Erstellt von Jenny Jeyabalan
vor mehr als 6 Jahre
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Frage | Antworten |
Probleme bei Benchmarking | -Gegen die Weitergabe von Informationen stehen oftmals Barrieren -Benchmarking ersetzt keine Ursachenanalyse -Informationssuche/austausch mühsam |
7 neue Werkzeuge | -Affinitätsdiagramm -Beziehungsdiagramm -Baumdiagramm -Matrixdiagramm -Portfolio -Prozessentscheidungsdiagramm -Netzplan/Pfeildiagramm |
Ziele des QM-Systems | -Kundenzufriedenheit -ständige Verbesserung -Erfüllung der Kundenanforderungen -ständiger Nachweis anforderungsgerechter Produkte |
Qualitätstechniken | -Leitsätze -Methode -Werkzeuge |
Leitsätze | allgemeine Handlungsanweisungen für das Verhalten in Q-fragen |
Methode | planvolle Handlungsabfolge FMEA; QFD, SPC |
7 klassische QM Werkzeuge | -Histogramm -Regelkarte -Fehlersammelkarte -Paretoanalyse -Korrelationsdiagramm -Grafiven/Kurven -Ursachen/ Wirkungsdiagramm |
Leistungsarten von Prozessen | -Nutzleistung: Werterhöhend+ geplant -Stützleistung: Wertneutral+ geplant -Blindleistung: Wertneutral+ ungeplant -Fehlleistung: Wertmindernd+ ungeplant |
Auslöser von FMEA`s | - neues Produkt -neuer Prozess -Systemänderung -Produktänderung |
KVP - Ziel | - ständige Verbesserung in kleinen Schritten - Einbeziehung aller Mitarbeiter - Optimierung von Qualitäts-Kosten-Zeit-Umwelt -Verbesserung der Arbeitsabläufe |
Wie funktioniert der Morphologische Kasten ? | - Zerlegung des Problems in Einzelaspekte -Darstellung der Parameter und deren Ausprägungen in einer Matrix -Entwicklung neuer Ideen durch geschickte Kombinationen |
6-3-5 Methode Vorteile | - geregeltes Vorgehen mit recht hohem Tempo -keine zusätzlichen Protollierungen erforderlich - Krativitätsförderne Wirkung durch kurzzeitige Stresssituation |
Benchmarking Prozess | Bewertungsverfahren wählen -> Fragebogen erstellen -> Leistungslücke bestimmen -> Maßnahmenkatalog -> Umsetzung |
Analysetools Benchmarking | -SWOT Analyse -Kundenzufriedenheitsanalyse -Prozessanalyse -Kostenanalyse -Selbstbewertung |
Benchmarking | ist eine Methode zum Vergeleich von eigenen Produkten, Dienstleistungen, Prozessen oder Geschäftspraktiken mit denen anderer Unternehmen |
Was ist TQM ? | ist eine umfassende Tätigkeit, um Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garantieren. |
Was ist ein Trend ? | Große Anzahl an Werten, die sich kontinuierlich nach oben oder unten verschieben ohne die Richtung zu verändern. |
Phasen der FMEA | - Vorselektion -FMEA Sitzung -Realisierungsphase |
5 M - Methode | versucht Ursachen für den Hauptfehler zu finden: Mensch Mitwelt Material Maschine Methode |
Wozu dienen SCP Karten? | Ziel ist es das Verhalten eines Prozesses zu überwachen, regeln und zu verbessern indem die Streuung und ihre Ursache untersucht wird. |
Statische Prozessregeleung | Stichproben der produzierten Menge werden entnommen, geprüft und ausgewertet. |
Kontinuierliche Prozessregelung | alle produzierten Teile werden geprüft und der Prozess wird unmittelbar angepasst |
cp und cpk | cp: Aussage über die prozessfähigkeit und wie hoch die Streuung ist cpk: Aussage ob ein Prozess beherrscht ist und misst die Lage der Verteilung |
Kriterien für die Auswahl von Benchmarking Objekten | - strategische Wichtigkeit - hohe Auswirkung auf Ergebnissituation - organisatorische Bereitschaft - Reduktion der Komplexität |
Benchmarking Partner | Branche- Intern/Extern Kunde Händler Branchenbeobachter Zulieferer |
