Frage | Antworten |
Merkmale von nachhaltigem & zukunftsorientiertem FZ- & T-Marketing | ~ auf angemessenen WR-Ertrag ausgerichtet ~ auf Internationalität -> globalen Markt ausgerichtet ~ an Kundenbedürfnissen orientier ~ mit den Bedürfnissen der lok. Bev. abgestimmt ~ ohne gravierende Eingriffe in das nat. Ökosys. ~ sich permanent auf aktuelle Trends der FZ beziehend |
Wie sind die Zielebenen hierarchisch aufgebaut? | zunehmende Konkretisierung & kürzere Geltungsdauer 1) Vision/Unternehmenszweck 2) Unternehmensgrundsätze 3) Unternehmensidentität 4) Oberziele des UN 5) Funktionsziele 6) Zwischen- & Unterziele |
Was ist die unternehmerische Vision? | = konkretes Zukunftsbild ~ nah genug, um Realisierung sehen zu können ~ fern genug, um Begeisterung der Organisatoren für eine neue Wirklichkeit zu bekommen ~ Werte, Mission, Vision ~ klare Visionen leiten als Leitidee (un-)bewusst das Verhalten des Managements & Mitarbeiter |
Was ist die Unternehmenspolitik? | = Festlegung des allg. Kurses für die Unternehmensentwicklung |
Was sind die 7 P´s? | Product Price Promotion (Kommunikation) Place (Vertrieb) People Process Physical Facilities (Ausstattung) |
Was ist UN-Kultur? | =Gesamtheit der Normen, Wertvorstellungen, Denkhaltungen die MA & das Erscheinungsbild eines UN prägen -> "weicher Faktor" im Rahmen der UN-Philosophie |
Was ist der sichtbare Ausdruck der UN-Kultur? | Corporate Identity |
Nenne 4 Bsp. für UN-Kultur | 1) Kommunikation 2) Verhalten 3) Strukturen 4) Soz. Ereignisse |
Welche Funktionen hat UN-Kultur? | 1) Identitätsstiftung (Identität <-> Image) 2) Sinnvermittlung 3) Konsenssicherung 4) Orientierung 5) Lern- & ENtwicklungsmögl. |
Was ist die CI? (corporate Identity) | = Selbstbild des UN |
In was äußert sich die CI? | 1) Architektur & Innengestaltung 2) kpmmunikativer Auftritt 3) Kleidung der MA 4) Rituale, Symbole, Strukturen |
Was ist das Corporate Image? | Fremdbild / Wahrnehmung in der Öffentlichkeit |
Nenne ökonom. & nuícht-ökonom. Ziele | 1) Marktleistungsziele 2) Marktstellungsz. 3) Rentabilitätsz. 4) Finanzielle Z. 5) Macht- & Prestigez. 6) soziale Z. 7) Umweltschutzz. |
Was beinhaltet das Unternehmensleitbild? | = Ziel- & Grundsatzentscheidungen in weniger konzentrierten Aussagen -> Wer sind wir? -> Was wollen wir? -> Wie kommen wir dorthin? |
Was sind Unternehmensziele? | - betreffen das ganze UN - Ebene des Normativen Managements |
Was sind Marketingziele? | - nur auf einzelne Funktionsbereiche bezogen - Ebene des strat. & operativen Managements |
Was sind die 7 Aufgaben des Marketing - Managements? (nur nennen) | 1) Kundenbezogen 2) Marktbezogen 3) Unternehmensbezogen 4) Absatzmittlerbezogen 5) Konkurrentbezogen 6) Lieferantenbezogen 7) Produktbezogen |
Kundenbezogen | - Identifizierung der Zielgruppe & Abstimmung der Marketingsmaßnahmen - Verbesserung der Kundenbearbeitung -> höhere Kundenzufriedenheit -> stabile Kundenbindung |
Marktbezogen | - Marktdurchdringung - Marktershcließung - Sortimentserweiterung - Diversifikation |
Unternehmesbezogen | - innerbetriebl. Vorasussetzungen schaffen - Optimierung interner Prozesse |
Absatzmittlerbezogen | - Erschließung neuer Vertriebskanäle |
Konkurrenzbezogen | - Profilierung gg. Konkurrenten - Suche nach USP zur Abgrenzung - Absicherung der Marktstellung (durch z.B. Know-how, begrenzt. Ressourcenzugang) -> Kooperation -> Konflikt -> Ausweichen -> Annähern |
Lieferantenbezogen | - Rechtzeitigkeit & Qualität - Kontrolle von riskanten Abhängigkeiten |
