergleich von zwei Gruppen, von denen eine eine Behandlung erhält und die andere Gruppe nicht behandelt wird | Guess b) Durch den Vergleich von Gruppen, die verschiedene Behandlungen erhalten |
Welche der folgenden Aussagen zur Suizidalität treffen zu? a) als besonders suizidgefährdet gelten Personen mit einem Suizidversuch in der Vorgeschichte b) Frauen haben eine höhere Suizidrate als Männer c) die Suizidversuchsrate liegt bei Männern höher als bei Frauen d) ein Großteil aller Suizide ist durch eine psychische Krise oder Krankheit bedingt | a) als besonders suizidgefährdet gelten Personen mit einem Suizidversuch in der Vorgeschichte d) ein Großteil aller Suizide ist durch eine psychische Krise oder Krankheit bedingt |
Kognitive Verhaltenstherapie bei Schizophrenie… a)zeigt in ersten kontrollierten Studien vielversprechende Befunde b)hat sich als unwirksam herausgestellt c)ist nicht sinnvoll, da die Patienten kognitiv zu stark eingeschränkt sind d)sollte der medikamentösen Therapie vorgezogen werden | a)zeigt in ersten kontrollierten Studien vielversprechende Befunde |
Welche Reliabilitäts-Arten gibt es nicht? a) Retest Reliabilität b) Interrater Reliabilität c) Inhalts-Reliabilität d) Konstrukt-Reliabilität | c) Inhalts-Reliabilität d) Konstrukt-Reliabilität |
Ein 23-jähriger Mann berichtet, seit 3 tagen verfolgt zu werden, nicht mehr zu schlafen und das Haus nicht mehr verlassen zu können. Ein Bekannter von ihm, mit dem er vor drei Tagen verschiedene Drogen eingenommen hätte, würde nun alle seine Freunde gegen ihn aufhetzen und wolle ihn vergiften. Obwohl er keine Hinweise auf solche Aktivitäten berichtetn kann, lässt er sich nicht von seiner Überzeugung abbringen. Der Patient spricht schnell und zerfahren, mit häufigen thematischen Sprüngen und ist leicht ablenkbar. Die Symptome sprechen am ehesten für eine… a) substanzeninduzierte psychotische Störung b) Anpassungsstörung c) manische Episode d) Angststörung e) paranoide Schizophrenie | a) substanzeninduzierte psychotische Störung |
Welche Merkmale sind entscheidend um eine Dysthymia von einer Major Depression differentialdiagnostisch zu unterscheiden? a) Schlafstörungen b) depressive Stimmung über min. zwei Jahre c) intermittierend auftretende Phasen normaler Stimmungslage d) Suizidgedanken | d) Suizidgedanken |
Mesmer… a) …versuchte durch Handauflegen, mit Hilfe eines Zauberstabs und Hypnose hysterische Anästhesien und Paralyse zu kurieren b) …eröffnete eine Klinik in der alle Krankheiten durch die Nutzung des animalischen Magnetismus behandelt wurden. c) …war Begründer des Mesmerismus. d) …glaubte, dass Planeten ein universelles magnetisches Fluid im Körper beeinflussen, dessen Verteilung über Gesundheit und Krankheit bestimmt. | a) …versuchte durch Handauflegen, mit Hilfe eines Zauberstabs und Hypnose hysterische Anästhesien und Paralyse zu kurieren b) …eröffnete eine Klinik in der alle Krankheiten durch die Nutzung des animalischen Magnetismus behandelt wurden. c) …war Begründer des Mesmerismus. d) …glaubte, dass Planeten ein universelles magnetisches Fluid im Körper beeinflussen, dessen Verteilung über Gesundheit und Krankheit bestimmt. |