Allgemeine Vorteile Benchmarking | - steigert Leistungsfähigkeit - erhöht Wettberwerbsfähigkeit des Unternehmens - fördert Kommunikation der Mitarbeiter - erschließt neue Verbesserungs und Opitmierungspotentiale |
Benchmarking Indirekte Ziele | - Verbesserung der Kommunikation im gesamten Unternehmen - Erhöhung der Motivation von Führungskräften und Mitarbeitern -Verbreitung gruppenorientierter Arbeitstechniken |
Benchmarking Direkte Ziele | - Erlangen von Praktiken, mit denen Wettbewerbsvorteile erzielt werden - Systematisches erarbeiten von Verbesserungsmaßnahmen - Implementieren eines kontunuierlichen Verbesserungsprozesses |
QFD Phasen | -Qualitätsplan Produkt: Gegenüberstellung KA und PM -Qualitätsplan Konstruktion: Umsetzung kritischer PM -Qualitätsplan Prozess: Ermittlung von PM für Prozess aund Prüfabläufe -Qualitätsplan Produktion: Übertragung der kritsichen PM in Arbeits-Prüfanweisungen |
House of Quality Definition | Qualitätsmethode zur Ermittlung der Kundenanforderungen und der direkten Umsetzung in die notwedigen technischen Lösungen |
Begeisterte Kundenanforderung | - begeistert - noch nicht bewusst -nicht ausgesprochen |
Leistungsanforderungen | -ausgesprochen -spezifiziert -bewusst |
QFD -Zielsetzung | frühzeitige teamorientierte Zusammenarbeit von Produktplanung/ Entwicklung, Fertigung von Marketing/Vertrieb |
Risikoprioritätszahl | RPZ= A*B*E Auftrittswahrscheinlichkeit Bedeutung Entdeckung |
Bestandteile des FMEA Formblatt | 1-System/Merkmale 2-Potentielle Fehler 3-Potentielle Fehlerfolge 4-Dokumentationspflicht 5-Potentielle Fehlersuche |
KVP- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess | die Fähigkeit alle Mitarbeiter zur ständigen Verbesserung der Geschäftsabläufe im Sinne der Unternehmensziele zu wecken und zu nutzen ! |
Einflussfaktoren auf den Kreativitätsprozess | Chaos Stress Angst Killerphasen |
Was ist die FMEA? | Formale analytische Methode zur systematischen Erfassung und Vermeidung potentieller Fehler bei der Entwicklung neuer Produkte sowie bei der Planung von Herstell und Montageprozessen. |
FMEA wirtschaftlicher Nutzen | - Ausschaltung von Wiederholungsfehlern -Verringerung der Gefahr von Rückrufen -Verkürzung der Entwicklungszeit |
Schritte zum House of Quality | 1) KA ermitteln und gewichten 2) Produktmerkmale festlegen 3) Beziehungen zwischen KA und PM ermitteln 4) Wechselbeziehung zwischen PM ermitellen 5) technische Bedeutung der PM ermitteln und Rangfolge gestlegen |
Ablauf Fehlersammelliste | Problem festlegen bekannte Fehler auflisten Fehlerart " Sonstige" vorsehen auftretende Fehler eintragen |
System FMEA | In einer sehr frühen Phase der Produktplanungsphase werden Überlegungen zum Gesamtrisiko und Fragen zur Umweltverträglichkeit gestellt. |
Konstruktions FMEA | Der konkrete Produktentwurf wird bevor er in der Detailkonstruktion weiterbearbeitet wird, von Fachleuten des KUndendienstes un der Qualitätsstelle auf Herstell-, Prüfrisiken oder Materialrisiken untersucht. |
Regelkarte Vorteil | -einfach zu interprtieren -dauerhaftes Frühwarnsystem |
Grafiken/ Kurve Vorteile | -Verdeutlichung des Sachverhalts durch den Einsatz von Bildern und Diagrammen -Erleichterung des Verständnisses |
Pareto Analyse Vorteile | - nach Wichtigkeit sortiert -Zeitaufwand gering |
Ursache Wirkungsdiagramm Vorteil | - leicht erlernbar -sofort anwendbar - auf allen Hierachieebenen einsetzbar |
