Von der Idee zur Gründung

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Wahlpflichtbereich Karteikarten am Von der Idee zur Gründung, erstellt von Anni K am 29/01/2019.
Anni K
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Entrepreneurship - personenzentrierter Ansatz nötig - etwas Neues schaffen - erkennen, evaluieren und nutzen von unternehmerischen Gelegenheiten
Eigenschaften Entrepreneur - aktive Suche nach Marktchancen - unternehmerische Wachsamkeit - Vorwissen - soziale Netzwerke - hohe Selbstwirksamkeit - Ehrgeiz, Offenheit, Risikotoleranz - Gewissenhaftigkeit, Extrovertiertheit
Entrepreneurship Ökosystem - Entrepreneure prägen es, zehren aber auch davon - Umweltfaktoren u. Rahmenbedingungen - Marktsituation, polit. Rahmenbedingungen, Finanzierung, Kultur, Unterstützungsleistungen, Humankapital
Entrepreneurship Education - for: Businessplan, rechtl. Grundlagen, finanzielle Möglichkeiten - through: "soft skills" - about: Verständnis über Phänomen "Entrepreneurship"
Kreativtechniken Eingangsmethoden, Rollenspiele, Checklisten -> Ideen finden, sammeln, strukturieren, bewerten, optimieren
Gründungsverlauf Inspirieren, Lernen, Finden, Gründen, Start-up, Scale-up, Champion
Entrepreneur Prozessperspektive - Gelegenheit: wirtschaftl. Ungleichgewicht, asymmetrische Informationen etc. - Erkennen: kognitive Eigentschaften - Evaluieren: individuelle Eigenschaften/ Unterschiede von Gelegenheiten - Nutzen: Marktlösung, institutionelle L.
Faktorenbündel - Personenbezogen: Fähigkeiten, Kentnisse, Persönlichkeit, Qualifikationen - Unternehmens-/ Projektbezogen: EDV, Image, Lagemöglichkeit, Transportempfindlichkeit Umweltbezogen: Kaufkraft, gesetzl. Einschränkungen, Import/Export-Mögl.
Lernen Bücher, YoutTube, Vorlesungen, Seminare, Veranstaltungen (Austausch mit Peers, Orientierung an anderen Gründern)
Team - Hipster, Hacker, Hustler - Handlungsorientiert (Macher), Kommunikationsorientiert (Koordinator), Sachorientiert (Erfinder)
Methodenmix - Design Thinking: explore the problem lean: build the right things agile: build the things right lean thinking: alle nicht werschöfpenden Aktivitäten werden reduziert
Start-up Boosting (Thönnessen) - mit NICHT Kunden sprechen - Bedürfnisse d. Kunden - Kreativität -> Wiedererkennungswert - Anreize - EIne Sache, die Produkt differenzierbar macht
Social Media Marketing im Vergleich zu klassischer Werbung - mit jedem Budgeteinsatz möglich - aktiver freiwilliger Konsum - geringe Steuerverluste - direkte Rückkanalmöglichkeit
5 goldene Regeln f. Social Media 1. mit System - roter Faden 2. be focused - statt Omnipräsenz 3. Liebe auf den ersten Klick 4. Mehrwert liefern - gute Gründe 5. Test & Learn - Analyse
Patentrecht - Territorialprinzip - in D. 10 Jahre Schutz - nach Klassen sortiertes Waren- und Dienstleistungsverzeichnis
Umsatzsteuer = Mehrwertsteuer - unterliegt Lieferungen u. sonst. Dienstleistungen, die ein Unternehmer im Rahmen seines Unternehmens im Inland gegen Entgelt leistet
Rechnung - Namen u. Anschrift v. beiden - Steuernummer, Austelldatum, Rechnungsnummer - Menge, Art u ZP der Leistung - Entgelt, Steuersatz, Steuerbetrag -Aufbewahrungspflicht Hinweise
Einkommensteuer - Arbeitnehmer, Selbstständig, Personengesellschaft - Seuersatz 14- 42 % - Solidaritätszuschlag
Businessplan - Deckblatt, Gliederung, Executive Summary - Geschäftsidee, Markt, Marketing, Team u. Organisation - Realisations- u. Finanzplanung, Chancen u. Risiken
SWOT-Analyse intern: Stärken u. Schwächen extern: Chancen u. Risiken
3 Grundsätze d. Besteuerung 1. Gleichmäßigkeit -> nach individueller wirtschaftl. Lesitungsfähigkeit 2. Horizontale Gerechtigkeit 3. Vertikale Gerechtigkeit
Finanzierung Early Stage - Familie u. Freunde -> Mikrofinanz. - Crowd -> Kampagne - Inkubatoren -> Beteiligungskapital, Zuschuss - öffentl. Mittel -> Zuschuss, Darlehen
MVP Minimum Viable Product
Körperschaftssteuer z.B. GmbH, AG, UG, Vereine -> kein Freibetrag, Steuersatz 15 %
Gewerbesteuer Freibetrag, Steuersatz abhängig vom "Hebesatz" der Gemeinden -> Einnahmen der Kommunen
Lohnsteuer - entspricht Einkommensteuer bei Arbeitnehmern -Arbeitgeber ist verpflichtet diese einzubehalten u. abzuführen - Steuerklassen, Höhe d. Sozialabgaben, Anteil Arbeitgeber / -nehmer
Rechtsformen - Einzelunternehmen - Personengesellschaft: Gbr, KG, OHG - Kapitalgesellschaft: GmbH, UG, AG -> Haftung, Steuerbelastung, Gründungsaufwand, Kapitalaufbringung, Formalismus etc.
7 EInkunftsarten - Land- u. Forstwirtschaft - Gewerbebetrieb - selbstständiger Arbeit - nicht selbstständiger Arbeit - Kapitalvermögen - Vermietung u. Verpachtung - sonstige EInkünfte
Finanzierung - Förderkredite, Bankdarlehen, F&F - Crowd - Inkubator - öffentl. Mittel - Business Angels - Venture Capitalist - Banken
Business Angels - "smart money" - Wissen in: Unternehmertum, Finanzierung, Marketing, Aufbau stragetischer Partnerschaften, Qualitätsmanagement etc. - DOs: Mehrwert liefern, Integrität u. Transparenz, Kommunikation DON'Ts: kein Plan, Reflexion, Effizienz
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