Erstellt von Mitra Shadloo
vor etwa 8 Jahre
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Frage | Antworten |
Inspektion der Schulter 3 | 1) Entkleidet beobachten: Ausweich-/ Vermeidbewegungen 2) Dorsal: Schulterhöhe & - symmetrie, Konturen von M. supraspinatus, infraspinatur, deltoideus (Atrophie), Bizeps (lange Sehnenruptur) 3) Scapula alata |
Palpation der Schulter | Knöcherne Landmarken palpieren: Scapula & über Spina scapulae zum Akromion, AC-Gelenk, Proc. coracoideus, Humeruskopf mit Tuberculum majus & minus, Sulcus intertubercularis. Palpation der Muskeln, des Subacromialraums |
Wie prüft man die Globalfunktionen? 2 | a) Nackengriff: Kombination aus Außenrotation, Abduktion, Elevation. c) Schürzengriff: Kombination aus Innenrotation, Abduktion, nachfolgend Adduktion, Retroversion |
Was muss der Untersucher machen, wenn er nur das Schultergelenk untersuchen möchte? | Schultergürtel ausschalten, in dem die Schulter von kranial fest umfasst und die Skalupa nach unten gedrückt wird. |
Was und wie man die Bewegung im Gelenk? | Prüfung der Bewegungen aktiv, passiv und gegen Widerstand: Abduktion, Adduktion, Retroversion, Anteversion + Retro- & Anteversion bei 90° abduziertem Arm. Rotation: des angelegten oder 90° abduziertem Oberarm. |
Was macht man anschließen? | Die Funktionsprüfung: Prüfung des AC-Gelenks, Prüfung der Rotatorenmanschette, Prüfung der langen Bizepssehne, Prüfung der Schulerstabilität. |
Was macht man beim Impingementtest nach Hawkins? | Untersucher bringt den Arm des Pat. in 90° Anteversion & 90° Flexion im Ellenbogengelenk. Unterarm des Patienten wird nun einem Zeiger ähnlich nach innen bzw. unten rotiert, wodurch es zu einer Innenrotation der Schulter kommt. Schmerzen = positiv! |
Was macht man beim Impingementtest nach Neer? | Untersucher bringt den Arm des Pat. in Innenrotation & fixiert Skapula des Pat.. Dann führt er mit der anderen Hand eine Anteversion des Arms durch. Schmerzen = positiver Test. Außenrotation verringert typischerweise die Schmerzen. |
Wie prüft man die Rotatorenmanschette? | 1) M. supraspinatus - Jobe Test 2) M. subscapularis - Lift Off Test oder Belly Press Test 3) M. infraspinatus - Infraspinatus Test |
Wie führt man den Jobe-Test durch? | Passive Abduktion (ca. 90°) und Horizontalflexion des Oberarmes, Streckung im Ellenbogengelenk Innenrotation des Armes (d.h. Daumen nach unten). Prüfung der Haltefunktion in dieser Position, wenn möglich, dann gegen Widerstand oben halten. |
Wie interpretiert man den Jobe Test? | Pathologisch: Schmerzen oder Unfähigkeit, die Arme gegen den Widerstand des Untersuchers zu halten → Positiver Jobe-Test → Hinweis auf eine Funktionsstörung des M. supraspinatus (z.B. Ruptur, Tendopathie oder Bursitis subacromialis) |
Wie führt man den Lift-Off-Test durch? | Geöffnete Hand des Patienten hinter den Rücken führen lassen, Halte- funktion in dieser Position prüfen. Bei intakter Haltefunktion Druck nach ventral gegen Handfläche des Pat. ausüben, Pat. soll gegen Widerstand Hand vom Rücken wegbewegen. |
Wann ist der Lift-Off-Test positiv und was kann die Ursache sein? | Schmerzen beim Zurückführen der Hand oder Unfähigkeit, die Hand gegen den Widerstand des Untersuchers zu bewegen → Positiver Lift-Off-Test → Hinweis auf eine Pathologie der Subskapularissehne (z.B. Ruptur) |
