Erstellt von Lisa Marie1421
vor fast 9 Jahre
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Frage | Antworten |
Erläutern Sie das Spannungsfeld zwischen verfügbaren Ressourcen/Produktionsfaktoren und Bedürfnissen. (ökonomisches Prinzip, effiziente Allokation) | Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen Ressourcen und Bedürfnissen, da letztere unendlich sind, Ressourcen jedoch nicht. Das ökonomische Prinzip strebt dabei den effizienten Ressourceneinsatz an, d.h. die Balance aus Maximal und Minimalprinzip. (Max.: hoher Grad an Bedürfnisbefriedigung mit gegebenen Mitteln. Min.: vorgegebenen Grad an Bedürfnisbefriedigung mit geringem Mitteleinsatz) Effiziente Allokation: Produktionsfaktoren in Produktion effizient einsetzen und Struktur auf die Konsumenten abstimmen |
Was versteht man unter Konsumentensouveränität? | Unternehmen richten ihr Angebot nach den Konsumenten (Angebot und Nachfrage) Konsumen sind die Richter; entscheiden, was Unternehmen anbieten. |
Welche Vorteile soll Wettbewerb den Konsumenten bringen? | Produktinnovation und Prozessinnovation |
Warum stellen sich Unternehmen dem Wettbewerb? Welches Ziel haben sie? | Gewinne erzielen, Gewinnmaximierung |
Erklären Sie den Begriff der Opportunitätskosten. | Die Opportunitätskosten sind das, was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu erlangen. |
Welche wichtigen Marktformen kennen Sie und was ist für Sie charakteristisch? | 1. Vollständiger Wettbewerb: POLYPOL - homogene Produkte, viele Anbieter, viele Käufer, freier Markteintritt (hohe Wettbewerbsintensität) 2. Unvollständiger Wettbewerb: MONOPOL -ein Anbieter, viele Käufer, kann Preise beliebig setzen, kein freier Markteintritt, 3. Unvollständiger Wettbewerb: OLIGOPOL -wenige Anbieter, kaum Wettbewerb (Kartellabsprachen), ähnliches Produkt 4. Unvollständiger Wettbewerb: MONOPOL. KONKURRENZ - viele Anbieter, viele Nachfrager, Produktdifferenzierung, freier Markteintritt, Anbieter können Preise beeinflussen |
Nennen Sie die 7 Hauptdeterminanten des Güterkaufs bzw. der Nachfrage. Differenzieren Sie zw. BN und VN. | 1. Preis des Gutes (BN) 2. Einkommen (VN) 3. Geschmack, Vorlieben (VN) 4. Anzahl der Käufer (VN) 5. Erwartung der Käufer (Boom/Rezession) (VN) 6. Realzins (VN) 7. Preis/Nachfrage verwandter Produkte (VN) |
Was versteht man unter a) normalen, b) inferioren, c) substitutiven und d) komplementären Gütern? | a) normales Gut: Nachfrage steigt mit Einkommen (RV) b) inferiores Gut: wird bei steigendem Einkommen durch gleiches Produkt besserer Qualität ersetzt (Bsp.: Reis -> Bastmatireis) Also: Nachfrage fällt bei steigendem Einkommen! (LV) c) substitutives Gut: ähnliches Gut, steigt der Preis des einen, greift man auf das andere zurück -> Nachfrage steigt (Bsp.: Butter/Margarine) d) komplementäres Gut: wenn die Nachfrage des einen steigt, steigt die Nachfrage des Anderen automatisch auch (Bsp.: Auto/Benzinpreis, Smartphone/Tarif) |
Was besagt das 1. Gossen'sche Gesetz? (Verwende hierbei: Gesamtnutzen, Grenznutzen und Sättigungsgrenze) | Es besagt, dass der Gesamtnutzen mit einem Mehrkonsum bis zur Sättigungsgrenze zwar zunimmt, der Grenznutzen aber immer weiter abnimmt. (Bsp.: Je mehr Wasser ich trinke, desto höher ist mein Gesamtnutzen. Jedoch sinkt der Grenznutzen dabei, da mein Körper irgendwann immer weniger Wasser aufnehmen kann. Das 1. Glas Wasser hat also einen höheren Nutzen als das 2. Glas.) |
