Küchenfachausdrücke S. 312

Beschreibung

1. HLW, 1. FW
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Stauben Saucenansätze, Sautés oder Gedünstetes zum Binden mit Mehl bestauben. Auch: befettete Backformen mit Mehl oder Staubzucker bestauben oder bei der Teigweiterverarbeitung, um ein Klebenbleiben zu verhindern
Stocken lassen Cremen, Sulzen etc. durch Erkalten lassen zum Erstarren bringen
Stupfen Ausgerollte Teige oder geformtes Gebäck (z.B. Mürb- oder Blätterteig) mit der Gabel mehrmals einstechen, um eine Blasenbildung zu vermeiden
Sulzen mit Geliermittel eindicken, stocken lassen
Süße Brösel Getrocknete, zerbröselte Abschnitte bzw. Reste von gebackenen Kuchen, Torten etc. ohne Füllungen Dekorationen u.Ä.
Tablieren Abkühlen von Massen durch mehrmaliges Aufstreichen und Wiederzusammennehmen auf einer Tischplatte; gekochten Zucker auf einer Marmorplatte so lange bearbeiten, bis er weiß wird
Temperieren Auf die richtige Temperatur bringen; meist leichtes Anwärmen, aber auch Kuvertüre durch tablieren auf die richtige Verarbeitungstemperatur bringen
Tomates concassées Blanchierte, geschälte, entkernte Tomaten, klein gehackt zur Weiterverarbeitung
Tomatisieren Dem Ansatz vor dem Ablöschen Tomatenmark beigeben und kurz durchrühren
Tourieren Blätter-und Plunderteig werden bei der Verarbeitung in Schichten gelegt (touriert), die beim Backen das Blättern des Teiges bewirken
Tournieren Schneideart; aus Wurzelgemüse oder Kartoffeln kleine länglich-runde Stücke herausschneiden
Tramezzini Italienisches Sandwich
Tranche Scheibe, z.B. geschnittener, tranchierter Braten
Tranchieren Fachgerechtes Zerteilen von Geflügel und Schlachtfleisch
Tränken Benetzen, anfeuchten, druchtränken von Tortenböden, Kuchen oder luftigen Germgebäck mit Spirituosen
Überglänzen Glacieren
Untergießen Aufgießen mit wenig Flüssigkeit; dabei das Gargut nicht übergießen, sondern nur den Gefäßboden bedecken
Velouté Weiße Grundsauce, Einmachsauce, bestehend aus weißem Fond, Einmach und Schlagobers
Vinaigrette Salatsauce auf Essig-Öl-Basis mit verschiedenen Kräutern
Vol-au-Vents Größere Bouchées
Vorteig Dient der Vermehrung von Hefezellen bei der Herstellung von Germteig
Wasserbad Wasser erhitzen und Massen, Cremen, Chaudeaus etc. in einem Gefäß darin aufschlagen
Wegsetzen Gebäck zum nächsten Arbeitsgang auf eine andere Unterlage geben, z.B. auf ein Blech, auf Backtrennpapier
Zesten Zitronen- oder Orangenschalen, die hauchdünn (mit Zestenmesser) abgeschält oder feinnudelig geschnitten werden. Sie dienen als Aromaten in süßen und pikanten Gerichen (z.B. Saucen, Teigen, Massen)
Ziehmargarine Besonders dehnbares Fett, das zur Herstellung von Blätter- und Plunderteig statt des Fettziegels verwendet werden kann
Ziselieren Einschneiden von Gargut, damit es bei Garen nicht reißt (z.B. bei Fisch)
Zitronat Kandierte Zitronenschalen
Zug, offener Eingehängtes Rohr
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