Wie führt man den Belly-Press-Test durch? | Der Arm des Pat. im Ellenbogen 90° flektiert. Flache Hand des Patienten auf dessen Bauch, der Winkel zwischen Hand und Unterarm des Patienten muss 0° betragen. Patienten soll seine Hand gegen den eigenen Bauch zu drücken. |
Wie interpretriert man den Belly-Press-Test? | Druck gegen den Bauch ohne Flexion im Handgelenk (M. subscapularis intakt) → Negativer Belly-Press-Test Pathologisch: Druck gegen den Bauch geht mit Flexion im Handgelenk einher → Positiver Belly-Press-Test → Schädigung der Subskapularissehne. |
Was ist eine weitere Variante den Subscapularis zu testen? | |
Wie führt man den Infraspinatustest durch? | Variante 1: Der Arm des Patienten wird im Ellenbogen 90° gebeugt. Der Ellenbogen des Patienten sollte leicht vom Thorax entfernt werden Der Untersucher übt nun Druck gegen den Handrücken des Pat. aus und bittet ihn dagegen zu halten. |
Wie sieht das aus? | |
Wie interpretiert man den Infraspinatustest? | Pathologisch: Unfähigkeit, gegen Widerstand eine Außenrotation durchzuführen → Positiver Infraspinatus-Test → Beeinträchtigung des M. infraspinatus z.B. bei N.-suprascapularis-Schädigung |
Wie untersucht man die lange Bizepssehne? | Palm-Up-Test: Untersucher bringt den gestreckten Arm des Pat. im Ellen-bogengelenk in Supination sowie im Schultergelenk in 90° Abduktion und 30° Horizontalflexion. Dann übt er Druck nach kaudal am palmarseitigen Handgelenk des Patienten aus. |
Wie sieht das aus? | |
Wie interpretiert man den Palm-Up-Test? | Unfähigkeit, Bewegung gegen Wider- stand durchzuführen oder Auftreten von Schmerzen im Sulcus intertubercularis → Positiver Palm-Up-Test → Ursachen: Tendinitis, Subluxation der Sehne, Läsion des Labrum glenoidale, vorderes subakromiales Impingement |
Wie testet man die Stabilität der Schulter? | Vordere/hintere Schublade: (Von dorsal): Der Humeruskopf wird gegen die durch den Codman-Griff fixierte Schulter nach ventral und dorsal verschoben. Starke Verschieblichkeit bzw. Seitendifferenz → Hinweis auf eine Hyperlaxizität des Glenohumeralgelenks |
Was ist eine weitere Möglichkeit die Stabilität der Schulter zu testen? | Sulcus-Zeichen (”Untere Schublade”): Arm des Patienten locker in dessen Schoß/auf dem Arm des Untersuchers legen. Schulter des Pat. fixieren, mit der anderen Hand Oberarm des Pat. über Ellenbogen greifen. Leichten axialen Zug nach kaudal & dabei Schulter inspizieren. |
Wie sieht das aus? | |
Wie interpretiert man den Sulcus-Test? | Pathologisch: Sichtbare Dellenbildung am lateralen Akromionrand → Positives Sulcus-Zeichen → Hinweis auf eine Hyperlaxizität des Glenohumeralgelenks |
Wie sieht ein positiver Sulcustest aus? | |
Was sind Ursachen für die Arthrose des AC-Gelenks? | Es kommt bei allen Menschen relativ früh zu degenerativen Veränderunge des AC-Gelenks. Kommen repetitive Mikrotraumata oder Instabilität des Kapsel-Band-Apparats (Luxation durch Trauma) dazu, kann es zur Arthrose kommen. |
Wie sieht die Klinik aus? | derbe Schwellung oft beidseits. Nicht immer Schmerzen. Beschwerden schwer von subacromialem Impingement zu unterscheiden. Im Idealfall: lokaler Druckschmerz über dem AC-Gelenk. Bei Abduktion erst ab 120° zu Schmerzen. |
