Frage | Antworten |
Welche Aufgaben und Rechte hat die Handelsüberwachungsstelle? A: Sanktionierung von Regelverstößen B: Systematische und lückenlose Erfassung aller Daten über den Terminhandel C: Von Handelsteilnehmern Auskünfte verlangen, soweit dies zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich ist D: Zutrittsrecht während der üblichen Arbeitszeit zu den Geschäftsräumen der Handelsteilnehmer | B| C| D |
Welche Sanktionen kann der Sanktionsausschuss bei einem Regelverstoß verhängen? A: Ordnungsgeld für einen Börsenhändler erheben, der gegen die Crossing-Regeln verstoßen hat B: Ausschluss eines Börsenteilnehmers vom Handel für bis zu 30 Handelstage C: Widerruf einer Börsenhändlerzulassung D: Verweis für einen Börsenhändler aussprechen | A| B| D |
Welche Sachverhalte werden durch den Sanktionsausschuss sanktioniert? A: Ordereingaben, die geeignet sind, ein künstliches Preisniveau herbeizuführen B: Geschäfte, die auf Insiderinformationen basieren C: Wissentliche Eingabe gegenläufiger Orders durch einen Börsenhändler im fortlaufenden Handel ohne vorherigen Cross-Request D: Geschäfte, die falsche Signale für Angebot oder Nachfrage gegeben haben | A|C|D |
Was ist keine Aufgabe der Handelsüberwachungsstelle? A: Sanktionierung von Börsenteilnehmern bei Verstößen gegen börsenrechtliche Vorschriften B: Lückenlose Datenerfassung im Terminhandel C: Überwachung der Börsengeschäftsabwicklung D: Unterrichtung der Börsenaufsichtsbehörde, wenn ein Börsenteilnehmer börsenrechtliche Vorschriften verletzt hat | A |
Was darf die Handelsüberwachungsstelle im Zusammenhang mit der Erfüllung ihrer Aufgaben nicht? A: Geschäftsräume von Börsenteilnehmern betreten B: Die Vorlage von Unterlagen verlangen C: Bei Verdacht auf Insiderhandel eine Aussetzung des Handels veranlassen D: Unterrichtung der Börsengeschäftsführung, wenn der Verdacht besteht, dass ein Börsenteilnehmer börsenrechtliche Vorschriften verletzt hat | C |
Welche Aussage im Zusammenhang mit der Handelsüberwachungstelle oder dem Sanktionsausschuss ist richtig? A: Die Handelsüberwachungstelle kann einen Börsenhändler bis zu 30 Handelstage vom Handel ausschließen. B: Der Sanktionsausschuss kann einem Börsenteilnehmer die Zulassung zum Handel entziehen. C: Die Handelsüberwachungsstelle entscheidet über die Aussetzung des Handels. D: Keine Antwort ist richtig. | D |
Warum gibt es Positionslimits im Handel? A: Sie bilden die Basis für die Margin-Berechnung. B: Zur Vermeidung von Lieferproblemen im Basiswert bei Kontrakten mit effektiver Lieferung C: Sie regeln den Anspruch am Ausfallfonds. D: Zur Vermeidung von volatilen Marktsituationen | B |
Was sind Positionslimits? A: Eine Mindestanzahl von Kontrakten in einem Produkt, die ein Börsenteilnehmer für eigene Rechnung bzw. für einen einzelnen Kunden halten muss B: Eine Höchstanzahl von Kontrakten in einem Produkt, die ein Börsenteilnehmer für eigene Rechnung bzw. für einen einzelnen Kunden halten darf C: Ein volumengewichteter Durchschnittspreis für Kontrakte in einem Produkt, die ein Börsenteilnehmer für eigene Rechnung bzw. für einen einzelnen Kunden nicht überschreiten darf D: Keine Antwort ist richtig. | B |
Welche Aussage hinsichtlich einer Überschreitung des Positionslimits ist nicht richtig? A: Es muss unverzüglich eine Positionsrückführung stattfinden, damit die Überschreitung nicht länger andauert. B: Kommt ein Börsenteilnehmer seiner Pflicht zur Positionsrückführung nicht innerhalb einer angemessenen Frist nach, kann die Geschäftsführung Maßnahmen zur Rückführung ergreifen. C: Auf Anfrage der Handelsüberwachungsstelle muss ein Börsenteilnehmer Einzelpositionen von Kunden unabhängig von einer Überschreitung des Positionslimits ausweisen. D: Für die Positionsrückführung hat ein Börsenteilnehmer bis 14:00 MEZ des nächsten Handelstages Zeit. | D |
Wann kann die Börsengeschäftsführung statt einer effektiven Lieferung bei der Ausübung von Aktienoptionen einen Barausgleich anordnen? A: Zur Aufrechterhaltung geordneter Marktverhältnisse B: Bei einer zu hohen Anzahl von Optionen im Geld C: Bei einem Delisting des Basiswerts D: Bei einer vorübergehenden Handelsaussetzung des Basiswerts | A|C |
