Herr May 3.1.2 Dienstplan

Beschreibung

Mündliches Examen
Jessica schröder
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Jessica schröder
Erstellt von Jessica schröder vor etwa 5 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Definition Übergabe Die Übergabe bezeichnet die Weitergabe von Information von einer abgehenden Schicht an die nachfolgende Schicht in einer Stationären Einrichtung oder im ambulanten Bereich
Die Übergabe findet regelmäßig mindestens 1 mal täglich statt zu einer festgelegten Uhrzeit, es sollen relevante Umstände vermittelt werden
Die Übergabe Hauptziel der Übergabe ist es ein vollen überblick über den gesamten Bereich zu bekommen
Die Übergabe Für eine gute Pflege und ärztliche Behandlung ist ein guter Informationsfluss wichtig Bei der Pflege ist die Informationsweitergabe und die Abstimmung über den Pflegeprozess sehr Wichtig
Die Übergabe Damit nicht an einander vorbei gearbeitet wird ist das Direkte Gespräch der beteiligten wichtig Das wichtigste bei der Kommunikation innerhalb des Teams ist die Dienstübergabe zwischen den zeitlich folgenden Schichten
Die drei verschiedenen Formen Mündliche Form Mündliche Übergabe - Trotz direktes Gespräch wird Dokumentiert - Ist Zeitaufwändiger sichert aber wichtige Informationen - Hat die Ventil - Funktion Emotionen können vermittelt werden - Emotionen können zu Unsachlichkeit und die Informationsweitergabe stören
Die drei verschiedenen Formen Schriftliche Form Schriftliche Übergabe - Bei einer sorgfältigen Pflegedokumentation kann man auf die Mündliche verzichtet - evtl. fertig Pc System ein Protokoll an mit Teilname und Inhalte
Die drei verschiedenen Formen Übergabe vor Ort Übergabe vor Ort - Die Übergabe findet teilweise / Komplett am Patientenbett bzw. im Raum beim Bewohner statt - Die Form findet häufig in der Intensivpflege statt - Die Form sollte nicht mit der Pflegevisite verwechselt werden
Inhalt der Übergabe - Dringe Organisationsfragen wie Dienstplan werden geklärt - Einteilung der Bereiche / Arbeitsbereiche und welche Pflegekraft übernimmt welche Bereiche werden geklärt - Fallbesprechung zu Bewohnern - Information über unerledigte Aufgaben, gezielte Verteilung der Aufgaben für die nächste Schicht - Welche Untersuchungen stehen noch an oder waren schon - Aufgabenverteilung / Bereichseinteilung - Besonderheiten über den Bew / Pat werden weitergegeben
Organisationsregeln - Sinnvoll ist es sich Notizen zu machen, es sollte ein Raum gewählt werden wo Beteiligte einen Sitzplatz zu Verfügung haben - Der Raum sollte so angepasst sein das andere nicht mit hören können aufgrund der Vertrauenswürdigen Informationen - Die Reihenfolge von Informationen erleichtert das Zuhören, Notieren, Einordnen und Bewertungen von Mitteilungen - Mitarbeiter sollten eingeteilt werden die während der Übergabe zuständig sind für Bewohner und dem Kontakt mit Angehörigen dadurch wird das ständige gehen und kommen vermieden - Rauchen und Essen sollte während der zeit vermieten werden - Es soll sich auf die Mitteilung und den Erfahrungsaustausch Konzentriert werden - nicht an Einzelpunkten hängen bleiben
Teilnehmer - Alle Mitarbeiter der Pflege - Aus und Stationshilfen - Schüler / Auszubildende - Praktikanten - Ärzte / Therapeuten
Vermeidbare Störfaktoren - Dienstliche Telefongespräche - Privat Gespräche - Unpünktlichkeit der Mitarbeiter - Gespräche untereinander - Ableiten der Diskussion im Team - Visiten oder andere Dienstleister sollten außerhalb der Übergabe stattfinden - Konflikte untereinander sollten nach der Übergabe besprochen werden - Ungeklärte Organisationsfragen sollten erst nach der Patienten / Kundenübergabe geklärt werden
Gliederung a. Allgemeine Information a. Allgemeine Information - Name des Bewohners - Alter - Einzugsdatum - Grund des Einzuges - Information zur Familie, Angehörige - Hobbys und Interessen - Tagesstruktur
Gliederung b. Diagnosen b. Diagnosen - Vorstellung der Diagnose - Erläuterung der Diagnose -Verknüpfung zu anderen Diagnosen bzw. Medikamente - Aktuelle Bedeutung der Erkrankung (Heute)
Gliederung c. Medikamente c. Medikamente - Vorstellung der dauer Medikation - Wirkung des Medikamentes - Relevante Nebenwirkungen - Auf Wechselwirkungen hinweisen - BTM falls vorhanden - Bedarfsmedikation vorstellen - Andere ärztliche Anordnung
Gliederung d. Pflegerische relevante Informationen d. Pflegerische relevante Informationen - Pflegegrad - Kontinenz Form und Inkoversorgung - Mobilität - Orientierung - Unterstützungformen - Essen und Trinken ( Kostform ) - Hilfsmittel des Bewohner - Behandlungspflege - Wunden und Schmerz - Anwendung von Konzepten
Gliederung e. Gefahreneinschätzung e. Gefahreneinschätzung - Vorstellung der Risikoeinschätzung - Daraus abgeleitete Prophylaxen - Durchführung der Prophylaxen - Trinkprotokolle Ein / Ausfuhrbilanz
Gliederung f. Besonderheiten f. Besonderheiten - Betreuung - Paliativversorgung - Freiheitsentziehende Maßnahmen - Allergie - Alles Weitere
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