Was kann oft eine Nebenfolge der AC-Gelenks Arthrose sein? | Kann durch osteophytische Anbauten und Einengung des Subacromialraums zu einem Impingementsyndrom führen. |
Wie therapiert man eine AC-Gelenksarthrose konservativ? | Konservativ wie jede Arthrose (Schonung, Entlastung, Wärme, Schmerzmedikamente systemisch/lokal, Physiotherapie zur Muskelkräftigung. |
Wann und wie behandelt man operativ? | Wenn die Schmerzen durch konservative Therapie nicht ausreichend gelindert werden. Man macht eine offe oder arthroskopische Akromioplastik: Man reseziert das Gelenk mit dem lateralen Klavikulaende. Öfters gleichzeitig auch eine subacromia. Dekompression. |
Was sind Ursachen für eine Omarthrose? | Als "nicht gewichttragendes" Gelenk weniger mechanische Faktoren als Ursachen. Durch sekundäre Arthrosen bei Rotatorenmanschettendefekten, rezidivierende Luxationen, Humeruskopffraktur, rheumatoider Arthritis. |
Wie sieht eine Omarthrose im Röntgen aus? | |
Wie ist die Klinik einer Omarthrose? | Schmerzen unspezifisch und wenig richtungsweisend. Einschränkung der Bewegung, v. a. Außenrotation (Nackengriff behindert). Im Spätstadium: Schädigung Rotatoren und Hochstand des Humerus, damit Verstärkung der Arthrose |
Wie behandelt man eine Omarthrose konservativ? | Antiphlogistische Medikation, lokale Wärme, Lockerungsübungen. |
Wie therapiert man eine Omarthrose operativ? | Durch endoprothetischen Ersatz: Anatomische Hemi- oder Totalendoprothese, Ersatz nur des Humeruskopfes durch Cup-Prothese. Wenn die Rotatorenmanschette nicht ausreichend funktioniert: Inverse Prothese |
Wir mit Anker befestigt. Voraussetzung: Humeruskopf muss gut erhalten sein. Deutlich weniger destruierend, Glenoid muss i. d. R. nicht ersetzt werden, mehr Substanz wird erhalten. | |
Wenn die muskuläre Führung fehlt (Rotatoren), v. a. bei großen Defekten bzw. bei Wechsel-OP's, wo schon viel Substanz fehlt. Einer eine Revisionsprothese, nicht erste Wahl. | |
Was ist eine Epikondylitis humeri radialis? | Eine Insertionsendopathie. Hier führt die Überlastung d. Hand- & Fingerstrecker zur Reizung des Epicondylus lateralis humeri (Tennisellenbogen). Schmerzen treten außen am Ellenbogen auf und werden durch Supination, Faustschluss, kräftige Dorsalextension verstärkt. |
Was ist eine Epicondylitis ulnaris humeri? | Eine Insertionsendopathie. Überlastung der Hand- und Fingerbeuger führt zu Reizung des Epicondylus medialis humeri (Golferellenbogen). Schmerzen bei Flexion im Handgelenk gegen Widerstand |
Wann und wie therapiert man diese beiden Krankheitsbilder konservativ? | Zunächst Konservativ: Meiden von Belastung (Sportpause), Ruhigstellung, Entlastung, Kurzzeitig NSAR: Diclofenac oder Ibuprofen, Lokale Injektionen: Glukokortikoide, häufig kombiniert mit Lokalanästhetika, Stoßwellentherapie |
Was muss man bei den Injektionen beachten? | Das die auerhafte Injektion von Glukos zu Hautatrophie & Sehnennekrosen (Sehnenruptur!) führen kann. Daher dürfen insgesamt nur drei Applikationen vorgenommen werden, wobei zwischen den einzelnen Injektionen min. 1 Woche Abstand liegen sollte. |