Welche Maßnahmen kann die Geschäftsführung bei einem Delisting des Basiswerts ergreifen? A: Austausch des Basiswerts bei offenen Positionen B: Barausgleich statt effektiver Lieferung C: Einstellung des Handels und vorzeitige Beendigung der betroffenen Termingeschäfte D: Offene Positionen automatisch schließen und in einem gleichwertigen Basiswert neu eröffnen | B|C |
Wann kann die Börsengeschäftsführung den Handel von Termingeschäften aussetzen? A: Wenn ein ordnungsgemäßer Terminhandel zeitweilig gefährdet ist B: Wenn ein Börsenteilnehmer technische Probleme hat C: Wenn dies zum Schutz des Publikums geboten erscheint D: Wenn die Handelsüberwachungsstelle einen Verdacht auf Insiderhandel in einem Produkt hat | A|C |
Wie wird bei der Anordnung des Ausschlusses effektiver Lieferung bei Future-Kontrakten gemäß Börsenordnung verfahren? A: Die Positionen werden zum letzten gehandelten Preis vor der Anordnung glatt gestellt. B: Die Rechte und Pflichten gelten mit der letzten täglichen Abrechnungszahlung als erfüllt. C: Der Eröffnungspreis des Vortages wird als Schlussabrechnungspreis herangezogen. D: Keine Antwort ist richtig. | B |
Welche Aussage im Zusammenhang mit einer Aussetzung des Terminhandels ist richtig? A: Während der Aussetzung können Orders eingegeben werden. B: Es werden nur die bestehenden Quotes gelöscht. C: Alle bestehenden Orders und Quotes werden gelöscht. D: Während der Aussetzung können Orders und Quotes eingegeben werden. | C |
Welche Aussage im Zusammenhang mit einer Aussetzung des Terminhandels ist falsch? A: Alle bestehenden Orders und Quotes werden gelöscht. B: Es können keine offenen Positionen ausgeübt werden. C: Es können keine offenen Positionen glattgestellt werden. D: Der Terminhandel startet nach der Wiederaufnahme in der Handelsphase, in der die Aussetzung ausgelöst wurde. | D |
Es ist verboten Orders ohne Geschäftsabschlussabsicht in das System einzugeben. Richtig Falsch | R |
Orders, die nicht der gängigen Marktpraxis entsprechen, sind im Rahmen der Marktintegritätsklausel der Börsenordnung unproblematisch, die Klausel wird ausschließlich auf Geschäfte angewendet. Richtig Falsch | F |
Die Handelsüberwachungsstelle überprüft die Handelsstrategien und Handelsalgorithmen der Börsenteilnehmer vor ihrem Einsatz, damit der ordnungsgemäße Terminhandel nicht gefährdet wird. Richtig Falsch | F |
Was regelt die Marktintegritätsklausel? A: Anonymität des Orderbuchs B: Gleichberechtigter technischer Zugang für alle Börsenteilnehmer C: Eingabeverbot von Orders in das Handelssystem, die geeignet sind, fehlerhaft oder irreführend den Preis zu beeinflussen D: Aufgaben der Handelsüberwachungsstelle | C |
Welche Aussage zum Order-Transaktionverhältnis ist falsch? A: Börsenteilnehmer sind verpflichtet, ein angemessenes Verhältnis von Eingaben von Orders zu den ausgeführten Geschäften zu gewährleisten. B: Börsenteilnehmer sind verpflichtet, ein angemessenes Verhältnis von Änderungen von Orders zu den ausgeführten Geschäften zu gewährleisten. C: Börsenteilnehmer sind verpflichtet, ein angemessenes Verhältnis von Eingaben von Quotes zu den ausgeführten Geschäften zu gewährleisten. D: Börsenteilnehmer sind verpflichtet, ein angemessenes Verhältnis von Limit zu Market Orders zu gewährleisten. | D |
Welche besonderen Bestimmungen gelten für algorithmisch erzeugte Orders und Quotes? A: Sie müssen im Handelssystem gekennzeichnet sein. B: Der Händler, der für Eingabe verantwortlich ist, muss eine entsprechende Zusatzqualifikation haben. C: Sie dürfen nur im fortlaufenden Handel und nicht in Auktionen eingestellt werden. D: Sie dürfen nicht im Fast Market-Status eingestellt werden. | A |
Jeder Börsenteilnehmer ist verpflichtet, während der Handelszeit jederzeit die Anwesenheit qualifizierten Personals in seinen Handelsräumen in ausreichender Anzahl und eine telefonische Erreichbarkeit sicherzustellen. Richtig Falsch | R |
Die Börsengeschäftsführung trifft für jeden Börsenteilnehmer geeignete Maßnahmen zur Notfallplanung und -bewältigung. Richtig Falsch | F |