Was versteht man unter einer Indifferenzkurve? Beschreiben Sie hierbei vorallem die Steigung. | Eine Indifferenzkurve zeigt Güterkombinationen, die dem Konsumenten den gleichen Zufriendenheitsgrad/Nutzen stiften. Die Steigung ist negativ. (wird ein Gut aufgegeben, so kann man den Zufriedenheitsgrad nur erhalten, wenn von dem anderen Gut mehr konsumiert wird.) |
Wie lautet das 2. Gossen'sche Gesetz? | Es besagt, dass die begrenzten Ressourcen (€) dann optimal aufgeteilt sind, wenn jeder € in jeder Verwendungsrichtung (A;B) einen gleich hohen Grenznutzen stiftet. |
Wie verändert sich die Nachfrage nach einem Gut in der Regel mit fallendem Preis? | 1) Preisrückgang bei Pepsi dreht die Budgetgerade nach Außen. 2) senkt den Konsum von Coca Cola Produkten 3) erhöht den Konsum von Pepsi -> Substitutionseffekt. |
Wie verändert sich die Nachfrage nach einem Gut in der Regel mit steigendem Einkommen? Definieren Sie den Einkommenseffekt. Gibt es hierbei auch Ausnahmen? | 1) Eine Einkommenszunahme verschiebt die Budgetgerade parallel nach Außen 2) erhöht den Konsum von Pepsi 3) erhöht den Konsum von Coca Cola -> Einkommenseffekt: mehr oder weniger Güter konsumieren zu können Ja, Ausnahme: Pepsi wäre ein inferiores Gut (weniger Wert, als Cola). Dann würde dieser Konsum sinken und nur der von Cola steigen. |
Nennen Sie die 5 Hauptdeterminanten des Güterangebots. Differenzieren Sie zw. BA und VA. | 1) Preis des Gutes (BA) 2) Anzahl der Anbieter (VA) 3) Einkaufspreise (VA) 4) Erwartungen der Anbieter (VA) 5) Technologischer Fortschritt (VA) |
Analysieren Sie kurz das Gewinnmaximum eines Unternehmens im Polypolfall. | Der Gewinn wird maximal, wenn die Menge produziert wird, bei der gilt: Grenzerlös/Verkaufspreis = Grenzkosten |
Erläutern Sie kurz die kurzfristige Angebotskurve einer Unternehmung. Wann erfolgt Markteintritt, wann Austritt? | 1.) Preis > Ø Gesamtkosten = Gewinne -> Markteintritt 2.) Preis > Ø variable Kosten und Preis aber < Ø Gesamtkosten = Unternehmen wird trotz Verlust kurzfristig weiterbetrieben 3.) Preis < Ø variable Kosten = Verlust -> Marktaustritt |
Erläutern Sie kurz die langfristige Angebotskurve. Wann erfolgt Markteintritt, wann Austritt? | 1.) Preis > Ø Gesamtkosten = Gewinn -> Markteintritt 2.) Preis = Ø Gesamtkosten = Nullgewinn incl. Unternehmerlohn 3.) Preis < Ø Gesamtkosten = Verlust -> Marktaustritt |
Definieren Sie Marktgleichgewicht und gehen Sie hierbei auf den Gleichgewichtspreis ein. Analysieren Sie die Kräfte, die einen Markt abseits des Gleichgewichtes (Nachfrage- oder Angebotsüberschuss) zum Marktgleichgewicht hindrängen. | Marktgleichgewicht = Einklang von Angebot und Nachfrage (identisch) Um dies zu erreichen muss der Gleichgewichtspreis erzielt werden. -> Hersteller verkaufen alles, was sie produziert haben. Konsumenten kaufen alles. Angebotsüberschuss -> Preissenkung Nachfrageüberschuss -> Preiserhöhung => Marktgleichgewicht |