Was gehörte zu dem Experiment, das Philippe Pinel Ende des 18. Jahrhunderts in einer sogenannten Irrenanstalt durchführte? a) Zur Behandlung wurde Hypnose eingesetzt. b) Tanz- und Musik-Projekte wurden in das Behandlungskonzept integriert. c) Lärm, Schmutz und Misshandlung wurden durch Ruhe und Ordnung ersetzt. d) Den Patienten wurden sonnenbeschienene Räume zur Verfügung gestellt und sie durften auf dem Klinikgelände Sport treiben. | c) Lärm, Schmutz und Misshandlung wurden durch Ruhe und Ordnung ersetzt. |
Welches Symptom ist nicht typisch für die Diagnose einer manischen Episode? a) Libidoverlust b) reduziertes Schlafbedürfnis c) gesteigerter Redefluss d) Gedankenflucht e) Antriebssteigerung | a) Libidoverlust |
Einzelfallstudien sind geeignet, a) …um Allaussagen zu widerlegen. b) …um Aussagen über Kausalzusammenhängen zu machen. c) …um Beziehungsgeflechte zu erkennen. d) ...um Hypothesen zu generieren | a) …um Allaussagen zu widerlegen. d) ...um Hypothesen zu generieren |
. Welche Aussagen zum DSM und ICD treffen zu? a) ICD erlaubt eine multiaxiale Beurteilung. b) Das DSM wurde von der Weltgesundheits-Organisation (WHO) entwickelt. c) Das ICD-10 und das DSM-4 verzichten weitgehend auf ätiologische Konzepte in der Beschreibung der einzelnen Störungskategorien. d) Das DSM 4 wird die letzte Auflage des DSM sein. | a) ICD erlaubt eine multiaxiale Beurteilung. c) Das ICD-10 und das DSM-4 verzichten weitgehend auf ätiologische Konzepte in der Beschreibung der einzelnen Störungskategorien. |
Welche der folgenden Aussagen zum lerntheoretischen Paradigma treffen zu? Psychologen, die im Rahmen des lerntheoretischen Paradigmas arbeiten gehen davon aus, dass… a) Abweichendes Verhalten nur durch klassische Konditionierung erlernt wird. b) Abweichendes Verhalten auf dieselbe Art und Weise erlernt wie normales Verhalten. c) Abweichendes Verhalten durch biologische Prozesse verursacht wird, aber durch Lernen kompensiert werden kann. d) Abweichendes Verhalten nur durch Modelllernen erlernt wird. e) Positive Verstärkung die einzige sinnvolle Behandlungsmethode für abweichendes Verhalten darstellt. | Guess b) Abweichendes Verhalten auf dieselbe Art und Weise erlernt wie normales Verhalten. |
Das Diathese-Stress-Modell nimmt an, dass… a) Biologische, psychologische und Umweltfaktoren eine Rolle bei der Entstehung psychischer Krankheiten spielen. b) Ein Faktor alleine nicht zu einer psychischen Störung führen kann. c) Wenn eine starke biologische Disposition vorhanden ist, kein weiterer Faktor zur Ausbildung einer psychischen Störung nötig ist. d) Eine genetisch Disposition für psychische Störungen vorhanden sein muss. | Guess a) Biologische, psychologische und Umweltfaktoren eine Rolle bei der Entstehung psychischer Krankheiten spielen. b) Ein Faktor alleine nicht zu einer psychischen Störung führen kann. |
. Zu den psychosozialen und umgebungsbedingten Problemen, die in der Multiaxialen Beurteilung des DSM 4 benannt werden, gehören… a) Probleme mit der Hauptbezugsgruppe. b) Probleme im sozialen Umfeld. c) Gesundheitliche Probleme. d) Probleme im Umgang mit dem Rechtssystem. | a) Probleme mit der Hauptbezugsgruppe. b) Probleme im sozialen Umfeld. d) Probleme im Umgang mit dem Rechtssystem. |
Wobei handelt sich um einen Mythos zum Suizid? a) Suizidabsichten anszusprechen löst häufig einen Suizid aus. b) Männer vollenden häufiger einen Suizid als Frauen. c) Suizidale Menschen wollen sterben. d) Wenn jemand über Suizid spricht, übt er ihn nicht aus. | a) Suizidabsichten anszusprechen löst häufig einen Suizid aus. c) Suizidale Menschen wollen sterben. d) Wenn jemand über Suizid spricht, übt er ihn nicht aus. |