Für den Fall von technischen Störungen muss jeder Börsenteilnehmer einen Ansprechpartner benennen. Richtig Falsch | R |
Welche Möglichkeiten hat ein Börsenhändler, wenn er aufgrund eines Ausfalls seiner Frontend-Installation vorübergehend nicht mehr am Handel teilnehmen kann? A: Nutzung des "Trading-on-behalf"-Service, um neue Orders einzugeben B: Nutzung der „Mass-Deletion“-Funktion C: Nutzung einer anderen Trader-ID aus dem Unternehmen, für die dieses technische Problem nicht besteht D: Nutzung des "Trading-on-behalf"-Service, um neue Quotes einzugeben | A|B |
Welche Aussagen zum On-Exchange "Trading-on-behalf"-Verfahren sind richtig? A: Orders werden telefonisch bei Eurex Market Supervision erteilt. B: Alle Orders müssen nach telefonischer Erteilung per E-Mail oder per Telefax bestätigt werden. C: Die mündlich erteilten Orders werden im T7 Entry Services erfasst. D: Die Legitimation für die Dateneingabe wird anhand der aktiven Benutzerkennung überprüft. | A|B|D |
Welche Aussagen für den Zugang zum Handelssystem sind richtig? A: Ein zugelassener Börsenhändler erhält eine persönliche Benutzerkennung. B: Mit dem Bestehen der Börsenhändlerprüfung wird automatisch ein Zugangscode für das Handelssystem vergeben. C: Die persönliche Benutzerkennung darf ausschließlich von der Person genutzt werden, der sie zugeteilt wurde. D: Börsenteilnehmer sind verpflichtet, Eurex über alle Änderungen im Zusammenhang mit den Inhabern von Benutzerkennungen zu informieren. | A|C|D |
Welche Aussage zu Cross-Trades im fortlaufenden Handel ist richtig? A: Sie sind zulässig, wenn keine Kenntnis über die sofort ausführbar gegenüberstehenden Orders bestand. B: Die wissentliche Eingabe sofort ausführbar gegenüberstehender Orders ist zulässig, wenn vorher ein regelkonformer Cross-Request gestellt wurde. C: Wenn ein Cross-Request gestellt wird, muss die Ordereingabe in einem bestimmten Zeitfenster erfolgen, damit ein Cross-Trade zulässig ist. D: Alle Antworten sind richtig. | D |
Welche Aussage zu Pre-Arranged Trades ist richtig? A: Sie sind in jedem Fall verboten. B: Sie sind nur in der Eröffnungsauktion verboten. C: Sie sind zulässig, wenn sofort nach Abschluss ein Cross-Request gestellt wird. D: Sie sind zulässig, wenn einer der Beteiligten vor der Ordererteilung einen regelkonformen Cross-Request gestellt hat. | D |
Welche Funktion kann genutzt werden, um Insichgeschäfte (Crossings) im fortlaufenden Handel zu vermeiden? A: Match-Request B: Quote Request C: Self-Match-Prevention D: Keine Antwort ist richtig. | C |
Die Cross-IDs für die Self-Match-Prevention (SMP)-Funktionalität werden durch die Börse vergeben. Richtig Falsch | F |
Damit ein Pre-Arranged Trade keinen Regelverstoß darstellt, muss vorher immer ein Cross Request gestellt werden. Richtig Falsch | R |
Zwei Orders eines Börsenteilnehmers sind, wenn sie wissentlich eingegeben wurden und sich sofort ausführbar gegenüberstehen, nur zulässig, wenn einer der am Cross-Trade Beteiligten vorher einen regelkonformen Cross-Request eingegeben hat. Richtig Falsch | R |
Welche der folgenden Aussagen im Zusammenhang mit der Aufhebung von Geschäften sind richtig? A: Die Antragstellung für eine Geschäftsaufhebung muss immer innerhalb von 30 Minuten nach Geschäftsabschluss erfolgen. B: Damit die Handelsüberwachungsstelle ein Geschäft aufhebt, muss der Preis des Geschäfts um mehr als die Mistrade-Range vom Referenzpreis abweichen. C: Die Börsengeschäftsführung bestimmt die Mistrade-Ranges. D: Wenn der Mindestschaden 25.000 € übersteigt, kann ein Antrag auf Geschäftsaufhebung (Mistrade-Antrag) auch nach Ablauf von 30 Minuten seit Geschäftsabschluss gestellt werden. | C|D |
Welche der folgenden Aussagen im Zusammenhang mit der Aufhebung von Geschäften sind falsch? A: Wenn ein Optionsgeschäft, das in der Eröffnungsauktion zustande kam, betroffen ist, hat der begünstigte Börsenteilnehmer ein Wahlrecht zwischen Aufhebung und Preiskorrektur. B: Damit die Börsengeschäftsführung ein Geschäft aufhebt, muss der Preis des Geschäfts um mehr als die Mistrade-Range vom Referenzpreis abweichen. C: Der begünstigte Börsenteilnehmer hat immer ein Wahlrecht, ob ein Geschäft aufgehoben werden soll oder eine Preiskorrektur erfolgen soll. D: Alle Geschäftsbeteiligten können einen Antrag auf Geschäftsaufhebung stellen. | C|D |
