Erstellt von Marie Kikenberg
vor mehr als 3 Jahre
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Frage | Antworten |
Was bedeutet VIE (-Theorie) | Valenz Instrumentalitäts Erwartungs Theorie |
Was ist die Kernaussage der VIE Theorie | VIE Theorie beschreibt Erklärung eines Motivationsprozesses. Dabei hängt Motivation von 3 Faktoren ab: Valenz: Wert psychologischer Objekte (Position, Titel) Erwartung: inwieweit ein Verhalten zu einem gewünschten Ergebnis führt Instrumentalität: positive Handlungsfolge |
Was versteht Vroom unter Instrumentalität? | Jedes Handlungsergebnis kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu einer oder mehreren Ergebnisfolgen führen. Diese Wahrscheinlichkeit nennt Vroom Instrumentalität. (Ziel mehr Sport, führt zu besseren Fitness, Attraktivität) |
Wie differenziert Heckhausen zwischen Situations- und Ergebnis-Erwartungen? | Wir nehmen verschiedene Abschätzungen vor: Situations-Ergebnis-Erwartung: Was passiert wenn wir nichts tun? Abschätzung Wahrscheinlichkeit für Entwicklung einer Situation ohne aktives Zutun --> hohe S-E-Erwartung führt zu geringer Handlungstendenz Handlungs-Ergebnis-Erwartung: Was kann ich für das erwünschte Ergebnis tun? Abschätzung Wahrscheinlichkeit für erwünschte Ergebnis durch aktives Handeln. Hohe H-E-Erwartung führt zu hoher Handlungstendenz |
Erklären Sie die Grundprinzipien der Bedürfnispyramide nach Maslow? | Physiologische Bedürfnisse, Bedürfnis nach Sicherheit, Soziale Bedürfnisse, Bedürfnis nach Selbstwert und Bedürfnis nach Selbstverwirklichung --> untere Ebenen wieder sehr aktuell --> Bedürfnisse auf unterer Ebene müssen erfüllt sein |
Inwieweit taugen Ziele zur Motivation von Mitarbeitern? | Ziele sind unmittelbare Regulatoren menschlichen Handelns. Verhalten wird auf Ziele ausgerichtet. Ziele als Maßstab für Arbeitsleistungen. |
Wie sollten Ziele formuliert werden? | SMART S = Spezifisch: was genau wollen Sie? M = Messbar: Woran erkennt man, das Ziel erreicht A = Attraktivität: Wollen Sie es wirklich? R = Realistisch: Ist das Ziel machbar? T = Timing: Wann ist Ziel erreicht? |
Was sind wichtige Merkmale eines „guten“ Zielvereinbarungsprozesses? | o Smarte Ziele o Rückmeldung/Feedback erforderlich o Mittel zur Zielerreichung bereitstellen o Ziele müssen kompatibel zueinander sein (versch. Abteilungen) o Nicht zu viele Ziele |
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