Welche Konzepte sind in der Definition für eine psychische Störung enthalten? a) Dysfunktionen des autonomen Nervensystems b) Störung des sozialen Netzwerks c) Leistungseinschränkungen d) Klinisch auffallendes Verhalten | a) Dysfunktionen des autonomen Nervensystems b) Störung des sozialen Netzwerks c) Leistungseinschränkungen d) Klinisch auffallendes Verhalten |
In einer epidemiologischen Studie wurden mit einem Fragebogen 100 Frauen auf Soziale Phobie untersucht. 15 Frauen bekamen die Diagnose Soziale Phobie. Danach wurde mit Hilfe eines strukturierten Interviews erfasst, wie valide diese Diagnose Soziale Phobie ist. Die Ergebnisse dieses Interviews zeigten, dass mit dem Fragebogen acht Frauen falsch positiv und eine Frau falsch negativ diagnostiziert wurden. Was kann man über diesen Fragebogen aussagen? a) Man kann nichts über die Sensitivität und Spezifität dieses Fragebogens aussagen. b) Der Fragebogen hat eine hohe Sensitivität und eine niedrige Spezifität. c) Der Fragebogen hat eine niedrige Sensitivität und eine niedrige Spezifität. d) Der Fragebogen hat eine hohe Sensitivität und eine hohe Spezifität. e) Der Fragebogen hat eine niedrig Sensitivität und eine hohe Spezifität. | Guess a) Man kann nichts über die Sensitivität und Spezifität dieses Fragebogens aussagen. |
Bei welcher Störung spielt das Expressed-Emotion-Konzept eine Rolle? a)Soziale Phobie b)Somatoforme Störung c)Emotional-instabile Persönlichkeitsstörungd)Dissoziative Störungen e)Schizophrenie | e)Schizophrenie |
Welche typischen Symptome zeigen sich in der Residualphase der Schizophrenie? a)Feindseligkeit und Aggressivität b)Katatonie c)Soziale Zurückgezogenheit und affektive Verflachung d)Wahrnehmungsstörungen e)Formale und inhaltliche Denk | c)Soziale Zurückgezogenheit und affektive Verflachung |
Welche typischen Symptome gehen dem Ausbruch einer akuten Phase Schizophrenie voraus? a) Sozialer Rückzug b) Konzentrations- und Schlafstörungen c) Gesteigerter Antrieb und Aktivität d) Beziehungsideen | a) Sozialer Rückzug b) Konzentrations- und Schlafstörungen |
. Beim biologischen Modell setzt man Abweichungen verschiedener Neurotransmitter mit psychischen Störungen in Beziehung. Welche Aussagen sind richtig? a) Auch Abweichungen des endokrinen Systems können zur Entstehung psychischer Störungen beitragen. b) Depressionen werden mit der niedrigen Aktivität der Neurotransmitter Noradrenalin und Serotonin in Verbindung gebracht. c) Schizophrenie hängt mit der übermäßigen Aktivität der Neurotransmitter Dopamin zusammen. d) Angststörungen hängen mit mangelnder Aktivität des hemmenden Neurotransmitters GABA zusammen. | a) Auch Abweichungen des endokrinen Systems können zur Entstehung psychischer Störungen beitragen. b) Depressionen werden mit der niedrigen Aktivität der Neurotransmitter Noradrenalin und Serotonin in Verbindung gebracht. c) Schizophrenie hängt mit der übermäßigen Aktivität der Neurotransmitter Dopamin zusammen. d) Angststörungen hängen mit mangelnder Aktivität des hemmenden Neurotransmitters GABA zusammen. |