Welche Angaben muss ein Antrag auf Geschäftsaufhebung enthalten? A: Zeitpunkt der Ausführung (Matching) der Order oder des Quotes B: Kontraktbezeichnung C: Preis des ausgeführten Geschäfts D: Firma des Antragsstellers und den Namen des Börsenhändlers inkl. Eurex-Benutzerkennung | A|B|C|D |
Bei Optionsgeschäften, die in der Eröffnungsauktion zustandegekommen sind und außerhalb der Mistrade-Range liegen, wird trotz Antrag auf Geschäftsaufhebung immer eine Preiskorrektur vorgenommen. Richtig Falsch | F |
Wenn ein Mindestschaden von 25.000 € entstanden ist, kann ein Antrag auf Geschäftsaufhebung bis zu 3 Stunden nach dem Geschäftsabschluss (allerdings vor Ablauf von 30 Minuten nach Beendigung der Trading-Periode des jeweiligen Produktes an dem Handelstag) gestellt werden. Richtig Falsch | R |
Alle Geschäftsparteien, d.h. der benachteiligte und der begünstigte Börsenteilnehmer, sind berechtigt, einen Antrag auf Geschäftsaufhebung (Mistrade-Antrag) zu stellen. Richtig Falsch | F |
Welche Aussage zu Off-Book (T7 Entry Service - TES) Geschäften ist richtig? A: Es gibt keine Vorgaben hinsichtlich der zulässigen Futures- und Optionskontrakten. B: Geschäfte kommen außerhalb des zentralen Orderbuchs zustande. C: Geschäfte führen zu einem Börsenpreis. D: Nach dem Geschäftsabschluss gibt es keine zeitlichen Auflagen, wann das Geschäft über den T7 Entry Service eingegeben werden muss. | B |
Welche Aussage zu Off-Book (TES) Geschäften ist falsch? A: Die Geschäftsführung legt die zulässigen Futures- und Optionskontrakte fest. B: Geschäfte kommen im zentralen Orderbuch zustande. C: Geschäfte führen zu keinem Börsenpreis. D: Ein Geschäft kommt erst durch die Bestätigung der an dem Geschäft beteiligten Börsenteilnehmer zustande. | B |
Welche Aussage zu Off-Book (TES) Geschäften ist richtig? A: Eine Bestätigung durch den annehmenden Börsenteilnehmer muss innerhalb von 15 Minuten nach der Eingabe des Auftrags durch den initiierenden Börsenteilnehmer erfolgen. B: Die Eingabe der Angebotsbedingungen (Erfassung des TES-Geschäfts) kann auch durch einen Börsenteilnehmer erfolgen, der nicht als Kontrahent in das Geschäft involviert ist. C: Die Bestätigung der Angebotsbedingungen kann nur durch die an dem Geschäft beteiligten Börsenteilnehmer erfolgen. D: Alle Antworten sind richtig. | D |
Wenn ein Geschäft über den T7 Entry Service abgeschlossen werden soll, müssen die Angebotsbedingungen innerhalb von 15 Minuten nach der Einigung darüber, das Geschäft an den Eurex-Börsen abzuschließen, von einem Börsenteilnehmer eingegeben werden. Richtig Falsch | R |
Die Bestätigung der Angebotsbedingungen durch den Kontrahenten muss innerhalb von 15 Minuten nach der Eingabe im T7 Entry Service erfolgen. Richtig Falsch | R |
Damit ein Off-Book (TES) Geschäft über die Eurex-Börsen zustande kommt, dürfen zwischen der außerbörslichen Einigung und der Bestätigung des Kontrahenten über den T7 Entry Service nicht mehr als 15 Minuten liegen. Richtig Falsch | F |
Für komplexe Instrumente werden separate Orderbücher geführt. Richtig Falsch | R |
Im Off-Book-Trading werden Orders und Quotes automatisch zusammengeführt. Richtig Falsch | F |
Für einfache Instrumente (Kontrakte) eines Produktes gelten die gleichen Handelsparameter. Richtig Falsch | R |
Welche Aussagen sind richtig? A: Das Orderbuch im On-Book Trading ist anonym. B: Komplexe Instrumente können nur Off-Book gehandelt werden. C: Off-Book Geschäfte (TES-Geschäfte) werden nicht veröffentlicht. D: Geschäfte im Off-Book Trading werden zwischen den Handelsteilnehmern vorher abgesprochen (Pre-arranged Trades). | A|D |
Welchen Instrumentstatus kann ein komplexes Instrument haben? A: Continuous B: Book C: Auction D: Closed | A|B|D |
Welche Aussagen sind für komplexe Instrumente richtig? A: Sie werden ausschließlich von der Börse definiert. B: Es werden nicht alle Ordertypen unterstüzt. C: Sie stehen nur im Off-Book Trading zur Verfügung. D: Sie setzen sich aus verschiedenen einfachen Instrumenten (Leg-Instrumenten) zusammen. | B|D |