Was für weitere konservative Therapiemöglichkeiten gibt es? | Krankengymnastik: Zunächst Kühlung, nach der Akutphase Aufbautraining der betroffenen Muskelgruppe. Nach mehrwöchigem bis mehrmonatigen Verlauf kann die Epikondylitis unbehandelt spontan verheilen. |
Was für operative Therapiemöglichkeiten gibt es? | Bei Versagen konservativer Therapie. Es stehen verschiedene operative Verfahren zur Verfügung: Sehneneinkerbung bzw. Desinsertion (z.B. am ulnaren bzw. radialen Epikondylus) = zirkuläre Ablösung der Sehnenansätze und Denervation der Epikodylen. |
Was ist eine Bursitis olecrani? | Entzündung der Bursa olecrani über der Streckseite des Ellbogens, aseptisch durch Belastung/Trauma oder bakteriell. |
Wie sieht die Klinik aus? | Man erkennt eine eng umschriebene prall-elastische Schwellung über dem Olecranon, ohne entzündliche Umgebungsreaktion. Palpation mehr unangenehm als schmerzhaft. |
Wie sieht die Klinik bei einer Infektion aus? | Starke Schmerzen und Rötung, verstrichene Konturen sprechen für eine Infektion. |
Was für eine Diagnostik macht man? | Bei geringstem Verdacht auf bakterielle Infektion macht man eine sterile Punktion und das Punktat wird mikroskopisch und kulturell untersucht. |
Wie therapiert man eine aseptische bzw. septische Bursitis olecrani? | Strikte Vermeidung mechanischer Exposition, Kühlung, systemische oder topische Antiphlogistika. Septisch: unverzügliche Bursektomie, um Ausbreitung in die Gelenkhöhle zu vermeiden + adätate systemische Antibiose & Ruhigstellung des Gelenks. |
Was sind Ursachen für eine Kubitalarthrose? | Sehr selten primäre Arthrose, meistens sekundäre Arthrose, z. B. Frakturen mit Gelenkflächenbeteiligung evtl. + Weichteilschäden (Bänder, Kapsel), Knorpelläsionen, posttraumatische Fehlstellung, langjährige schwere Belastung (Beruf, Sport). |
Was für Symptome haben die Patienten? | Unspezifische bewegungsabhängige Schmerzen mit Bewegungseinschränkung. Ggf. Kontrakturen ver Gelenkkapsel (nach Trauma am Ellbogen) |
Wie therapiert man eine Kubutalarthrose? | Vor allem konservativ. Bei Gelenkkontraktur evtl. Athrolyse aber hohe Rezidivrate hier. Endoprothetischer Gelenkersatz heute öfter, aber bei Traumapatienten Komplikationsrate relativ hoch. Sehr selten Arthrodese. |
Was sind Ursachen für eine Handgelenksarthrose? | Posttraumatische Fehlstellungen des distalen Radius, Pseudarthrosen v. a. des Scaphoids, Läsionen des Discus ulnocalparis, Lunatummalazie |
Was für Symptome haben die Patienten? | Mehr oder weniger umschriebener Schmerz bei Bewegung und Belastung. Fehlstellungen und Bewegungseinschränkungen kann man im Seitenvergleich feststellen. |
Wie diagnostiziert man eine Arthrose des Handgelenks? | Mit Anamnese, klinischem Befund und Röntgenbild. Läsionen des Discus ulnocalparis sieht man im MRT. |
Wie therapiert man eine Arthrose des Handgelenks konservativ? | Wärmebehandlung, Infiltrationen (Lokalanästhesie, Kortison), Antiphlogistika, Krankengymnastik etc. |
Wie therapiert man eine Arthrose des Handgelenks operativ? | Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Resektion störender Knochenteile, Korrekturosteotomie, partielle und komplette Arthrodese der Handwurzeln/ des Handgelenks (können Gesamtfunktion erheblich verbessern!). |
Welche drei Fingergelenksarthrosen gibt es? | PIP-Gelenk = Bouchard-Arthrose DIP-Gelenk = Heberden-Arthrose Daumensattelgelenk = Rhizarthrose |