Welche Aussagen treffen nach dem medizinischen Modell zu? a) Krankheit wird ohne eigenes Verschulden verursacht – keine Selbstverantwortung, Anspruch auf Hilfe, Mitgefühl. b) Jede Krankheit hat seine spezifische Ursache, spezifischen Verlauf, spezifischen Endzustand. c) Krankheit ist qualitativ verschieden von Gesundheit. d) Behandlung muss spezifisches Handeln sein, biologische Therapien stehen im Vordergrund. | a) Krankheit wird ohne eigenes Verschulden verursacht – keine Selbstverantwortung, Anspruch auf Hilfe, Mitgefühl. b) Jede Krankheit hat seine spezifische Ursache, spezifischen Verlauf, spezifischen Endzustand. c) Krankheit ist qualitativ verschieden von Gesundheit. d) Behandlung muss spezifisches Handeln sein, biologische Therapien stehen im Vordergrund. |
Welche Aussagen bezüglich Suizidmethoden stimmen? a) Männer wählen am häufigsten Erschießen und Erhängen. b) Männer wählen am häufigsten Erschießen und Sturz. c) Frauen wählen am häufigsten Vergiften und Erhängen. d) Frauen wählen am häufigsten Vergiften und Ertrinken. | a) Männer wählen am häufigsten Erschießen und Erhängen. ? |
. Heidi hatte als Kind starke Angst vor dem Zahnarzt. Jetzt als Erwachsene geht sie zu einem anderen Zahnarzt in einer anderen Stadt. Doch immer, wenn Sie einen Arzttermin hat, fängt ihr Herz an heftig zu schlagen und es lässt rasch wieder nach, wenn sie die Praxis verlässt. Das Herzrasen im Wartezimmer ist die Folge von ___, während das Nachlassen der Nervosität die Folge von ___ ist. a) Operantem Konditionieren, klassischem Konditionieren b) Klassischem Konditionieren, operantem Konditionieren c) Operantem Konditionieren, Modellernen d) Operantem Konditionieren, stellvertretendem Lernen | Guess b) Klassischem Konditionieren, operantem Konditionieren |
Risikofaktoren sind… a) Ein Merkmal, das die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Störung erhöht. b) Wahrscheinlichkeitsaussagen darüber, dass die Störung in einer anderen Kultur auch vorkommt. c) Wahrscheinlichkeitsaussagen darüber, dass die Störung in einem bestimmten Zeitabschnitt zu beobachten ist. d) Die Beschreibung des Anteils einer Bevölkerungsgruppe, der die Störungen im Augenblick hat | a) Ein Merkmal, das die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Störung erhöht. |
Was versteht man unter Prävalenz? a) Die Wahrscheinlichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Krankheit jemals gehabt zu haben b) Die überzufällige Häufung einer speziellen Krankheit in einer bestimmten Population c) Die Häufigkeit des Neuauftretens einer Erkrankung d) Die Häufigkeit einer Erkrankung e) Das Vorliegen mehrerer spezifischer Diagnosen bei einer Person | d) Die Häufigkeit einer Erkrankung |
Eine Moderatorvariable ist … a) Eine Variable, die das Auftreten einer Erkrankung begünstigt. b) Eine Variable, die den Zusammenhang zwischen Variablen X und Y beeinflusst. c) Eine Variable, die den Einfluss eine Variable X auf einer Variable Y vermittelt. d) Eine Variable, die kausal am Ausbruch einer Störung beteiligt ist. | b) Eine Variable, die den Zusammenhang zwischen Variablen X und Y beeinflusst. |
Die Einführung expliziter diagnostischer Kriterien und operationalisierter Diagnosen geschah… a) 1952 mit der ersten Auflage des DSM. b) 1968 mit der zweiten Auflage des DSM. c) 1980 mit der dritten Auflage des DSM. d) 1999 mit der vierten Auflage des DSM. | c) 1980 mit der dritten Auflage des DSM. |
Wieviel Prozent der erwachsenen Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren der meisten europäischen Staaten litten laut der Metaanalyse von Wittchen und Jacobi (2005) im letzten Jahr unter einer psychischen Störung? a) Ca. 1% b) Ca. 5% c) Ca. 33% d) Ca. 50% e) Ca. 70% | c) Ca. 33% |