Korrelationsdiagramm Vorteil | -schnelle Abschätzung der Korrelation -für Berrechnungen gut einsetzbar |
Histogramm Vorteile | - gute Vergleichsmöglichkeiten -bei nicht vielen Datenmengen auch gut manuell erstellbar -keine aufwendige Software nötig |
Fehlersammelliste Vorteile | -geringer Aufwand -Keine Schulung nötig -einfach zu interpretieren |
Ursache/Wirkungsdiagramm Nachteile | -Keine Bewertung oder Gewichtung -subjektiv |
Grafiken / Kurven Nachteil | reine Darstellung von Daten ohne jegliche Analysefunktion |
Pareto Analyse Nachteil | -individuelle Gewichtung der Klassen nicht möglich -ergebnis hängt stark von der Definition der Klassen ab |
Korrelationsdiagramm | - keine weiteren Einflüsse darstellbar -manuelle Berechnung aufwendig |
Regelkarte Nachteil | -zeigt nur Wirkung und keine Ursachen -Schulung erforderlich |
Fehlersammelliste Nachteile | - nur Erfassung bekannter Fehler -bei zu vielen Fehlerarten unübersichtlich |
Histogramm Nachteil | - Betrachtung von nur einem Merkamal -Abhängigkeit zwischen verschiedenen Merkmalen nicht darstellbar |
Beziehungsdiagramm Ziel | Ursache- Wirkungsbeziehung analysieren |
Affinitätsdiagramm Ziel | Informationen sammeln und zu Gruppen zuordnen |
Matrixdiagramm Ziel | Beziehung zwischen Einflussgrößen analysieren |
Portfolio Ziel | mehrere Objekte einander gegenüberstellen |
Baumdiagramm Ziel | aus einem allgemeinem Ziel, detaillierte Aufgaben ableiten |
Pfeildiagramm/ Netzplan Ziel | Planen von Reihenfolge und Zeit paralleler und sequentieller Aufgaben |
Prozessentscheidungsdiagramm Ziel | im Vorfeld Schwierigkeiten aufdecken und Gegenmaßnahmen festlegen |
Prozessentscheidungsdiagramm Vorteil | -übersichtliche Darstellung vorhersehbarer Probleme -einfach anpassbar |
Affinitätsdiagramm Vorteil | -regt die Kreativität an - Problemstellung + Schwerpunkt werden deutlich |
Beziehungsdiagramm Vorteil | -Erweiterbarkeit -Ursachengewichtung -Kreativitätsförderung |
Portfolio Vorteile | Vergleich der Objekte anhand mehrerer Kriterien in einem Portfolio |
Pfeildiagramm/ Netzplan Vorteil | -Terminierung der Prozessschritte gut abzulesen - Termineinhaltunh laufender Prozesse gut zu überprüfen |
Matrixdiagramm Vorteil | Analyse von Zusammenhängen, die überwiegend mit Worten beschrieben werden können, |
Vorteile Mindmapping | -schnell erlernbar -universell einsetzbar -meist recht erfolgreich |
Baumdiagramm Vorteil | -schneller Überblick über Maßnahmestrukturen -es werden keine Maßnahmen vergessen |
Prozessentscheidungsdiagramm Nachteil | - kann nur die vom Team vorhersehbaren Probleme berücksichtigen -Wechselwirkungen zwischen Maßnahmen schwer darzustellen |
Netzplan/ Pfeildiagramm Nachteil | - bei vielen Elementen unübersichtlich - sich wiederholende Tätigkeiten erschweren die Übersicht |
Affinitätsdiagramm Nachteil | - erfordert erfahrene Moderator - subjektives Ergebnis |
Beziehungsdiagramm Nachteil | - bei komplexen Problemen unübersichtlich - subjektiv |
Portfolio Nachteil | - hoher Rechenaufwand - bei großen Datenmengen ist es schwer Beziehungen zwischen Objekten aufzudecken |
Matrixdiagramm Nachteil | - es bleibt eine Restsubjektivität - man benötigt unparteiische Moderatoren |
Hauptbestandteile der QM Politik | Qualitätsziele + Qualitätsleitsätze |
Was ist eine negative Leistungslücke ? | Der BM-Partner ist hinsichtlich des BM-Objekts besser |
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