Produktbezogen | - Produktverbesserung - Produktdifferenzierung - Produktinnovation |
Welche Abgrenzungen des relevanten Marktes gibt es? #dieBadehose | 1) Sachlich -> welches Produkt/DL im Angebot? 2) Räumlich -> lokal, regional, internat, global? 3) Zeitlich -> Saisonal? 4) Kundenbezogen -> welche Merkmale haben die Kunden? 5) Bedürfnisorientiert -> Fkt./Bedürfnisse, die das Produkt erfüllen muss |
Was beinhaltet die Marketinganalyse /-forschung? | - die systematische.. ...Erhebung, ...Auswertung & ...Interpretation von Infos bzgl. - Gegebenheiten & Entwicklunge auf dem Markt - Identifikation & Lsg. von Marketingproblemen |
Welcher Methoden bedient sich die Marketinganalyse /-forschung? | - Primärforschung: Befragung, Beobachtung, Experiment, Gruppendiskussion - Sekundärforschung: Statistiken, Wissensmagazine, Buchhaltung |
Welche Funktionen hat die Marketingforschung? #Inzest | 1) Strukturierung: Förderung des Verständnisses bei Lernprozessen der U./M.-Planung 2) Selektion: ...& Aufbereitung der relevanten Fkt.en 3) Innovation: Aufdeckung, Antizipation, Nutzung v. Chancen 4) Frühwarnung: Erkennen & Abschätzen v. Risiken 5) Kontrolle: Erforschen d. Ursachen v. (Miss-)Erfolg 6) Unsicherheitsreduktion: Präzisierung & Objektivierung der Sachverhalte f. Entscheidungsfindung 7) Intelligenzverstärkung: Unterstützung d. Willensbildung d. UN-Führung |
Aus welchen Perspektiven finden Informationsanalysen statt? | 1) Interne Analyse (Fokus auf das UN) - Kennzahlen, MA, Gäste 2) Externe Analyse (Fokus auf Umwelt) - Statistiken, Dokumentationen, Beteibsvergleiche, Studien, Benchmarking |
Auf welchen Ebenen finden Informationsanalysen statt? | 1) Betriebsanalyse (das UN) 2) Marktanalyse (der relevante Markt) 3) Umfeldanalyse (die allg. Umwelt) |
Welche Gütekrieterien haben Messungen? | 1) Reliabilität (Grad der Zuverlässigkeit) 2) Validität 3) Objektivität (frei von subj. EInflüssen) |
Was sind strat. Analyseinstrumente? | ...dienen als Ergänzung der grundlegenden Info.analysen & der Fundierung der strat. Entscheidungen |
Nenne 5 strat. Analyseinstrumente | 1) SWOT-Analyse 2) Produktlebenszyklus-Modell 3) Portfolioanalysen 4) Positionierungsanalysen 5) Benchmarking |
Produktlebenszyklus-Modell | - nat. Phasenablauf: Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration -Strategie: kontinuierliche Entwicklung, neue Produkte & Märkte erschließen & entwickeln |
Portfolioanalysen | - Positionierung nach Marktwachstum & relativer Marktanteil - ?, arme Hunde, Stars, Cash-cows |
Benchmarking | - Ablauf: Zieldef., Interne Analyse, Vergleich, Priorisierung v. Maßnahmen, Umsetzung - Vergleich mit Wettbewerb -> Optimierungsmögl. der eigenen Prozesse -> Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit |
SWOT - Analyse | - Ziel: strat. Erfolgspos., die Stärke & Chance sind herauszufinden - Interne Analyse: Stärke & Schwäche - Externe Anlyse: Chancen & Risiken |
Was sind Marketingstrategien? | ...mehrere Planungsperioden umfassende, verbindl. Verhaltenpläne |
Nenne die Anforderungen an Marketingstrategien | 1) Prioritäten in Auswahl & Bearbeitung von (Teil-)Märkten festlegen 2) Hinweis zur Realisierung der festgelegten strt. Marketingziele geben 3) Hinweise zur Kanalisierung des MItteleinsatzes geben 4) Verbindl. Handlungsrahmen (schriftl.) 5) Strat. Controlling ermöglichen |
Welche Typen von Marketingstrategien gibt es? | 1) Marktwahlstrategie - Auswahl SGF & Bildung entsprechender SGE -> in der SGE: weitere Marktsegmentierung 2) Marktbearbeitungsstrategie a) Marktteilnehmerstrategie = Verhaltensfestlegung gg. Anspruchsgruppen b) Instrumentalstrategie = Schwerpunktdef. im Marketinginstrumenteneinsatz |
