Erstellt von Lisza Neumeier
vor mehr als 7 Jahre
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Frage | Antworten |
Motivation beschäftigt sich mit dem Warum und Wozu des menschl. Handelsn Was für Fragen gibt es? Nur Überblick | |
2 Begriffsbestimmungen vong Motivation her | |
Kennzeichen Diagramm mit Schlüsselwörtern 4 Schlüsselwörter Prozess oder Produkt? Aktivität: __ oder __? kognitive Prozesse? Person x Situation? | letzter Punkt: einfach gesagt: Motivation ändert sich wenn in anderer Situation oder von Person zu person unterschiedlich.. |
Extrinsische vs. intrinsische Motivation | |
Warum ist Motivation wichtig? 3 gründe? | - Erklären von Verhalten -Wohlbefinden: Jugendliche verbringen sehr viel Zeit in der Schule und sollten diese auch sinnvoll/angenehm wahrnehmen können -Leistung: Zwischen 25-50% der schulischen Leistungen lassen sich auf unterschiedliche motivationale Aspekte zurückführen |
Was motiviert Schüler/innen im Unterricht? | |
Rubikon-Modell der Handlungsphasen von wem? warum name so? unter welcher perspektive wird menschl. Handeln hier betrachtet? Wieviel Phasen? | Prozessmodell der Motivation (Heinz Heckhausen) Name geht auf die Überquerung des Flusses Rubikon durch Gaius Iulius Caesar zurück betrachtet menschliches Handeln unter chronologischer Perspektive 4 Phasen im Handlungsprozess |
Rubikon-Modell der Handlungsphasen Diagramm | |
Rubikon-Modell der Handlungsphasen 4 Stufen | |
Motivationale Konstrukte | |
nur anschauen | |
Erwartung x Wert Theorie was ist Erwartung was ist Wert und was ergibt das ganze in einer Gleichung? | |
Erwarten „Genies werden gemacht, nicht geboren“ | |
Erwarten „Genies werden gemacht, nicht geboren“ 2 | |
Erwarten „Genies werden gemacht, nicht geboren“ 3 | |
Vorgeschichte dazu? Implizite Theorien von Intelligenz und Leistung Was ist veränderbar? | |
Implizite Theorien = ? | |
Implizite Theorien Warum implizit? Warum Theorien? | |
Stabile Sichtweise vs. Flexible Sichtweise | |
Fallbeispiele: | |
Implizite Theorien Personen mit einer flexiblen Theorie Personen mit einer stabilen Theorie | |
Zusammenfassung Implizite Persönlichkeitstheorien... | |
(Fähigkeits-)Selbstkonzept 3 Unterteilungen: schulisches FSK, Bereichsspezifisches FSK, Fachspezifisches FSK | |
Fähigkeitsselbstkonzept Diagramm | |
Welche Rolle spielt das FSK in der Schule? | |
„Big Fish Little Pond Effekt“ Folge der sozialen Bezugsnorm? | |
Erinnerung aus der Praxis - nur anschauen | |
Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeitserwartung | |
Selbstwirksamkeit Kennzeichen: | |
Für die Praxis: Selbstwirksamkeit im Unterricht fördern | Leistungen und Selbstwirksamkeit bei SchülerInnen steigen, wenn LehrerInnen: 1) Fortschritte betonen 2) Verbesserungen würdigen 3) Kurzfristige Ziele setzen 4) Lernstrategien vermitteln 5) Leistung (nicht nur Anstrengung!) belohnen |
Erinnerung: Aus der Praxis II |
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