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| Frage | Antworten |
| ius cogens | zwingende Bestimmungen, zwingendes Recht |
| Plato | - Werke: Politeia, Politikos, Nomoi - Beherrschung durch Philosophenkönige oder Gesetze |
| Aristoteles | Staatsformenlehre: + Monarchie, Aristokratie, Politie - Tyrannis, Oligarchie, Demokratie |
| Cicero | Röm. Republik als ideale Staatsform - lehnt Monarchie, Aristokratie und Demokratie ab. + Elemente aus jedem einzelnen: Mon.=Konsuln, Arist.=Senat, Dem.=Bürgerversammlung |
| Augustinus | Trennung der Religion von weltlichem Staat |
| Thomas von Aquin | - Lex aeterna --> lex naturalis --> lex humana - Zeck des Staats ist ewige Glückseligkeit - Konstitutionelle Monarchie |
| Dante Alighieri | Trennung weltlicher von geistlicher Herrschaft Gleichberechtigung von Kaiser und Papst |
| Marsilius von Padua | - Hauptwerk: Defensor pacis - Gesetzgebung durch das Volk - Wurde von Papst verfolgt |
| Macchiavelli | - Vergleicht Republik mit Fürstentum - Will Republik |
| Thomas Morus | Utopischer, kommunistischer, vernünftiger Inselstaat |
| Jean Bodin | Will absolutistische Erbmonarchie mit Erbfolge |
| Johannes Althusius | Familie - Stände - souv. Staat Volk ist der Souverän Sachprobleme auf der geeigneten Stufe lösen --> Subsidiaritätsprinzip |
| Hugo Grotius | Vordenker modernen Völkerrechts; Meere sind intern. Gewässer; aus Prinzipien der nat. Gerechtigkeit |
| Thomas Hobbes | will abs. Monarchie; Souverän; Beherrschung des aggressiven Volkes; Effektivität des Rechts |
| Samuel Pufendorf | Anfänge der Vernunftrechtslehre; Vernunft ist Maßstab für pos. Recht |
| John Locke | Vollkommene Freiheit der Bürger im Staat; erste Überlegung der Gewaltenteilung; |
| Montesquieu | Grundlegung der Gewaltenteilung; Fordert Begrenzung der Macht; insb. richterlicher; |
| Jean-Jacques Rousseau | Unterwerfung für Sozialvertrag; Volkssouveränität |
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