Frage | Antworten |
Widerspruch der damaligen Zeit | - Ö. war „Opfer“ der Nazis - Demokratie- zuvor durch die klerikalen Eigenbaufaschismus zerstört - Beginn kalter Krieg, Bolschewismus Widersacher - Journalisten: Lange Zeit nicht bereit Bevölkerung zu helfen, Hätten gegen eigene Publikum schreiben müssen - Medienpolitik zerstört demokratischen Journalismus -> TrümmerJournalismus |
Nach dem Anschluss | - viele Redakteure mussten direkt nach dem Anschluss gehen - „neuen freien Presse“ + „Arbeiter - Zeitung“ |
Remigration | - 35% kehren nach Ö. zurück - Remigranten - „die Presse“ freie Mitarbeiter - Berufserfahrung ca 42% - braune Flecken: Redakteure zwischen 1938-1945 aktiv (ÖVP - Presse: 33%) - Jungjournalisten „ernten“ thematische Tabus - Journalisten schrieben Erinnerungsbücher - blenden eigenes Handeln aus - keine Lehre gezogen, Journalismus war überwiegend matt, Kritikarm, staatstragend |
Frauen | - Minderheit 7% - feministische Haltung - häufiger ins Exil vertrieben, schrieben km Exil nicht mehr |
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