Erläutern Sie kurz die 4 Funktionen flexibler Preise in einer freien Marktwirtschaft. | 1) Signalfunktion: Informiert über Knappheitsverhältnisse am Markt, beeinflusst das Verhalten der Marktteilnehmer (sparen) 2) Ausgleichsfunktion: (Marktgleichgewicht) Ausgleich von Angebot und Nachfrage; Wettbewerb zw. Marktteilnehmern, Ausschaltung zu hoher Preise und nicht kaufkräftigen Nachfragern 3) Lenkungsfunktion: Produktionsfaktoren in ihre produktivste Verwendung; schnelle Anpassung an Marktlage 4) Selektionsfunktion: Unternehmen mit permanenten Verlusten steigen aus, Marktbereinigung |
Was besagt die Preiselastizität der Nachfrage? | ...misst, wie sich die Nachfrage verändert, wenn der Preis eines Gutes fällt oder steigt. Formel: % Änderung der Menge der Nachfrage/ % Preisänderung |
Was besagt die Kreuzelastizität der Nachfrage? | Sie besagt, um wie viel % sich die Nachfragemenge verändert, wenn der Preis eines anderen Gutes um 1% steigt oder fällt. |
Was besagt die Einkommenselastizität der Nachfrage? | ...misst die Veränderung der nachgefragten Menge aufgrund von Einkommensveränderungen. Formel: % Nachfrageänderung / % Einkommensänderung |
Zwei Güter haben folgende Einkommenselastizitäten. Um welche Art von Gütern handelt es sich? a) 0,7 b) -2,5 | a) normales Gut (positiv, ich kaufe mehr) b) inferiores Gut (negativ, ich kaufe weniger) |
Nennen Sie jeweils ein Beispiel aus der täglichen Wirtschaftspraxis für: a) Unelastische Nachfrage b) Elastische Nachfrage c) Unelastisches Angebot d) Elastisches Angebot | a) Gesundheitsgüter b) industrielle Güter wie Autos c) Immobilien mit Strandzugang, Aktien d) Autos, Bücher |
Was bedeutet elastisch, was unelastisch? | Elastisch: kleine Preiseffekte, große Mengeneffekte Unelastisch: große Preiseffekte, kleine Mengeneffekte |
Erläutern Sie den Zusammenhang von Zahlungsbereitschaft, Konsumentenrente und Nachfragekurve. | Die Konsumentenrente ist gleich der Zahlungsbereitschaft des Käufers minus dem tatsächlich bezahlten Preis. (-> KR= ZB-P) Fläche unter der Nachfragekurve und über dem tatsächlichen Preis. |
Erläutern Sie, wie die Kosten der Verkäufer, die Produzentenrente und die Angebotskurve zusammenhängen. | Die Produzentenrente ist gleich dem Verkaufspreis minus den Produktionskosten. (-> PR= P-PK) Fläche über der Angebotskurve und unter dem tatsächlichen Preis. |
Bewerten Sie die Markteffizienz im Gleichgewicht (u.a die 3 Erkenntnisse über Marktergebnisse, Effiziente Allokation) | 1) Käufer: Freie Märkte teilen das Güterangebot denen zu, die gewillt sind am meisten zu zahlen 2) Verkäufer: Freie Märkte teilen die Güternachfrage denen zu, die zu den geringsten Kosten produzieren können. 3) Gleichgewicht: Freie Märkte führen im Marktgleichgewicht zur Produktion jener Gütermenge, die mit einem Maximum an Produzentenrente und Konsumentenrente verbunden ist. Das Marktgleichgewicht entspricht einer effizienten Allokation, also dem effizienten Einsetzen der Produktionsfaktoren. Abstimmen der Produktionsstruktur und der Bedürfnisstruktur. |
Kurzkommentar: Nettowohlfahrtsverlust durch Mwst. | Durch die Einführung der Mwst. verringert sich die Konsumentenrente (um B+C) und die Produzentenrente (um D+E). Obwohl es zu erhöhten Einnahmen des Staates kommt, verringert sich die Nettowohlfahrt um C+E. Das ist der Nettowohlfahrtsverlust. |
