Erstellt von Mathias Glarner
vor fast 11 Jahre
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Frage | Antworten |
Grundlagen zur Ausbildung der Baugrube | Erkenntnisse über Baugrund |
Baugrund = ? | = Boden auf dem Bauwerk steht |
Arbeitsraum = ? | 60 cm rund herum Mehraushub, für Fundations-, Werkleitungs- und Untergeschossumfassungsarbeiten |
Baugrund besteht aus? | Fest- oder Lockergesteinen |
Festgesteine (je nach Entstehungsart): | - Erstarrungsgesteine - Ablagerungsgesteine - Umwandlungsgesteine |
Aushub von Festgestein wird wie genannt? | Felsabtrag |
Höchste Belastbarkeit von allen Baugrundarten? | Nicht-zerklüftete Festgesteine |
Lockergesteinsgruppen | - Organische Böden - Nicht bindige Böden - Bindige Böden |
organische Böden | - hoher Anteil an organischen Stoffen (Kulturerde, Torf und Seekreide) - als Baugrund ungeeignet - Tiefenfundation nötig (Pfählung) |
Nicht bindige Böden | - Auch mit Vermischung von Wasser schlechte Bindung - hohe Wasser durchlässigkeit - Grösse der Körner massgebend - Bsp Schotter, Kies und Sand |
Bindige Böden | - Grosser Ton-Anteil - Körner kleiner als 0.2 mm - zu viel Wasser = Flüssig -> Baugrubenböschung Probleme - geringe Wasserdurchlässigkeit - > Grosse Setzungen - Regenwasser kann in Baugrube nicht versickern |
Aushubarbeiten: Oberste Schicht | Vegetationsschicht besteht aus Humus |
Handaushub | nur bei geringen Aushubmassen oder bei heiklen Arbeiten (Freilegen von Leitungen) |
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