Wie sieht die Klinik einer DIP-Arthrose aus? | Knotige Schwellungen ulnar und radial der Fingerendgelenke = Heberden-Knoten. Im Frühstadium schmerzhafte Bewegungseinschränkung & Rötung. Später meist schmerzfrei, evtl. ulnare Endgliedabweichung/Beugekontraktur. |
Wie sehen Heberden-Knoten aus? | |
Wie sieht die Klinik einer PIP-Arthrose aus? | Wie bei der Arthrose der DIP-Gelenke. |
Wie therapiert man eine DIP-Arthrose? | Wenn nötig, dann Wärmebehandlung. Bei stärkeren Schmerzen kann Röntgenschmerzbehandlung helfen. Operative Entfernung der Knoten verfolgt kosmetische Ziele. Arthrodese nur bei persistierenden Schmerzen oder stärkerer Achsdeviation nötig. |
Wie therapiert man eine PIP-Arthrose? | Grundsätzlich wie eine DIP-Arthrose, aber hier kommen in Ausnahmefällen Prothesen in Frage. |
Wie kommt es zu einer Rhizarthrose? | Arthrose des Daumensattelgelenks (Os metacarpale I & Os trapezium). Kein Zusammenhang mit Trauma/starker Belastung. V. a. Frauen ab 50, seltener auch Männer. Meist sind beide Hände betroffen. |
Wie sieht die Klinik einer Rhizarthrose aus? | Einschießende Schmerzen & resultierende Kraftlosigkeit bei Oppositionsbewegung (Schlüsselgriff). Schmerzprovokation durch Grindingtest (passive Bewegung unter axialer Stauchung). |
Wie diagnostiziert man eine Rhizarthrose? | Mit einem Röntgenbild. |
Wie therapiert man eine Rhizarthrose konservativ? | Wie bei der Heberden(DIP)-Arthrose und Bouchard(PIP)-Arthrose. |
Wie therapiert man eine Rhizarthrose operativ? | Resektion des Os trapezium (Op nach Epping-Froimsen) |
Was ist das Karpaltunnelsyndrom? | Schmerzsyndrom durch die Kompression des N. medianus im Canalis carpi. |
Was sind Ursachen dafür? | Überfüllung des räumlich engen Canalis carpi durch Entzündung (Tendosynovialitis), Ödeme (Trauma, Schwangerschaft), Einweißeinlagerung, Gewebeverlagerung nach Trauma, Ganglien. |
Was für Symptome haben die Patienten? | Wachen nachts auf mit Schwellungs- & Steifheitsgefühl, Schmerzen in Hand, die in Unterarm ausstrahlen können. Ausschütteln der Hand hilft meist. Tagsüber anfangs kaum beschwerden. Später persistierende Parästhesien im Versorgungsbereich des Medianus. |
Was für Langzeitfolgen gibt es? | Motorische Ausfälle mit Daumenballenatrophie und Schwäche des M. abductor pollicis breves & M. opponens pollicis. Verstärkter Schmerz bei extremer Beugung/Streckung. |
Wie diagnostiziert man ein Karpaltunnelsyndrom? | 1) Beugeseite des Handgelenks mit Druckschmerz 2) Beklopfen des Retinaculums mit Schmerzausstrahlung nach distal (Tinel-Zeichen) 3) Durch 30-60 sek Beugung/Streckung im Handgelenk Parästhesien im Medianusbereich. |
Was ist die wegweisende Diagnostik? | Erregungsleitungsgeschwindigkeit. |
Wann und wie therapiert man ein Karpaltunnelsyndrom konservativ? | In leichten Fällen durch Ruhigstellung von Hand und Unterarm auf einer Schiene. Kortisoninjektionen in den Karpaltunnel => Abschwellung => Verbesserung. |
Wann und wie therapiert man operativ? | Bei stärkerem, v. a. nächtlichen Schmerzen und bei sensiblen oder motorischen Ausfällen => operative Spaltung des Ligamentum carpi transversum. |
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