Nettowohlfahrtsverlust entsteht durch.. | 1) Preisuntergrenzen (Mindestlohn) 2) Preisobergrenzen (Höchstmiete) 3) Erhebung von Steuern (Mwst) |
Nennen Sie Gründe, wieso der Staat in Märkte eingreifen sollte. (3) + Praxisbeispiel | 1) Distribution: Markt ist effizient, Verteilung aber ungerecht. -> Der Staat betreibt Umverteilung (Sozialhilfe) 2) Stabilisierung: Markt ist instabil, starke konjunkturelle Schwankungen -> Der Staat betreibt Stabilisierungspolitik (Geld- und Fiskalpolitik) 3) Allokation: Marktversagen führt zu allokativen Ineffizienzen -> Der Staat finanziert öffentliche Güter über Steuern |
Ursachen für Marktversagen (4) | 1) Marktmacht, Monopol Netze 2) Externe Effekte (Bildung, Forschung) 3) Öffentliche Güter (Rechtssystem) 4) Unvollkommene Infos (Gesundheit) |
Gewinnmaximum Monopolist (künstliche Verknappung) | Wohlfahrtsverlust Monopol, da verkaufte Menge Monopol Q < als die verkaufte Menge Q bei Wettbewerb im Polypolfall. QM < QP |
Nennen Sie die 6 Hauptziele der Wirtschaftspolitik in Deutschland. (Magisches 6-Eck.) | 1) Preisniveaustabilität 2) Angemessenes Wirtschaftswachstum 3) Vollbeschäftigung 4) Außenwirt. Gleichgewicht 5) Gerechte Einkommensverteilung 6) Umweltschutz |
Positive Externalitäten. Geben Sie ein Beispiel, um welche Art von Produktion handelt es sich und was ist das Ziel? | Bsp.: Bildung Art der Produktion: Unterproduktion Ziel: Erhöhung der vorhandenen Menge durch Subventionierung. -> Wohlfahrtssteigerung |
Negative Externalitäten. Geben Sie ein Beispiel, um welche Art von Produktion handelt es sich und was ist das Ziel? | Bsp.: Umweltverschmutzung Art der Produktion: Überproduktion Ziel: Reduzierung der vorhandenen Menge durch Verbote -> Wohlfahrtssteigerung |
Nennen Sie staatliche Eingriffe zur Verbesserung der Marktergebnisse im Fall... a) Monopol b) Positive Externalitäten c) Negative Externalitäten | a) Fusionskontrollen/Kartellverbote, Preisregulierung (Idealpreis, Ø Kosten) b) Subventionierung öffentlicher Güter, Vergabe von Patenten, Gebote (Impfzwang) c) Steuern erheben in Höhe der Kosten, Vergabe von Emissionszertifikaten (ermöglicht Handel über Märkte), Verbote |
Nennen Sie die Indikatoren für die WiPo Ziele. (6) | 1) Preisniveaustabilität: HVPI in % ggü. dem Vorjahr 2) angemessenes Wirtschaftswachstum: reales BIP in % ggü. dem Vorjahr 3) Vollbeschäftigung: ALQ, Anzahl der Arbeitslosen 4) außenwirt. Gleichgewicht: Leistungsbilanzsaldo (LBS) 5) gerechte Einkommensverteilung: Gini-Koeffizient 6)Umweltschutz: CO2 Emissionen, Treibhausgasemissionen |
Definieren Sie das BIP. | Das BIP entspricht dem Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und DL welche in einer Zeitperiode im Inland produziert worden sind. -> Inlandskonzept |
Definieren Sie das reale BIP. | (=Inflationsbereinigtes BIP) Das reale BIP bewertet die Güterproduktion (Waren und DL) im Inland zu den Preisen eines Basisjahres. |
Erläutern Sie die BIP Verwendungsseite, nennen Sie die Bestandteile. | Die BIP Verwendungsseite beschreibt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Y=C+I+G+Ex-Im Y= Produktion/Einkommen C= Konsum I= private Investitionen G= Staatsausgaben Ex= Exporte Im= Importe |