Die 2 häufigsten Störungsformen in der 12-Monats-Prävalenz sind bei Erwachsenen Personen in Europa laut der Metaanalyse von Wittchen und Jacobi (2005) … a) Angststörungen b) Bipolare Störungen c) Essstörungen d) Depressive Störungen | a) Angststörungen d) Depressive Störungen |
Laut der Studie von Wittchen & Jacobi (2005) erhalten wieviel Prozent der in Deutschland aktuell von psychischen Störungen betroffenen Personen eine professionelle Behandlung: a) Mehr als 90% b) 70-90% c) 50-70% d) Weniger als 50% | d) Weniger als 50% |
Welches der folgenden kognitiven Symptome gehört nicht zu depressionstypischen Merkmalen? a) Negative Einstellungen gegen die eigene Person b) Negative Einstellung gegen andere c) Konzentrationsprobleme d) Dauerhaftes Grübeln e) Wahnvorstellungen | b) Negative Einstellung gegen andere |
Welche der folgenden Wirkstoffgruppen kommt in der pharmakologischen Behandlung depressiver Erkrankungen zum Einsatz? a) Selektive-Serotonin-Reuptake-Inhibitoren (SSRI) b) Trizyklische Antidepressiva c) Buspiron d) Atypische Neuroleptika | a) Selektive-Serotonin-Reuptake-Inhibitoren (SSRI) b) Trizyklische Antidepressiva |
Zur medikamentösen Behandlung von manischen Episoden werden folgende Wirkstoffgruppen eingesetzt: a) Selektive-Serotonin-Reuptake-Inhibitoren (SSRI) b) Lithium-Salze c) Valproinsäure d) Carbamazepin | b) Lithium-Salze c) Valproinsäure d) Carbamazepin |
Ähnlichkeiten in der klinischen Symptomatik von Manien mit der Wirkung von Kokain und Amphetaminen stützen die Annahme einer Überaktivität von... a) Dopamin b) GABA c) MAO d) Noradrenalin e) Acetylcholin | a) Dopamin |
Welches Symptom dient der differenzialdiagnostischen Abgrenzung zwischen einer Manie und einer Hypomanie?a) Reizbarkeit b) Selbstüberschätzung c) Gehobene Stimmung d) Abbruch der Berufstätigkeit e) Gesteigerte Leistungsfähigkeit | d) Abbruch der Berufstätigkeit |
Psychotische Syndrome indizieren eine Behandlung mit Neuroleptika. Bei der Gabe klassischer Neuroleptika wurden häufig Nebenwirkungen, wie z.B. Dyskinesien, beobachtet. Welche Anzeichen deuten auf Dyskinesien? a) Tremor b) Rigor (Muskelsteifheit) c) Überschießende Muskelbewegungen d) Miktionsstörungen | Alles NW von Neuroleptika, weiß aber nicht genau, ob sie Dyskinesien als Krankheitsbild ankündigen. a) Tremor b) Rigor (Muskelsteifheit) c) Überschießende Muskelbewegungen d) Miktionsstörungen |
Welche Aussagen über die Häufigkeit und den Verlauf der Schizophrenie ist korrekt? a)Bei 25% der Patienten verläuft die Schizophrenie chronisch. b)30% der Patienten erleben mehrere Phasen (leichte Behinderung). c)30% der Patienten erfahren eine Heilung (Keine Behinderung). d)15% der Patienten entziehen sich der Behandlung, so dass keine Aussagen gemacht werden können. | a)Bei 25% der Patienten verläuft die Schizophrenie chronisch. |
Welche Prädiktoren sprechen bei der Schizophrnie für einen günstigen Verlauf? a)Komorbide affektive Störung b)Schleichender Krankheitsbeginn c)Jüngeres Alter bei der Erstmanifestation d)Längere Dauer der Positivsymptomatik | a)Komorbide affektive Störung d)Längere Dauer der Positivsymptomatik (hier steht auf der Folie nur: "Vorwiegend Positivsymptomatik") |
Was zählt zu den dysfunktionalen Kognitionen nach Beck? a) Dichotomes Denken b) Personalisierung c) Selbstwirksamkeit d) Selektive Abstraktion | a) Dichotomes Denken b) Personalisierung d) Selektive Abstraktion |
Möchten Sie mit GoConqr kostenlos Ihre eigenen Karteikarten erstellen? Mehr erfahren.