Erstellt von Sophie Büscher
vor mehr als 3 Jahre
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Frage | Antworten |
Definition Hormon | Definition: griech. Horman = antreiben, erregen: Chemische Botenstoffe, die aus Aminosäuren oder umgebauten Cholesterin bestehen Wirkung der Botenstoffe tritt langsamer ein als bei Nervenimpulse |
Hormone | Steuern Körperfunktionen, aber auch das Verhalten oder die Empfindungen entscheidend für die Entwicklung des Körpers + helfen dem Menschen, mit Krisen fertig zu werden Aufgrund der oft vielfältigen Wirkungen eines Hormons lösen Störungen oft mehrere krankhafte Veränderungen aus Werden in endokrinen Drüsen gebildet, die ihr Produkt direkt ins Blut abgeben Finden sich entweder frei im Blut oder sind an Transporteiweiße gebunden |
Wie wirken Hormone | - Hormone können sich nur an Zellen anlagern + Stoffwechselvorgänge auslösen, wenn diese bestimmten Rezeptoren hierfür haben (Schlüssel-Schloss-Prinzip) |
Ursache für das wirken von Hormonen | Ursache: - Zellen unterschiedlicher Gewebe tragen Rezeptoren für ein und dasselbe Hormon - Einzelne Zellen besitzen Rezeptoren für unterschiedliche Hormone - Es gibt Rezeptoren für ein und dasselbe Hormon, die in unterschiedlichen Geweben vorkommen |
Hypothalamus, Hypophyse und periphere Hormondrüsen | Hormon- und Nervensystem ergänzen sich in ihren Aufgaben und sind miteinander durch die Hypophyse verbunden!!! Erst die Hormone der peripheren Hormondrüsen wirken auf das Gewebe! Zwei Hormone: Oxytocin + Adiuretin, werden in den Kerngebieten des Hypothalamus gebildet, in der Hypophyse gespeichert und bei Bedarf freigesetzt Das Hormon Melatonin (Hormon der Epiphyse) reguliert den Tag-Nacht Rhythmus |
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