Welche Strategien zur Marktpositionierung gibt es? | 1) Präferenzstrategie: nicht-preisliche Parameter (Image, Marke) -> mehrdimensionale Kundenpräferenzen gg. Wettbewerb #Disney 2) Preis-Mengen-Strategie: eindimensionale Preispräferenz #Ryanair |
Was beinhaltet die Instrumentalstrategie? | 1) Produkts.: Qualitätsniveau 2) Preiss.: Hochpreis vs. Niedrigpreis 3) Kommunikationss.: Verstärkung des Sponsorings 4) Vertriebss.: Exklusivvertrieb bei Qualitätsführerschaft |
Was sind Marktarealstrategien? | = Erweiterungs- bzw. Erschließungsareal -> T: räuml. Ausdehnung d. Marketingaktivität - lokal, regional, internat., global 1) Incoming-T = Quellgebiete der Gäste 2) Outgoing-T = Reichweite der Zielgebiete |
Was sind SGF? | = Aufbrechung des Marktes in homogene Sgemente, die sich deutlich unterscheiden -> inhaltliche Betätigungsfelder |
Was sind SGF? Anforderungen? | = Planungseinheiten eines UN, die Tätigkeitsfelder & (Markt-)Aufgaben erfüllen, v.a. durch eigene Management- & Personalstrukturen gekennzeichnet - Anforderungen: Abnehmergruppe Funktionserfüllung Technologie |
Um was kümmert sich die Produktpolitik? | Entwicklung bzw Gestaltung der Produkte/DL (leistungsprogramm: 1) Def. der Einzigartigkeit (USP) 2) Gestaltung des Produkts 3) Festlegung von Serviceleistungen (i.d.R. Vielzahl also Produkt-Mix) a) Grundnutzen - besondere Funktionalität - Kernleistung b) Zusatznutzen - Prestigewert - Zusatzleistung |
Was umfasst das Produktmanagement? | 1) PROGRAMMentscheidungen über Produktlinien & einzelprodukte - grundsätzl. Ausrichtung - Programmbreite -Programmtiefe 2) PRODUKTLINIENentscheid. (Veränderungen innerhalb einer P.linie) - Sortimentserweiterung - Sortimentsbereinigung 3) PRODUKTentscheid. - Produktprogramm weiterentwickeln o. verändern |
Was ist der Consumer Benefit? | Verbrauchervorteil / Kundennutzen 1) Leistungsnutzen - rational 2) Kennernutzen - egoistisch 3) Tendnutzen - sozial 4) Geltungsnutzen - sensorisch |
Was beschreibt die Preispolitik? | Festlegung & Gestaltung von Verkaufspreisen |
Welche Aufgaben hat die strategische Preispolitik? | 1) Positionierung: im Preis-Qualitätsraum 2) Konkurrentorientierte Strategie: aggressiver Preiskampf vs. Kostenführerschaft 3) Zielgruppenorientierte Preispolitik: Sparkonsumenten vs. Qualitätskonsumenten |
Welche Aufgaben hat die taktische Preispolitik? | 1) Beeinflussung der kurzfristigen Auslastung #Krisen-&Yieldmanagement 2) Beeinflussung des kurzfristigen Buchungsverhaltens #last-minute 3) Kurzfristiger Cash-Flow |
Nenne Einflussfaktoren, die sich auf die Preisfestlegung auswirken | - Kostenorientiert (mittels Kostenrechnung) - Nachfrageoreintiert (Preisvorstellungen der Kunden) - Konkurrenzorientiert |
Welche Arten der Preisdifferenzierung gibt es? | 1) Zeitlich (Frühbucher) 2) Räumlich (Kaufkraftunterschied der Länder) 3) Personell (Studirabatt) 4) Quantitativ (Vielfliegerbonus) 5) Mehr-Personen-Rabatt (Gruppentarife) 6) Preisbündelung (Kombi-Tickets) 7) Spezifische Preisdifferenzierung (Yield-Management) |
Was ist Yield-Management? | - Ertragssteuerung bzw -optimierung - optimale Auslastung & Nutzung einer "verderblichen" DL - wichtigstes Marketinginstrument: PREIS |
Voraussetzungen für Yield-Management | 1) Beschränkte Kapazität 2) Verderblichkeit 3) Hohe Fixkosten 4) Hohe Nachfrageschwankungen 5) Möglichkeit, Leistung vorher zu erwerben 6) Unterschiedliche Kundengruppen 7) Kunden akzeptieren Preisschwankungen |
