Pflichtlektüre: Medien und Mediensystem (Beck, 2012)

Beschreibung

Bachelors Degree Schwerpunktfach 1: Medien Öffentlichkeit Gesellschaft (01 Systemperspektive / Mediensystem) Karteikarten am Pflichtlektüre: Medien und Mediensystem (Beck, 2012), erstellt von tschiggli am 06/11/2015.
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Karteikarten von tschiggli, aktualisiert more than 1 year ago
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Begriffsunterscheidung: Mediensystem ≠ Medienlandschaft
Definitionsversuch Kleinsteuber (2005) Mediensystem
Medien als abhängiges oder unabhängiges System?
abhängiges vs. unabhängiges System - Hallin/ Mancini (2004): Compoaring Media Systems
abhängiges vs. unabhängiges System - Roger Blum (2005): pragmatischen Differenz-Ansatz
Medien als offenes oder geschlossenes System?
geschlossene Systeme: Autopoietisches System
Medien als offenes oder geschlossenes System? S. 4-8
Medienbegriff: Was sind Medien? (Harry Pross, 1976)
sekundäre und tertiäre Medien
Dimensionen der Analyse 1. Medientechnik 2. Medien als Zeichensysteme 3. Organisation von Medien 4. Institutionalisierung von Medien
Dimensionen der Analyse: Medientechnik
Dimensionen der Analyse: Medien als Zeichensysteme
Dimensionen der Analyse: Organisation von Medien
Dimensionen der Analyse: Organisation von Medien (Tabelle)
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien: Organisationsziele
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien: Mikro-Ebene
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Mesoebene: Medienunternehmen
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Mesoebene: Medienunternehmen als Leistungssysteme
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Wertschöpfungskette
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Wertschöpfungskette (Grafik) Die ökonomische Wertschöpfungskette beschreibt dabei alle Unter-nehmensaktivitäten, die dem Medienprodukt (bzw. der Dienstleistung) einen Nutzen (Wert) für den Mediennutzer hinzufügen. Die Wertschöpfung im Mediensektor folgt in weiten Teilen dem Kommunikationsprozess, wobei die Medienunternehmen vor allem als Vermittlungspartner der öffentlichen Kommunikation fungieren. Wir können also an den beiden Enden der Wertschöpfungskette die Kom-munikationspartner ergänzen, nämlich die Ausgangspartner, also die Urheber von Aussagen, und die Zielpartner, vor allem die Rezipienten.
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Kernkompetenzen
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Core Assets Mit Core Assets sind materielle oder immaterielle Eigenschaften von Medienunternehmen gemeint, die sich nicht direkt auf die Handlungs-kompetenzen beziehen (starkes Produktportfolio oder beim Publikum bekannten Marke.
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Geschäftsmodelle
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Unternehmensstrategien
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Leistungssysteme: Binnenstrukturen
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien: Makroebene von Medienorganisation
Institutioneller Isomorphismus Annahme, dass Organisationen die mit der gleichen institutionellen Umwelt konfrontiert sind bzw. sich im gleichen organisationalen Feld bewegen, sich in struktureller Hinsicht immer weiter annähern und schließlich das Studium der so genannten Isomorphie (Strukturgleichheit) erreichen. Wesentlich ist dabei, dass diese Strukturgleichheit nicht aus der technischen Umwelt herrührt, sondern institutionell begründet ist.
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Makroebene von Medienorganisation: Marktstruktur und -konzentration
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Makroebene von Medienorganisation: Markteintrittsbarrieren
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Makroebene von Medienorganisation: Marktentwicklung asd
Dimensionen der Analyse - Organisation von Medien - Makroebene von Medienorganisation: Marktergebnisse (McQuail, 1992)
Dimensionen der Analyse: Institutionalisierung von Medien asd
Charakteristika von Medienprodukten?
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: Organisation ⇔ Institution
Tendenzschutz Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle der Massenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: Institution (soziologisches Verständnis)
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: gesellschaftliche Funktionen
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: Medieninstitutionen
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: 3 Ebenen der Institutionalisierung von Medien (Tabelle)
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: Mikroebene
Prinzipal-Agent-Theorie Dabei bezeichnet Prinzipal den Auftraggeber und Agent den Beauftragten. Letzterer besitzt dabei normalerweise einen Wissensvorsprung (Informationsasymmetrie), der in unterschiedlicher Weise entweder zu Gunsten oder Ungunsten des Prinzipals eingesetzt werden kann. Die Theorie bietet somit ein Modell, um das Handeln von Menschen und Institutionen in einer Hierarchie zu erklären.
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: Mesoebene
Dimensionen der Analyse - Institutionalisierung von Medien: Makroebene
Medien und Mediensystem: Zusammenfassung
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