Welche Aussagen für Produkte bzw. Instrumente sind richtig? A: Die Instrumente ODAX Jun18 und ODAX Sep18 gehören zum Produkt ODAX. B: Einfache Instrumente des gleichen Produkts haben gleiche Handelsparameter. C: Jeder einzelne Fälligkeitstermin in einem Future stellt ein Instrument dar. D: Jedes Instrument hat eine ISIN. | A|B|C|D |
Welche Aussagen sind für den Instrumentstatus Auction richtig? A: Orders und Quotes können eingegeben werden. B: Für alle Produkte wird eine Schlussauktion durchgeführt. C: Der potenzielle Auktionspreis oder das beste Geld-/Brieflimit wird veröffentlicht. D: Orders und Quotes können nicht geändert werden. | A|C |
Welche Aussagen gelten nicht für den Instrumentstatus Continuous? A: Es wird nur das beste Geld- und das beste Brieflimit (top of book) veröffentlicht. B: Marktdaten werden aggregiert pro Limitstufe veröffentlicht. C: Der fortlaufende Handel wird durch eine untertägige Auktion unterbrochen. D: Der fortlaufende Handel kann für bestimmte Instrumente durch eine Volatilitätsauktion unterbrochen werden. | A|C |
Welche Aussagen sind für den Instrumentstatus Book (Pre- und Post-Trading) richtig? A: Der potenzielle Auktionspreis oder das beste Geld-/Brieflimit wird veröffentlicht. B: Quotes können nicht eingegeben werden. C: Es werden keine aktuellen Marktdaten veröffentlicht. D: Orders können geändert werden. | C|D |
Welche Aussagen sind für den fortlaufenden Handel richtig? A: Er beginnt für alle (einfache und komplexe) Instrumente mit einer Auktionsphase. B: Sofern ein gekreuztes Orderbuch vorliegt, findet vor dem Beginn ein Uncrossing statt. C: Es gibt verschiedene Zuteilungsmethoden bei der Orderausführung. D: Marktdaten werden aggregiert pro Limitstufe veröffentlicht. | B|C|D |
Welche Zuteilungsmethoden gibt es im fortlaufenden Handel? A: Preis-/Zeitpriorität B: Volumen-/Zeitpriorität C: Pro-Rata Allokation D: Zeit-Pro-Rata Allokation | A|C|D |
Was gilt für den Instrumentstatus Restricted? A: Das Instrument ist vom Handel ausgesetzt. B: Quotes werden automatisch gelöscht. C: Es werden keine aktuellen Marktdaten veröffentlicht. D: Alle Antworten sind richtig. | D |
Was gilt nicht für den Instrumentstatus Closed (Start of Day/End of Day)? A: Es werden keine aktuellen Marktdaten veröffentlicht. B: Quotes werden automatisch gelöscht. C: Orders können geändert werden. D: Es findet kein Matching statt. | C |
Wann steht der T7 Entry Service (TES) während des Handelstages zur Verfügung? A: Mit Beginn der Handelsphase (Produktstatus Trading) bis in die Post-Trading Phase B: Mit Beginn der Pre-Trading Phase C: Nur während der Handelsphase D: Nur während der Closing Phase | A |
Was gilt nicht für die Tagesendverarbeitung (End-of-Day Processing)? A: Löschung von schwebenden TES-Geschäften B: Schwebende TES-Geschäfte werden auf den nächsten Geschäftstag übertragen C: Löschung von Orders, deren Gültigkeit erreicht ist D: Löschung von Kontrakten, die ihr Verfallsdatum erreicht haben | B |
Welche Aussage zum Fast Market Status ist richtig? A: Nichtpersistente Orders werden gelöscht. B: Quotes werden automatisch gelöscht. C: Preiskorridore für die Validierung bei der Ordereingabe sind breiter. D: Alle Instrumente befinden sich im Status Restricted. | C |
Welchen Status gibt es nicht? A: Holiday B: Halt C: Fast Market D: Es gibt alle genannten. | D |
Für Aktienoptionen ist es nicht möglich, Market Orders zu erteilen. Richtig Falsch | F |
Für Aktienoptionen ist es nicht möglich, Stop-Orders zu erteilen. Richtig Falsch | R |
Eine Market Order in einem Fixed Income Futures-Produkt kann nicht mit der Restriktion BOC (Book-or-cancel) erteilt werden. Richtig Falsch | R |
Welche Aussagen gelten für Immediate-Or-Cancel (IOC) Orders? A: Sie werden sofort und vollständig oder soweit wie möglich ausgeführt. B: Nicht ausgeführte Teile werden in das Orderbuch gestellt. C: Nicht ausgeführte Teile der Order werden sofort gelöscht. D: Sie sind nicht für Futures möglich. | A|C |
