Erstellt von Isabella Aumülle
vor fast 9 Jahre
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Frage | Antworten |
Faktoren die Motivation beeinflussen und hervorrufen ? | Bedürfnisse, Werte, Persönliche Relevanz und wahrgenommenes Risiko |
Hauptziel in der Konsumentenforschung | Motivation verstehen Motivation beeinflussen |
Def. Motivation | Motivation ist ein innerer Zustand der Erregung, der Energie schafft um sein Ziel zu erreichen |
Wo liegt der Hauptfokus bei den Motivations Theorien | bei den Bedürfnissen |
Bedürfnisse können wie sein ? | 1) dynamisch --> Nie komplett befriedigt --> neue entstehen durch Befriedigung der alten --> Menschen die ihre Ziele erreichen stecken sich neue und größere Ziele für sich selbst 2) hierarchisch ( aber nicht absolut strukturiert) 3) internal oder external aktiviert werden 4) Konsumenten sind sich nicht unbedingt ihrer Bedürfnisse bewusst |
Maslow`s Bedürfnispyramide | 1) Selbstverwirklichung (das Leben in Freiheit selbst gestalten zu können) 2) Anerkennung (Lob, Ruhm) 3) Gruppenzugehörigkeit (Mitglied einer Gemeinschaft) 4) Schutz und Sicherheit (gewohnte Umgebung, sicherer schlafplatz) 5) Psychologische Grundbedürfnisse (Sauerstoff, Wasser, Essen) |
3 immer wiederkehrende Motive | Stimulanz--> Exploration Entdeckung Dominanz---> Konkurrenz, Veränderung Balance--> Sicherheit, Stabilität |
Was verursacht wahrgenommenes Risiko | *) Mangel an Info *) Neuheit *) Hoher Preis *) Komplexe Technologie *) Unterscheidbarkeit von Marken *) Soziale Sichtbarkeit und Wichtigkeit .... |
Welche Art von Risiken gibt es? + Beschreibung | *)Leistung/ Qualität --> das es nicht so funkt wie es funkt soll *)finanziell--> setz ich eh kein Geld in den Sand *)psychologisch---> Angst davor sich mit dem Produkt nicht identifizieren zu können *)sozial --> was denken die anderen von mir *) physisch *) Zeit --> Angst das es doch eine besseres Angebot gibt |
Konsequenzen von Motivation | Involviertheit--> per. relvenate Ziele beeinflussen die Ausdauer Energie --> Ziele zu haben kann die Leitung steigern direkte Aufmerksamkeit Aufwendige Inforamtionsverarbeitung Aktivierung und Entdeckung relevanten Wissens Zielorientiertes Verhalten |
Kontakt Aufmerksamkeit Wahrnehmung | Exposure Attention Perception |
Touchpoints | alle Berührungspunkte mit dem Zielpublikum vor, während und nach der Transaktion |
der Wahrnehmungsprozess | Stimulus: Bild, Ton; Geruch..--> Sinneseindruck: Sensorische Rezeptoren--> Aufmerksamkeit Bedeutung: Interpreation--> Reaktion ---> Wahrnehmung |
wie kann man die Aufmerksamkeit erhöhen? Indem man Reize ...? | Persönlich relevant macht (Motive, Ziele) Angenehm macht (Musik Humor) Überraschend macht (Neuheit, Einzigartig) Einfach zu verarbeiten macht (hervorhebend--deutlich laut, konkret |
Gestaltpsychologie Prinzipien | *) Figur und Grund *) Gruppierung *) Geschlossenheit |
EMBODIED COGNITION | der Körper als Informationsträger zb Trägt man einen Rucksack wirkt der Weg weiter, ist ein Buch schwer, wirkt es auch inhaltlich gewichtiger |
Figur und Hintergrund | *) Wahrnehmung automatisch als Figur und Hintergrund Beziehung. *) Der Hintergrund wird unschärfer wahrgenommen *) Werbung: die Figur ist der klar erkennbare Reiz ist |
Gruppierung | *) Menschen gruppieren Reize, um ein einheitliches Bild oder Konzept zu formen. *) Gruppieren hilft beim Merken und Abrufen wodurch wird es zu Gruppe: Ähnlichkeit, Räumliche Nähe, Gute Fortsetzung, Symmetrie |
Geschlossenheit | *) Menschen organisieren ihre Wahrnehmung um ein Vollständiges Bild zu erhalten *) fehlende Information wird automatisch ergänzt *) Unvollständige Botschaften werden besser behalten als vollständige |
echoisches Gedächtnis Ikonisches Gedächtnis | Hören Sehen |
Verhaltenstheorie | Lernen basiert auf beobachtbarem Verhalten, welches als Reaktion auf einen auftretenden Reiz auftritt. *) hängt oft vom wiederholen im Kopf ab *) Infos werden nicht unbedignt im KZG vertieft es gibt die klassische Konditionierung und Intrumentelle (operante) Konditionierung |
Kognitive Theorien | *) lernen basiert auf kognitiver, bewusster Innformationsverarbeitung *) Problemlösen *) Greifen immer stark auf bereits bestehendes Wissen zurück |
Zyklus der Erinnerung | von KZG zu LZG lernen von LZG zu KZG abrufen |
Assoziationsnetzwerk | zentrales Netzwerk das Gesamte Wissen ist in einem Assoziationsnetzwerk gespeichert je besser ein Inhalt verknüpft ist, desto besser wird er erinnert. Multiple Repräsentationen: erhöhen die Anzahl mentaler Zugriffwege zb es war teuer oder ein bestimmter Preis |
dual coding | semantische und visuelle Speicherung zb Appel --> Apfel Jaguar--> Tier Shell--> Muschel |
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