Erstellt von Hina Muell
vor 6 Monate
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Frage | Antworten |
Definition Arbeit | Mechanische Arbeit wird verrichtet, wenn ein Körper durch eine Kraft bewegt oder verformt wird. |
Energieerhaltungssatz | Die Summe der Energien in einem abgeschlossenen System ist konstant. |
Definition Impuls | i.Wirkt auf einen Körper der Masse m eine Kraft, so ändert sich der Impuls dieses Körpers (aufgrund seiner Geschwindigkeit). |
Impulserhaltungssatz | p = p' |
Verschiebungsarbeit | W12 = ∫F ⋅ dr = ∫( γ ⋅ (m ⋅ M)/r²)⋅dr = γ ⋅ m ⋅ M ∫(1/r²)⋅dr W12 = γ ⋅ m ⋅ M ⋅ [-1/r] = γ ⋅ m ⋅ M ⋅ (-1/r2 – (-1/r1)) W12 = γ ⋅ m ⋅ M ⋅ (1/r1 – 1/r2) r1 < r2 |
Methoden zur Erzeugung von Spannung mittels Induktion | 1. Induktion durch Veränderung der vom B-Feld durchsetzten Spulenfläche A, wenn B = konst. -> Relativbewegung zwischen Spule und Magnet (Rein-Raus, Drehung) 2. Induktion durch Veränderung des B-Feldes eines Elektromagneten, wenn A = konst. -> Ein-Aus, Eisenkern, Änderung der Stromstärke |
Induktionsgesetz | U = -dΦ/dt B = konst. U = -d(B ⋅ A)/dt; B ⊥ A U = -B ⋅ dAs/dt; As = A0 ⋅ cos(α) A = konst. U = -d(B ⋅ A)/dt; B ⊥ A U = -A ⋅ dB/dt |
Definition Selbstinduktion: Lenz'sches Gesetz | Eine Änderung des Stroms in einem Leiter induziert eine elektrische Spannung in demselben Leiter induziert. Diese induzierte Spannung wirkt der Änderung des Stroms entgegen. |
Induktivität | U = -d(B ⋅ A)/dt; B ⊥ A, A = konst. U = -A ⋅ dB/dt; B = µ ⋅ (N ⋅ I)/l U = -µ ⋅ (N ²⋅ A)/l ⋅ dI/dt = spulenbezogene Größen L = -µ ⋅ (N ²⋅ A)/l U = -L ⋅ dI/dt |
Experiment: L1 leuchtet verzögert auf |
Image:
11 (binary/octet-stream)
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Induktionsspannung Herleitung | U = -N ⋅ d(Φ)/dt; Φ = B ⋅ A U = -N ⋅ d(B ⋅ A)/dt; B = konst. U = -N ⋅ B ⋅ dA/dt; As = A0 ⋅ cos(α) U = -N ⋅ B ⋅ d(A0 ⋅ cos(α))/dt; α = ω ⋅ t U = -N ⋅ B ⋅ A0 ⋅ d(cos(ω ⋅ t))/dt U = -N ⋅ B ⋅ A0 ⋅ ω ⋅ (-sin(ω ⋅ t)) U = N ⋅ B ⋅ A0 ⋅ ω ⋅ sin(ω ⋅ t); û = N ⋅ B ⋅ A0 ⋅ ω U = û ⋅ sin(ω ⋅ t) -> û - Amplitude |
Wechselstrom am Kondensator | I = dQ/dt; Q = C ⋅ U i(t) = d(C ⋅ U(t))/dt; U = û ⋅ sin(ω ⋅ t) i(t) = d(C ⋅ û ⋅ sin(ω ⋅ t))/dt i(t) = C ⋅ û ⋅ d(sin(ω ⋅ t))/dt i(t) = C ⋅ û ⋅ ω ⋅ cos(ω ⋅ t) = C ⋅ û ⋅ ω i(t) = î ⋅ cos(ω ⋅ t) |
Wechselstrom an der Spule | u(t) = L ⋅ dI(t)/dt = û ⋅ sin(ω ⋅ t) Aufleiten I(t) = - û/(ω ⋅ L) ⋅ cos(ω ⋅ t) |
Gleich- vs. Wechselstrom: Ohm'scher Widerstand | identisch |
Gleich- vs. Wechselstrom: Kapazitiver Widerstand | Gleich: unüberbrückbar (I = 0). Wechsel: Polung wechselt mit f am Kondensator -> e- werden in Schwingung versetzt -> Messgerät registriert dies als Stromfluss -> R- >> R~ |
Gleich- vs. Wechselstrom: Induktiver Widerstand | R~ >> R- Kupferdraht+Selbstinduktion(+Eisenkern) -> i↑ -> B↑ -> Φ↑ -> U↑ -> R↑ |
Schwingkreis Ablauf | t=0: Q = max., Uc = max.; I = 0 Wel = max., Wmag = 0 0<t<T/4: Kondensator entlädt sich über Spule (wie Batterie) Uc↓; I↑ -> Magnetfeld, Uind (hemmt Strom) Wel↓, Wmag↑ t=T/4: Q = 0, Uc = 0; I = max. Wmag = max., Wel = 0 T/4=t=T/2: Kondensator liefert keine e- mehr -> I↓ -> B↓ Uind hemmt Strom, e- werden in ursprüngliche Richtung getrieben -> Uc↑ Wmag↓, Wel↑ t=T/2: Q = max., Uc = -max.; I = 0 Wel = max., Wmag = 0 T/2<t≤T: Wiederholung, aber Kondensator ist andersherum gepolt. t=T Ausgangszustand erreicht |
Dämpfungsursachen | Reale Spule (R>0), nicht ideale Spule (R=0) |
Dipol | Frequenz ist bei großen Kapazitäten und Induktivitäten gering -> bei der Spule die Wicklungen auseinanderziehen -> geradliniger Leite -> Kondensatorplatten verkleinern, Abstand maximal vergrößern => Dipol |
Schwingung am Dipol mit l = λ/2 |
Image:
11 (binary/octet-stream)
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Stehende Welle Definition | entstehen durch Überlagerung von zwei Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude -> bilden sich Knoten (keine Auslenkung) und Bäuche (max. Auslenkung im Vergleich zur Umgebung) aus -> Abstand zwischen zwei Knoten bzw. Bäuchen beträgt λ/2 |
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