Erstellt von Ruth Campo
vor fast 6 Jahre
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Frage | Antworten |
INHALTE 1. DOKUMENTATION | Veränderungen und Auffälligkeiten bei den Bewohnern (körperlich,psychisch, sozial) |
INHALTE 2. REGELMÄßIGKEIT | Weiterleitung von Arbeitsaufgaben und Folgehandlungen aus den Informationen der Übergabe |
INHALTE 3. DATENSCHUTZ | Besondere Ereignisse, organisatorische Absprachen |
ÄUßERER RAHMEN DER DIENSTÜBERGABE 4. DIENTSZEIT= ÜBERGABE | Zeit und Dauer der Übergabe festlegen (30-60 Min.) |
5. SCHICHTÜBERLAPPUNG | Bereitschaftsdienst während der Übergabe |
ÄUßERE STÖRFAKTOREN | -Telefongespräche - Transport von Heimbewohner/in - Arztvisite - Klingeln - Unpünktlichkeit - Räumliche Situation |
INNERE STÖRFAKTOREN | - Unpünktlichkeit der Mitarbeitern/innen - Unbeteiligtsein der Mitarbeitern/innen - Privatgespräch - Unkonzentrierte und unstrukturierte Berichterstattung |
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS 1. AUFRICHTIGKEIT UND EHRLICHKEIT | "ich zeige mich Ihnen so wie ich bin. Meine Gefühle sind echt. Ich spiele Ihnen nicht vor" |
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS 2. EMPATHIE = EINFÜHLENDES VERSTEHEN | "ich fühle mit Ihnen und versuche die Dinge mit ihren Augen zu sehen und zu verstehen" |
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS 3. WERTSCHÄTZUNG UND RESPEKT -AKZEPTANZ- | "wir haben nicht die gleiche Meinung und Sie verhalten sich anders, als ich in dieser Situation tun würde. Das ist okay" |
ÜBERGABEGESPRÄCH Hinderungsgrunde | 1. Oganisatorische Fehlplanung 2. Zeitdruck 3. Fehlendes Personal (Krankheit, Fluktuation) 4. geringe Bedeutungsbeimessung |
ÜBERGABEGESPRÄCH - Aufgaben - | 1. Info über Erkrankungen neu aufgenommener Bewohner 2. Hinweise über Versorgung und Umgang von Bewohner 3. Information über besondere Eirignisse 4. Organisatorische Absprachen zw. den Schichten über Pflegemaßnahmen |
TZI REGELN RUTH COHN 1 | Gruppenmitglieder übernehmen Verantwortung, führ ihre Anliegen, für das, was sie ansprechen wollen |
TZI REGELN RUTH COHN 2 | Störungen werden vorrangig beachtet und angesprochen |
TZI REGELN RUTH COHN 3 | "ich" statt "wir" oder "man" sagen |
TZI REGELN RUTH COHN 4 | Fragen begrunden d.h. mitteilen, was dem Fragenden wichtig ist |
TZI REGELN RUTH COHN 5 | Verantwortlich sprechen und handeln d.h. persönlich bewusst entscheiden, was angesprochen wird |
TZI REGELN RUTH COHN 6 | Interpretation vermeiden (Eine Äußerung zu interpretieren kann bedeutet, anderen etwas fälschlich zu unterstellen) |
TZI REGELN RUTH COHN 7 | Seitengespräche einbeziehen Nebengespräche sind Beiträge zum Gruppengespräch. Wenn es sich hierbei um private Äußerungen außerhalb des Themas handelt, machen sie deutlich, dass die sich unterhaltenden Personen zu diesem Zeitpunkt abgelenkt sind |
MÖGLICH DREI ÜBERGABEN | Nacht- Früh Früh- Spät Spät-Nacht Kernübergabe Mittags |
DIE GESPRÄCHSREGELN SOLLEN SICHERSTELLEN DASS, in einer Gruppe | - das Thema -die Bedürfnnisse einzelner Gruppenmitglieder -die Bedürfnisse der Gesamtgruppe und -das Umfeld in dem das Gespräch statt findet. gleichermaßen berücksichtig werden. |
INTERDISZIPLINARES TEAM | im Mittelpunkt steht der Klient wenn die Identifikation mit dem Betrieb gut ist, reflektiert sich in die *Zufriedenheit der Mitarbeitern *bessere Arbeits leistung *Zufriedenheit den Bewohnern |
UBERGABEGESPRÄCH | da vermitteln Altenpfleger/inen notwendige Information an die nachfolgende Schicht |
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS KOMPETENZEN | 1. Gespräche analysieren und eine passende Rahmen geben 2. Gespräche anwenden 3.Fragetechnicken situationsgerecht einsetzen 4. auf Beratungsbedarf eingehen 5. professionell telefonieren 6. besondere Bedürfnisse von Gesprächspartnern berücksichtigen 7. Gespräche mit Kolleginen und Kollegen und andere Berufsgruppen führen. 8. Konfliktgespräche führen 9. Referieren und präsentieren 10. Reden zu besondere Anlasse halten |
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