Welche Aussagen gelten für die Ordererteilung? A: Es muss immer eine Client-ID zugewiesen sein. B: Während einer Volatilitätsauktion können keine neuen Orders erteilt werden. C: Es muss immer eine Trading Capacity (Handelskonto) zugewiesen sein. D: Nicht alle Ordertypen können für jedes Instrument genutzt werden. | C|D |
Welche Aussagen gelten zum Zeitpunkt der Ordererteilung für One-Cancels-the-Other (OCO) Orders? A: Das Stop Limit einer Verkauf OCO-Order muss höher sein als das beste Kauflimit im Orderbuch. B: Das Stop Limit einer Verkauf OCO-Order muss niedriger sein als ihr Limit und niedriger als das beste Verkaufslimit im Orderbuch. C: Sie hat ein Limit und ein Stop Limit. D: Weitere Gültigkeitsbeschränkungen sind nicht möglich. | B|C |
Welche der folgenden Orders können in einem Future-Kontrakt erteilt werden, wenn der letzte Preis 5056,5 ist? A: Kauf-Market Order 10 Kontrakte Immediate-Or-Cancel (IOC) B: Kauf-Stop Order 10 Kontrakte Stop Limit 5123,5 C: Verkaufs-Stop Order 10 Kontrakte Stop Limit 5066 D: Verkaufs-Limit Order 10 Kontrakte mit 5090 Good-Till-Cancelled (GTC) | A|B|D |
Welche der folgenden Orders können in einem ODAX-Kontrakt erteilt werden, wenn der letzte Preis 50,6 ist? A: Kauf-Market Order 10 Kontrakte B: Kauf-Stop Order 10 Kontrakte Stop Limit 59 C: Kauf-Limit Order 10 Kontrakte mit 58 Immediate-Or-Cancel (IOC) D: Kauf-Limit Order 10 Kontrakte mit 28 Good-Till-Cancelled (GTC) | A|C|D |
Welche Orderattribute sind Pflicht? A: Trading Capacity (Handelskonto) – Eigenhandels- oder Kundenorder B: Client-ID bei Kundenorders C: Cross-ID D: Algo-ID, wenn die Anlageentscheidung vorrangig durch einen Algorithmus getroffen wurde | A|B|D |
Wie werden Stop Orders ausgelöst? A: Auf Basis des besten Geld- oder Brieflimits B: Auf Basis des letzen Preises C: Auf Basis von Auktionspreisen (inkl. Schlussauktion) D: Alle Kauf- und alle Verkaufs-Stop Orders mit dem gleichen Stop-Limit gleichzeitig | B |
Welche Aussage gilt nicht für Book-Or-Cancel (BOC) Orders? A: Sie werden nie direkt bei der Einstellung ausgeführt. B: Sie müssen ein Limit haben. C: Sie können limitiert oder unlimitiert sein. D: Weitere Handelsbeschränkungen sind nicht möglich. | C |
Welche Handelsbeschränkungen kann man für Auktionen auswählen? A: Closing Auction Only B: Opening Auction Only C: Volatility Auction Only D: Auction Only | A |
Welches Attribut ist für eine Kundenorder verpflichtend? A: Trading Capacity A (Agent) B: Client-ID C: Kontraktanzahl D: Alle Antworten sind richtig. | D |
Welches Attribut ist für eine Eigenhandelsorder nicht verpflichtend? A: Trading Capacity B: Cross-ID C: Investment Qualifier D: Investment ID | B |
Welche Aussage zur Kennzeichnung von algorithmischen Orders ist falsch? A: Orders müssen den Execution Qualifier “22” haben. B: Das Feld “Execution Identifier“ muss die Algo-ID enthalten. C: Die Algo-Kennung (ID) wird von der Börse vergeben. D: Eurex Deutschland muss Daten zur Identifizierung des Algorithmus der BaFin zugänglich machen. | C |
Eine extreme Preisabweichung in einem komplexen Instrument löst eine Volatilitätsunterbrechung aus. Richtig Falsch | F |
Die Parameter für eine Volatilitätsunterbrechung sind so gewählt, dass Volatilitätsunterbrechungen nur in extremen Marktsituationen auftreten. Richtig Falsch | R |
Volatilitätsunterbrechungen werden nur in einfachen Futures Instrumenten ausgelöst. Richtig Falsch | R |
Welche Schutzmechanismen gibt es generell? A: Volatilitätsunterbrechung, wenn der potenzielle Ausführungspreis extrem vom letzten Preis abweicht B: Volatilitätsunterbrechung, wenn der Preis des neuen Geschäfts extrem vom letzten Preis abweicht C: Preiskorridore zur Plausibilitätsprüfung des Orderlimits bei der Eingabe D: Market Order Matching Range | A|C|D |
Welche Vorhandelskontrollen muss ein Handelsplatz gemäß MiFID II vornehmen? A: Limit Orders müssen bei der Eingabe gegen definierte Preiskorridore validiert werden. B: Pro Händler muss ein maximaler Orderwert definiert werden. C: Pro Händler muss eine maximale Quantität je Order definiert werden. D: Market Orders dürfen nur nach dem 4-Augen-Prinzip eingegeben werden. | A|B|C |