Zu BIP Verwendungsseite: Warum werden die Importe bereits abgezogen? Reminder: Y=C+I+G+Ex-Im | ...weil sie bereits in C, I und G enthalten sind. Importe werden im Ausland hergestellt. |
Definieren Sie das BNE. Wie unterscheiden sich BNE und BIP? | Das BNE ist das Inlandsprodukt minus Faktoreinkommen der Ausländer im Inland + Faktoreinkommen der Inländer im Ausland. Beim BNE ist entscheidend wo der 1. Wohnsitz ist (Inländerkonzept) -> Inländer hier + Inländer dort Beim BIP ist entscheidend, wo die geographische Grenze ist. (Inlandskonzept) -> Inländer hier + Ausländer hier |
Was sind die jeweiligen Zielgrößen der WiPo Ziele? | 1) Preisniveaustabilität: 0% < HVPI < 2% 2) angemessenes Wirtschaftswachstum: reales BIP > 2% p.J 3) Vollbeschäftigung: ALQ < 5% 4) außenwirt. Gleichgewicht: LBS = 0 5) gerechte Einkommensverteilung: keine Quantifizierung (/) 6) Umweltschutz: Treibhausgasemissionen bis 2020: -40% ggü. 1990 Niveau |
Wie lautet das Dogma des Wirtschaftsliberalismus? | Individueller Eigennutz, marktwirtschaftliche Arbeitsteilung und internationaler Freihandel schaffen Wohlstand für alle -> Individuelle ökonomische Freiheit schafft Wohlstand! |
Was sind die Kernthesen des Laissez-faire Liberalismus? | 1) Internationaler Freihandel bringt Wohlstand für alle; ist ein Garant für Frieden, macht Militärausgaben überflüssig; Aufhebung der Zölle und Handelshemmnisse; Menschliche Unfreiheit ablehnen (Sklaven) 2) Staat soll sich völlig aus der Wirtschaft raushalten; Ablehnung staatlicher Korrekturen bei der marktwirt. Einkommensverteilung; keine Gewerkschaften als Schutz für Mitarbeiter; keine Beschränkungen bezügl. Arbeitsbedingungen/Wettbewerbsverhalten |
Beschreiben Sie die liberale Marktwirtschaft. | Oberziel: ökonomische Freiheit Staat: 1) Konjunkturpolitik: unnötig 2) Distributionspolitik: unnötig (nur Existenzsicherung) 3) Steuerpolitik: ein möglichst geringer Steuersatz für alle 4) Sozialpolitik: Existenzsicherung durch Kombilöhne (Existenzsicherung) 5) Arbeitsmarktpolitik: liberalisierter AM ohne Tarifverträge/Mindeslöhne 6) Allokationspolitik: Staat möglichst kein Unternehmer, Privatisierung staatlicher Unternehmen 7) Wettbewerbspolitik: Sicherung freier Marktzugänge 8) Mitbestimmung: unnötig, da ineffizient |
Beschreiben Sie die soziale Marktwirtschaft. | Oberstes Ziel: humanitäre Gesellschafft Staat: 1) Konjunkturpolitik: notwendig (Stabilisierung der Marktwirtschaft) 2) Distributionspolitik: notwendig für soz. Gerechtigkeit 3) Steuerpolitik: progressive Einkommenssteuer + hoher Steuersatz 4) Sozialpolitik: soz. Sicherung + soz. Ausgleich des staatl. Transfers 5) Arbeitsmarktpolitik: Mindestlöhne und Tarifverträge (Arbeitnehmerschutz) 6) Allokationspolitik: Staatliche Unternehmen akzeptabel (nur natürliche Monopole) 7) Wettbewerbspolitik: funktionsfähiger Markt, Verhinderung von zu viel Marktmacht. 8) Mitbestimmung: absolut notwendig, da sozial |
Was ist Allokationspolitik? | Die Sicherung der Effizienz der Marktwirtschaft durch optimale Allokation der Ressourcen zu jeder Zeit. |
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