Welche Instrumente umfasst die Konditionenpolitik? | 1) Rabattpolitik 2) Absatzkreditpolitik (Kredite & Leasingangebote) 3) Zahlungsbedinungen 4) Nutzungsumfang (von Leistungen & Nebenleistungen) |
Was ist ein Marktsegment? | = Gruppe von Ahnehmern mit ähnlichen/gleichen Bedürfnissen &/o. ähnlichen Reaktionen auf den Einsatz von Marketinginstrumenten |
Warum ist eine Marktsegmentierung sinnvoll? | Durch Anpassung an individuelle Bedürfnisse kann ein UN seine Absatzchancen verbessern |
Was muss bei der Marktsegmentierung beachtet werden? | - es entstehen Differenzierungskosten - der optimale Segmentierungsgrad hängt von den Segmentierungskosten & dem Segmentierungsnutzen ab -> bei zu hohen Kosten --> Segmentierung "erweitern" -> durch mod. Technik sinken die Kosten --> Segmente werden kleiner & individueller |
Welche Segmentierungskriterien gibt es? | 1) Geographische: Makroebene (Staat), Mikroebene (Stadtteil) 2) Demographische: Alter, Geschlecht, Nationalität 3) Psychographische: Einstellung, Werte, Lifestyle 4) Verhaltensbezogene: Reiseanlässe, Nutzen, Preisverhalten |
Welche Marktabdeckungsstrategien gibt es? (nur nennen) | 1) Nischenspezialisierung 2) Produktspezialisierung 3) Marktspezialisierung 4) Selektive Spezialisierung 5) Gesamtmarktabdeckung |
Nischenspezialisierung | Konzentration auf ein bestimmtes, kleines Marktsegment #kleineDestination |
Produktspezialisierung | Schwerpunkt auf einem Leistungsbereich, wird sämtlichen Kundengruppen angeboten #Wintersportgebiet |
Marktspezialisierung | mit vielfältigen Produkten auf ein Kundensegment konzentriert #RUFjugendreisen |
Selektive Spezialisierung | Bearbeitung ausgewählter Marktsegmente mit ausgewählten Produkten / mehrere lukrative Nischen #UNausdemForumAndersReisen |
Gesamtmarktabdeckung | Marktbearbeitung mit einer Vielzahl von Produkten für sämtliche Marktsegmente #TUI |
Welche wachstumsbezogenen Strategien gibt es? | 1) Wachstumsstrategie: Ausweitung der Angebotspalette 2) Konsolidierungsstrategie: Schließung von Ertragslücken durch mehr Effizienz 3) Schrumpfungsstrategie: Abstoßung defizitärer Marktleistungen 4) Haltestratgie |
Was sind die Unterschiede zw. Transaktions- & Beziehungsmarketing? | |
Was ist Beziehungsmarketin? | = Fokussieren des Marketinggedankens auf die Beziehung zu relevanten Anspruchsgruppen #Outside-In-Perspektive - Steuerung von Beziehungsnetzwerken anhand eines integrativen Managementprozesses - Anspruchsgruppen: Leistungsempfänger, MA, Geldgeber, allg. Öffentlichkeit, Medien - "3 R": Recruitment (Kundengewinnung) Retention (Kundenbindung) Recovery (Zurückegwinnung) |
Was ist Transaktionsmarketing? | = Marketing-Mix #Inside-Out-Perspektive |
Was ist eine Marke? | - ein Produkt mit zusätzlich hinzugefügten Eigenschaften, positiv aufgeladen -> spez. Kommunikation, Services, Innovation - Produkt differenziert sich gg. Konkurrenzprodukten durch USP - wird über einen längeren Zeitraum auf gleichbleibende Weise erfolgreich angeboten - bestehend aus: Branding (Namensgebung, Wiedererkennung & kann Leistungsversprechen suggerieren) & Markenzeichen (Logo, Corporate Design) |
Was ist Markenpolitik? | = Kennzeichnung von Leistungen für Kunden + Abgrenzung zu Mitbewerbern -> Wiedererkennung & Identifizierung mit UN + dient Kunden als Orientierung - in der Produktpolitik: Aufbau & Pflege von Leistungsangeboten als Markenartikel - Voraussetzung: klare strat. Orientierung durch Marketingkonzept |