Welche Aussagen gelten für Volatilitätsunterbrechungen (Volatilty Auctions)? A: Während der Volatility Auction ist das Orderbuch voll einsehbar. B: Während einer Volatility Auction wird das beste Geld-/Brieflimit oder der potenzielle Auktionspreis veröffentlicht. C: Die Parameter (Preiskorridore und Zeitintervalle), die zur Auslösung einer Volatility Auction führen, werden nicht veröffentlicht. D: Das Matching/Uncrossing entspricht einer regulären Auktion. | B|C|D |
Welche Verpflichtungen muss ein Regulatory Market Maker erfüllen? A: Quotieren bei angespannten Marktverhältnissen und außergewöhnlichen Umständen B: Stellen von verbindlichen, beidseitigen Quotes in mindestens einem Produkt C: Teilnahmequote von mindestens 80 % im fortlaufenden Handel D: Teilnahmequote von mindestens 50 % im fortlaufenden Handel | B|D |
Welche Aussagen zum Market Making sind richtig? A: Wenn die Börsengeschäftsführung außergewöhnliche Umstände bekannt gegeben hat, gelten keine Quotierungsanforderungen. B: Es müssen verbindliche, beidseitige Quotes in mindestens einem Produkt gestellt werden. C: Es wird zwischen regulatorischem Market Making und Liquidity Provisioning (Eurex Liquidity Provider) unterschieden. D: Liquidity Provider können zwischen verschiedenen Market Making Bausteinen wählen. | A|B|C|D |
Damit die Bereitstellung von Zusatzliquidität grundsätzlich vorhersehbar ist, muss ein Handelsplatz Anforderungen für bestimmte Marktbedingungen definieren. Welche Aussagen sind richtig? A: Außergewöhnliche Umstände werden von der Geschäftsführung entschieden und als Newsboard Message bekannt gegeben. B: Während angespannten Marktbedingungen (Stressed Market Conditions) gibt es keine Quotierungsverpflichtung. C: Während angespannten Marktbedingungen (Stressed Market Conditions) werden die Quotierungsanforderungen für die Liquidity Provider gelockert. D: Während außergewöhnlichen Umständen gibt es keine Quotierungsverpflichtung. | A|C|D |
Kommt in einem Future-Kontrakt ein Eröffnungspreis zustande, werden alle vorliegenden Market Orders zu diesem Preis ausgeführt. Richtig Falsch | F |
Im fortlaufenden Handel gilt für Aktienindex Future-Kontrakte keine Zeitpriorität. Richtig Falsch | F |
Die Market-Order-Matching-Range ist für Futures und Optionen aktiv. Richtig Falsch | R |
Welche Aussagen zum On-Book Matching sind richtig? A: Im fortlaufenden Handel gibt es produktspezifische Zuteilungsmethoden. B: Im fortlaufenden Handel gilt für alle Produkte Preis-Zeitpriorität. C: Das Orderbuch in Auktionen ist offen, pro Limitstufe wird das kumulierte Volumen angezeigt. D: In Auktionen gilt das Meistausführungsprinzip. | A|D |
Welche Aussagen zum On-Book Matching sind richtig? A: Im fortlaufenden Handel und in Auktionen gelten die gleichen Preisbildungsregeln. B: Teilausführungen sind im fortlaufenden Handel und in Auktionen möglich. C: In Auktionen erfolgt die Preisermittlung nach dem Meistausführungsprinzip. D: Börsenpreise können nur ermittelt werden, wenn ein Quote eines regulatorischen Market Makers an der Preisermittlung beteiligt war. | B|C |
Welche Grundprizipien gelten für das On-Book Matching? A: Für Market Orders gelten im fortlaufenden Handel besondere Regeln. B: In Auktionen gilt das Meistausführungsprinzip. C: Im fortlaufenden Handel wird jede neu eingehende Order sofort auf Ausführbarkeit überprüft und soweit wie möglich gematcht. D: Die Orderausführung erfolgt immer nach Preis-/Zeitpriorität. | A|B|C |
Welche Aussage gilt nicht für die Ermittlung des Auktionspreises? A: Nach der Preisermittlung/dem Uncrossing ist das beste Geldlimit niedriger als das beste Verkaufslimit. B: Der Auktionspreis ist nicht niedriger als das beste Geldlimit und nicht höher als das beste Brieflimit, das nach der Preisermittlung im Orderbuch verbleibt. C: Alle vorliegenden Market Orders werden ausgeführt. D: Market Orders haben Prioriät vor Limit Orders. | C |
