Zellmembran und Proteine

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Einführung - Biopsychologie Karteikarten am Zellmembran und Proteine, erstellt von Uschi am 21/12/2013.
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Definition der Zellmembran Die Zellmembran ist eine Membran aus Eiweißen und Lipiden, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten des internen Milieus aufrechterhält
Funktion der Zellmembran - Filter- und Siebfunktion für bestimmte Ionen und Moleküle - Zellerkennung während der Entwicklung - Aufnahme von Nahrungsstoffen - Schutz vor schädlichen Einflüssen - Katalysator für enzymatische Reaktionen - Aufrechterhaltung eines elektrischen Potentials im Zellinneren - Weiterleiten von Impulsen - Sensibilisierung bestimmter Neuronen für spezifische Transmitter bzw. Neuromodulatoren
Struktur der Zellmembran - Doppelschicht von Phospholipidmolekülen = zwei Fettsäureketten lagern sich an ein Phosphorsäuremolekül an - Der Fettsäureteil ist hydrophob und reaktionsträge (befinden sich „innen“) - Der Phosphorteil ist hydrophil und reaktionsbereit (befinden sich „außen“)
Aufbau der Proteine - Proteine bestehen aus Aminosäuren, die durch Peptidbindungen zu Ketten verbunden sind - Beim Menschen handelt es sich um 21 proteinogene Aminosäuren
Peptid Chemische Verbindung, die aus mehreren Aminosäuren besteht, die miteinander durch Peptidbindungen zu einer Kette verbunden wurden
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