Was versteht man unter Identitätsbasiertem Markenmanagement? | - das Leben echter Marken beginnt bei den MA -> was mit Überzeugung gelebt wird, kann auf dem Markt mit Überzeugung kommuniziert werden - Stärke resultiert aus der vertrauensvollen & stabilen Beziehung zu ihren Kunden - Voraussetzung: klare & verlässliche Vorstellung über Persönlichkeit/Identität des Produkts - Hohe Kaufverhaltensrelevanz primär durch starke Markenidentität |
Was ist Markenidentität? | (interne Zielgruppen) - Markenhistorie - Markenvision - Markenkernwerte - Markenpersönlichkeit gibt dem Markenimage: "Positionierung: Markenversprechen" |
Was ist Markenimage? | (externe Zielgruppen) - Markenbekanntheit - Markeneigenschaften - Funktionaler Nutzen der Marke - Ideeler Nutzen ("Sinn") der Marke gibt der Markenidentität: "Feedback (Bekanntheit, Relevanz..)" |
Welche Grundstrategien der Markenpolitik gibt es? (nur nennen) | 1) Einzelmarkens. 2) Mehrmarkens. 3) Markenfamiliens. 4) Dachmarkens. 5) Markentransfers. 6) Co-Branding |
Einzelmarkenstrategie | 1 Marke = 1 Produkt = 1 Produktaussage |
Mehrmarkenstrategie | - weitere Produkte erhalten eigene neue Markennamen - meist sind Einzelmarken losgelöst von Herstellernamen - dient der Marktsegmentierung bzw. Differenzierten Marktbearbeitung #AccorHotelmitNovotel |
Markenfamilienstrategie | mehrere Produkte werden zu einer Produktgruppe zusammengefasst & mit einer Marke versehen #StudiosusFamilie |
Dachmarkenstrategie | - Verbindung von Einzel- & Untermarken mit übergreifender Markenbezeichnung - fasst alle Leistungsangebote unter einem Namen zusammen #Disney #TUI |
Markentransferstrategie | positive Imagekomponenten einer Hauptmarke werden auf ein Transferprodukt übertragen |
Co-Branding | Markenallianz, bei der eine Leistung durch zwei oder mehr Marken markiert wird |
Was umfasst die touristische Umfeldanalyse? #SystemTourismus | Fokus auf der zeitl. Entwicklung von: Politische & jurist. Bedingungen Ressourcenentwicklung Allg. Reisetrends Gesamt-wr. Entwicklung Techn. Entwicklung Lokale Gegebenheiten |
Was sind Stakeholder? | = alle Gruppen & Individuen, die von der Wert- & Schadschöpfung des UN betroffen sind MA, Zulieferer, Behörden, Geldgeber, lok. Bevölkerung |
Welche Charakteristika hat eine Dienstleistung? | - Immaterialität - "uno actu" Prinzip (Konsum während Produktion) - Integrität eines externen Faktors (Personenbez. - Restaurantbesuch; Obejktbez. - Autoreperatur) |
Nenne die Phasen einer Dienstleistung | 1) Potenzialphase: Image, Einrichtung, Personalkompetenz -> Immaterialität 2) Prozessphase: Aufenthaltsqualität, Vermittlungsstil, Spaßfaktor -> uno actu & externer Faktor 3) Ergebnisphase: Erlebniswirkung, Lernerfolg, nutzen Stiftende Wirkung -> Immaterialität |
Was ist Marketing? & wie hat es sich entwickelt? | - M. kontrolliert sich in der Planung, Analyse, Umsetzung & KOntrolle sämtlicher interner & externer UN-Aktivitäten, die auf den Kundennutzen & auf absatzmarktorientierte UNZiele ausgerichtet sind. - Heute: "spirituelles M." -> Kunde = Mensch mit Kopf, Herz, Seele => Vision, Mission & Werte müssen mit Kundenbedürfnis nach soz., ökonom. & ökolog. Gerchitgkeit übereinstimmen |
Skizziere den Marketing-Management-Prozess | 1) Analyse der externen Umwelt, Markt & Stakeholder 2) Interne (Marketing-)Analyse a) Strat. Analyse (SWOT) b) Festlegung der UN- & Marketingziele 3) Strategosches Marketing -Marktwahl-, -teilnehmer-, Instrumentalstrategie => Marketing-Mix (7Ps) 4) Operatives Marketing Implementierung 5) Marketing Kontrolle 6) Optimierung & Anpassung |
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