Wann kann kein Auktionspreis ermittelt werden? A: Wenn der potenzielle Auktionspreis außerhalb der Market Order Matching Range liegt B: Wenn sich auf beiden Orderbuchseiten nur Market Orders befinden C: Wenn von der Geschäftsführung eine Fast Market Periode festgelegt wurde D: Wenn durch den Auktionspreis Stop Orders ausgelöst werden | B |
Welcher Auktionspreis wird für das folgende Orderbuch ermittelt und wieviele Kontrakte werden ausgeführt? Die minimale Preisveränderung beträgt 1 Punkt. Bid Quantity Bid Ask Ask Quantity 5 M M 10 20 3131 3128 15 25 3127 3132 10 A: 25 Kontrakte mit 3128 B: 25 Kontrakte mit 3129,80 C: 25 Kontrakte mit 3129 D: 25 Kontrakte mit 3131 | C |
Wann findet grundsätzlich ein Uncrossing statt? A: Bevor der fortlaufenden Handel in komplexen Instrumenten beginnt B: Nach einer Volatilitätsauktion C: Nach einer Schlussauktion D: Alle Antworten sind richtig. | D |
Welcher Auktionspreis wird für das folgende Orderbuch ermittelt und wieviele Kontrakte werden ausgeführt? Die minimale Preisveränderung beträgt 0,5 Punkt. Bid Quantity Bid Ask Ask Quantity 2 M M 5 5 12.500 12.499 15 10 12.497 A: 7 Kontrakte mit 12.499,37 B: 7 Kontrakte mit 12.499,50 C: 5 Kontrakte mit 12.499 D: 7 Kontrakte mit 12.499 | D |
Wie wird eine neu eingehende Verkaufs-Limit Order im fortlaufenden Handel über 100 Kontrakte mit einem Limit von 3123 ausgeführt? Es gilt Preis-/Zeitpriorität. Bid Quantity Bid Ask Ask Quantity 30 3125 3125,50 12 30 3124 50 3123 A: 50 Kontrakte mit 3123, 30 Kontrakte mit 3124 und 20 Kontrakte mit 3125 B: 50 Kontrakte mit 3123 und 40 Kontrakte mit 3124,50 C: 30 Kontrakte mit 3125, 30 Kontrakte mit 3124 und 40 Kontrakte mit 3123 D: 100 Kontrakte mit 3123,90 | C |
Wie erfolgt im fortlaufenden Handel die Zuteilung, wenn sich in einem ETF-Optionskontrakt mehrere Orders ausführbar gegenüberstehen und die Kontraktmenge nicht deckungsgleich ist? A: Preis-/Zeitpriorität B: Volumen-/Zeitpriorität C: Pro-Rata Methode D: Zeit-Pro-Rata Methode | C |
Wie erfolgt im fortlaufenden Handel die Zuteilung, wenn sich in einem Geldmarkt-Future-Kontrakt mehrere Orders ausführbar gegenüberstehen und die Kontraktmenge nicht deckungsgleich ist? A: Preis-/Zeitpriorität B: Volumen-/Zeitpriorität C: Pro-Rata Methode D: Zeit-Pro-Rata Methode | D |
Einer eingehenden Order im fortlaufenden Handel über 25 Kontrakte stehen die folgenden drei Orders ausführbar gegenüber. Wie erfolgt die Zuteilung im Pro-Rata Matching? Die Reihenfolge der Orders entspricht ihrer Zeitpriorität. Order 1 20 Kontrakte Order 2 20 Kontrakte Order 3 50 Kontrakte A: 20 Kontrakte Order 1 und 5 Kontrakte Order 2 B: 25 Kontrakte Order 3 C: 6 Kontrakte Order 1, 5 Kontrakte Order 2 und 14 Kontrakte Order 3 D: Keine Antwort ist richtig. | C |
Wie wird eine neu eingehende Kauf-Market Order im fortlaufenden Handel über 30 Future-Kontrakte ausgeführt? Es gilt Preis-/Zeitpriorität und die Market Order Matching Range beträgt 10 Punkte. Bid Quantity Bid Ask Ask Quantity 12.510 6 12.511 3 12.513 9 A: Keine Ausführung, die Market Order wird in das Orderbuch gestellt B: Keine Ausführung, die Market Order wird abgewiesen C: 6 Kontrakte mit 12.510 D: 6 Kontrakte mit 12.510, 3 Kontrakte mit 12.511 und 9 Kontrakte mit 12.513 | A |
Wie wird eine neu eingehende Kauf-Limit Order im fortlaufenden Handel über 6 Future-Kontrakte mit einem Limit von 12.518 ausgeführt? Es gilt Preis-/Zeitpriorität und die Market Order Matching Range beträgt 10 Punkte. Der letzte Preis ist 12.511. Bid Quantity Bid Ask Ask Quantity 30 (Market)* 12.510 6 12.511 3 12.513 9 *Nur im Beispiel sichtbar. Im Orderbuch erfolgt keine Anzeige. A: 6 Kontrakte mit 12.510 B: 6 Kontrakte mit 12.518 C: Gar nicht, die Buch-Market Order wird mit 18 Kontrakten teilausgeführt D: 6 Kontrakte mit 12.511 | C |
105 Wie wird eine neu eingehende Kauf-Limit Order im fortlaufenden Handel über 20 Optionskontrakte mit einem Limit von 4,11 ausgeführt? Es gilt Preis-/Zeitpriorität und der letzte Preis ist 4,08. Bid Quantity Bid Ask Ask Quantity (Market)* 20 3,16 20 3,17 20 *Nur im Beispiel sichtbar. Im Orderbuch erfolgt keine Anzeige A: 20 Kontrakte mit 3,16 B: 20 Kontrakte mit 4,08 C: 20 Kontrakte mit 4,11 D: Gar nicht | A |
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