UE 2 "Global denken, lokal handeln"

Beschreibung

Karteikarten am UE 2 "Global denken, lokal handeln", erstellt von Janina Cruz am 29/10/2020.
Janina Cruz
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Qualitäts- und Gütesiegel im Lebensmittelbereich Lebensmittelkennzeichnung, teils freiwillig, oder staatlich geregelt. (Tierwohl-Label)
Biosiegel Biosiegel sind zertifizierte und geprüfte Siegel, die eine nachhaltige, umweltschonende und tiergerechte Produktion von Lebensmitteln gewährleisten. Bsp. Bioland, Demeter, EU Biosiegel
Fairtrade Siegel Fairtrade Siegel sind Sozialsiegel, d.h. keine Kinderarbeit, gerechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen von Anbau bis Verkauf.
Lebensmittel-kennzeichnung (Pflicht-kennzeichnung, freiwillige Angaben) Pflicht: Verkehrsbezeichnung (= Name und Beschreibung der Ware): Mengenangabe, Zutatenliste, Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum, Identifizierungsnummer (= Los- oder Chargennummer), Firmenanschrift, Preis (ausgezeichnet oder als Strichcode), Allergenkennzeichnung, Nährwertkennzeichnung (Big „7“) Fleisch: Herkunftskennzeichnung (welche Fleischsorte) freiwillig: z.B. Nährwert- und Gesundheitsangaben
ökologischer Fußabdruck Unter dem ökologischen Fußabdruck versteht man alle Ressourcen, die für den Alltag benötigt werden. Er stellt die benötigte Fläche der Erde dar, die man für Energie und Rohstoffe verbraucht. Er ist u. a. abhängig vom: Konsum, Energieverbrauch, Ernährung, Produktion des Mülls, Reiseverhalten. Du kannst deinen persönlichen Fußabdruck auf folgender Internetseite berechnen: www.footprint-deutschland.de
Konsumverhalten - Beschreibung der Einflüsse Konsum bedeutet so viel wie Verbrauch. Entscheidungen im Spannungsfeld von: politische Entscheidungen, Lebensmittelindustrie, Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Flächennutzungs-konkurrenz Durch die Globalisierung haben viele Länder ein Interesse, begrenzte Flächen (z.B. zum Anbau von Baumwolle) zu nutzen, um damit möglichst viel Profit zu machen. Durch viele Interessenten kommt es zur Konkurrenz.
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