Allgemeine Cytologie Test Nr. 1

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Karteikarten am Allgemeine Cytologie Test Nr. 1, erstellt von Celine Gnädinger am 08/05/2018.
Celine Gnädinger
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Celine Gnädinger
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Zellmembran Allg. Einheitsmembran Abgrenzung Z. u. Z.organellen untereinander -> dadruch Kompartimente -> spezif. Reaktionen
Zellmembran Aufbau Phosphorlipiddoppelschicht Membranproteine
Zellmembran Membranproteine Transmembranproteine Periphere Proteine
Zellmembran Transmembranproteine teilweise oder komplett in der Membran
Zellmembran Periphere Proteine liegen der Membran auf
Zellmembran Membranproteine allg. Funktion vermittelnde Funktion -> Stofftransport -> Rezeptorfunktion (Umwandlung in extra- in intraz. Signal) -> Zell-Zell-Kontakt
Zellmembran Membranproteine Glykokalyx Manchmal Zucker od. -derivate an Außenseite schützt vor Austrocknung, Antigenfunktion
Zellmembran Funktion Abgrenzung Transport Signaltransduktion Zellidenifikation Elektr. Erregbarkeit Kontakt zw. Zellen
Zellmembran Funktion Abgrenzung zur Umwelt Kompartiment System
Zellmembran Funktion Transport von Stoffen aktiv / passiv
Zellmembran Funktion Signaltransduktion Rezeptorfunktion
Zellmembran Funktion Zellidentifikation ist als selbst erkennbar
Zellmembran Funktion Elektrische Erregbarkeit Membranpotential und AP
Zellmembran Funktion Kontakt zw. Zellen durch Zelladhäsionsmoleküle
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Allg. auffälligste intraz. Struktur Steuerzentrale von Doppelmembran umhüllt DNA außer mitochondriale DNA
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Aufbau Kernhülle: Innere und äußere Kernmembran mit Kernporen
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Inhalt Chromatin: DNA u. assoziierte Proteine -> Histone zur Verdichtung d. DNA und Nucleolus
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Funktionen Speicherung Verdopplung Transkription Herstellung rRNA Verpackung u. Schutz durch Histoproteine
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Speicherung Gesamte genet. Info d. Organismus als Chromatin
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Verdopplung vor einer Zellteilung (Replikation)
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Transkription erster Schritt d. Proteinbiosynthese (Translation) -> dafür mRNA -> durch die Kernporen
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Herstellung d. rRNA im Nucleolus
Zellorganellen Zellkern (Nucleus) Verpackung u. Schutz der DNS durch Histoproteine
Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum Aufbau röhrenf. Membransystem steht in direkter Verbindung mit äußere ZK-Membran Unterscheidung in 2 unters. Bereiche: Raues ER Glattes ER
Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum Rau mit angelagerten Ribosomen
Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum Glatt ohne angelagerte Ribosomen
Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum Funktion rER Synthese nicht-cytosolischer Proteine (Translation) Verpackung der Synthese in Vesikel zum Verschicken an den Golgi-A. (zur weiteren Prozessierung) od. direkt an den Bestimmungsort
Zellorganellen Endoplasmatisches Retikulum Funktion gER Synthese v. Ph.lipiden, Fettsäuren u. Steroiden KH-Speicherung u Freisetzung Biotransformation zur Entgiftung ( CYP-450 Enzyme in Leber sitzen an den gER) Ca-Speicherung
Zellorganellen Golgi-Apparat Aufbau zw. ER u. Zellmembran aus Diktyosomen -> Golgi-Feder Membranumhülltes, scheibenförmiges System, zeigt 2 Seiten auf - Cis-S.: Konvex - Trans.-S.:Konkav
Zellorganellen Golgi-Apparat Zusatz: Diktyosom besteht aus Stapel streifenförmiges Membransäckchen (Zysternen)
Zellorganellen Golgi-Apparat Cis-Seite konvex biegt sich leicht um ER herum -> proteinbeladene Membranvesikel vom ER werden aufgenommen
