Hormone

Beschreibung

Berufsabschluss Altenpflegerin Karteikarten am Hormone, erstellt von Sophie Büscher am 25/04/2021.
Sophie Büscher
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Sophie Büscher
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Definition Hormon Definition: griech. Horman = antreiben, erregen: Chemische Botenstoffe, die aus Aminosäuren oder umgebauten Cholesterin bestehen  Wirkung der Botenstoffe tritt langsamer ein als bei Nervenimpulse
Hormone  Steuern Körperfunktionen, aber auch das Verhalten oder die Empfindungen  entscheidend für die Entwicklung des Körpers + helfen dem Menschen, mit Krisen fertig zu werden  Aufgrund der oft vielfältigen Wirkungen eines Hormons lösen Störungen oft mehrere krankhafte Veränderungen aus  Werden in endokrinen Drüsen gebildet, die ihr Produkt direkt ins Blut abgeben  Finden sich entweder frei im Blut oder sind an Transporteiweiße gebunden
Wie wirken Hormone - Hormone können sich nur an Zellen anlagern + Stoffwechselvorgänge auslösen, wenn diese bestimmten Rezeptoren hierfür haben (Schlüssel-Schloss-Prinzip)
Ursache für das wirken von Hormonen Ursache: - Zellen unterschiedlicher Gewebe tragen Rezeptoren für ein und dasselbe Hormon - Einzelne Zellen besitzen Rezeptoren für unterschiedliche Hormone - Es gibt Rezeptoren für ein und dasselbe Hormon, die in unterschiedlichen Geweben vorkommen
Hypothalamus, Hypophyse und periphere Hormondrüsen  Hormon- und Nervensystem ergänzen sich in ihren Aufgaben und sind miteinander durch die Hypophyse verbunden!!!  Erst die Hormone der peripheren Hormondrüsen wirken auf das Gewebe!  Zwei Hormone: Oxytocin + Adiuretin, werden in den Kerngebieten des Hypothalamus gebildet, in der Hypophyse gespeichert und bei Bedarf freigesetzt  Das Hormon Melatonin (Hormon der Epiphyse) reguliert den Tag-Nacht Rhythmus
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