Zellorganellen Golgi-Apparat Trans-Seite konkav Der Zellmembran zugewandt -> Vesikel werden abgeschnürt u. Richtung Zellmembran u. Lysosomen geschickt
Zellorganellen Golgi-Apparat Funktion Modifikation Aktivierung Adressierung Synthese Wiederverwertung
Zellorganellen Golgi-Apparat Modifikation Modifikation . Glycoproteinen u. Hormonstufen aus dem ER sowie endozytotisch aufgenommener Membranproteine
Zellorganellen Golgi-Apparat Aktivierung Aktivierung v.Hormonen u. anderen Proteinen
Zellorganellen Golgi-Apparat Adressierung Adressierung v. sekretorischen Proteinen durch Anhängen einer Sequenz, die den Zielort des Proteins definiert
Zellorganellen Golgi-Apparat Synthese Synthese v. Lysosomen u. deren Befüllung mit Enzymen
Zellorganellen Golgi-Apparat Wiederverwertung Wiederverwertung v. Membranbestandteilen
Zellorganellen Mitochondrien Aufbau Mitochondrienmembran: zweischichtiger, semipermeabler Membran -> Wie bei der Kernmembran
Zellorganellen Mitochondrien Aufbau Äußere Membran Glatt Permeabel für viele Stoffe, da durch Poren durchsetzt
Zellorganellen Mitochondrien Aufbau Innere Membran Gefaltet -> Unterscheidung d. unters. Mitochondrientypen wird anhand der Faltung gemacht weißt keine Permeabilität auf -> Allerdings Carrier-Proteine
Zellorganellen Mitochondrien Arten Crista-Typ Tubulus-Typ Sacculus-Typ
Zellorganellen Mitochondrien Arten Crista-Typ Vorkommen in den meisten Zellen
Zellorganellen Mitochondrien Arten Tubulus-Typ Vorkommen in den meisten Hormonproduzierenden Zellen
Zellorganellen Mitochondrien Arten Sacculus-Typ Vorkommen nur in der Zone fasciculata der Nebennierenrinde
Zellorganellen Mitochondrien Mitochondrienmatrix enthält die mtDNA u. Ribosomen (Synthese v. ca. 15% d. mitochondrialen Proteine) -> restliche Proteine werden im Nucleus codiert u. gelangen so ins Mitochondrium
Zellorganellen Mitochondrien Funktion Energiestoffwechsel Weitere Stoffwechselvorgänge
Zellorganellen Mitochondrien Funktion Energiestoffwechsel an d. inneren Membran wird mithilfe d. Atmungskette Energie in Form v. ATP erzeugt
Zellorganellen Mitochondrien Funktion Energiestoffwechsel ATP allg. Energieträgermolekül in unserem Organismus
Zellorganellen Mitochondrien Funktion Energiestoffwechsel Anzahl d. Mitochondrien Zellen mit hohem Energieverbrauch: viele Mitochondrien
Zellorganellen Mitochondrien Funktion Energiestoffwechsel weitere Stoffwechselvorgänge Citratzyklus Fettsäureabbau uvm
Zellorganellen Lysosomen Aufbau allg. Organell welches von einer Doppellipidschicht umgeben ist u. in seinem innerem sauren Milieu Enzyme enthält
Zellorganellen Lysosomen Funktion Intrazellulärer Abbau von Makromolekülen Autolyse im Sinne der Apoptose
Zellorganellen Lysosomen Funktion Zusatz: Wege von Makromolekülen ins Zellinnere Endozytose (rezeptorvermittelt od. Phagozytose (spezif. Immunantwort) , Autophagie (Recycling der Zelle)
Zellorganellen Lysosomen Funktion Zusatz: Wege von Makromolekülen ins Zellinnere Phagozytose spezifische Immunantwort
Zellorganellen Lysosomen Funktion Zusatz: Wege von Makromolekülen ins Zellinnere Autophagie Recycling der Zelle
Zellorganellen Peroxiosome Aufbau kleine runde Vesikel, die von einer Membran umhüllt werden
Zellorganellen Peroxiosome Funktion Abbau von langkettigen Fettsäuren Abbau von H2O2 (fällt vor allem bei der Steroidhormonsynthese, toxisch für Zelle)
Zellorganellen Peroxiosome Zellweger-Syndrom Akkumulation on H2O2 -> neurologische und Hepatointestinale Symptome -> versterben meist noch vor 1. LJ
Zellorganellen Cytosol = Matrix
Zellorganellen Cytosol Aufbau H2O u. darin gelöste Ionen
Zellorganellen Cytosol Funktion Stoffwechselvorgänge: Glycolyse, Translation, Proteinabba
Zellorganellen Ribosomen Aufbau Gr. Molekülkomplexe aus 2 Untereinheiten: größer und kleiner
Zellorganellen Ribosomen Aufbau Polysom mehrere Ribosomen lagern sich an eine mRNA
Zellorganellen Ribosomen Funktion wichtiger Bestandteil d. Proteinbiosynthese -> strukturelle Voraussetzung für Translation
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