Erstellt von Lisza Neumeier
vor mehr als 7 Jahre
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Frage | Antworten |
Erwartung Teil in Diagramm | |
Selbstwirksamkeit Def. | |
Selbstwirksamkeitserwartung Sie steht im Zusammenhang mit ___? Wie? (2 Pkt) | |
Selbstwirksamkeit Kennzeichen: | |
Erinnerung: Aus der Praxis II | |
Wert im Diagramm | |
Zielsetzung & Zielorientierung Ziel =? Funktionen von Zielen | |
Für die Praxis: Zielsetzung im Unterricht Ziele fördern die Motivation im Unterricht, wenn sie | |
Zielorientierung Ziele können entweder .. (Annäherungsziele) oder zur .. (Vermeidungsziele) dienen. Zielorientierung? 2 Unterkategorien | |
Zielorientierung Diagramm | |
Folgen der Zielorientierung (4) Annäherungslernzielorientierung Annäherungsleistungszielorientierung Vermeidungslernzielorientierung Vermeidungsleistungszielorientierung | |
Für die Praxis: Zielorientierung im Unterricht Bei einer lernzielorientierten Zielstruktur im Klassenraum | |
Erinnerung: Aus der Praxis II | |
Für die Praxis: TARGET für die 6 Unterrichtsdimensionen, die Lernzielorientierung von SuS fördern | |
Interesse Def? 3 Unterpunkte | |
Zwei Formen von Interesse: | |
Interesse - Bedeutung Auswirkung von Interesse auf die Behaltensleistung Warum? | |
Folgen von Interesse Personales Interesse ist ein Prädiktor für Reaktionskette | |
Für die Praxis: Förderung von Interesse im Unterricht Bei SchülerInnen nimmt das Interesse über die Schulzeit ab. Gründe: 4 Faktoren zur Förderungen von Interessen | |
Für die Praxis: Förderung von Interesse im Unterricht Selbstbestimmungstheorie: 3 psychische Grundbedürfnisse (= basic needs) als Steuerungssystem: Wann entsteht intrinsische Motivation? | |
Erinnerung: Aus der Praxis I | |
PLANEN & DURCHFÜHREN | |
Gedächtnis Wofür verantwortlich was muss passieren, bevor info behalten werden kann? | |
Gedächtnis Wie viel können wir aufnehmen/behalten im Kurzzeitgedächtnis? | |
Arten des Abrufens von Information (3) | |
Wie kommt ein äußeres Ereignis ins LZG? | Viele gelernte Informationen werden bereits nach kurzer Zeit wieder vergessen: insbesondere ohne tiefere Bedeutung!! |
Metakognition | 1. WissenvonPersonenüberKognition(= Denken) bzw. das eigene kognitive System (= Metawissen; metakognitives Wissen). 2. KennzeichnungderFähigkeitzurKontrolle und Steuerung kognitiver Prozesse (= metakognitive Strategien/ Prozesse, auch metakognitive Selbstregulation) |
Metakognition Diagramm | |
Metakognitive Komponente: Wissen Strategiewissen Selbstbezogenes Wissen | |
Metakognitive Komponente: Wissen Aufgabenwissen | |
Metakognitive Komponente: Wissen Inhaltswissen Kontextwissen | |
Metakognition Diagramm including Wissen und Prozesse | |
Metakognitive Komponente: Prozesse Planung inhaltliche & methodische Vorbereitung konkreter Lernphasen - hilfreiche Fragen: | – Welche Teile des Themengebiets sind relevant? – Wie weit möchte ich in einem bestimmten Zeitabschnitt mit der Durcharbeitung des Stoffs kommen? – In welcher Reihenfolge werde ich den Stoff durcharbeiten? – Wie kann ich mich am besten mit dem Lernstoff vertraut machen?Auswahl der passenden Lernstrategie |
Metakognitive Komponente: Prozesse Überwachen des Lernverhaltens & Lernerfolgs (Monitoring) | • gezielte Soll-Ist-Vergleiche z.B. – durch das Stellen von Fragen zum Stoff – Bearbeitung zusätzlicher Aufgaben – Erklärung des Stoffes einer anderen Person |
Metakognitive Komponente: Prozesse Korrektur (Regulation) | • Verhaltensänderungen, die sich aus Soll-Ist-Vergleichen ergeben, z.B. nochmaliges, langsameres Durcharbeiten von noch unklaren Inhalten |
Zusammenfassung: Metakognition | |
Kognitive Komponente | |
Kognitive Lernstrategien Welche gibt es? | |
Kognitive Lernstrategien Memorieren/ Auswendig Lernen | • Lernaktivitäten, bei denen durch das einfache Wiederholen einzelner Fakten auf eine feste Verankerung im Langzeitgedächtnis abgezielt wird. Beispiele: – Lernstoff mehrmals durchlesen – sich abfragen lassen – Mnemotricks (z.B. Merksatz oder Gedicht daraus machen, Locitechnik) – Karteikasten zum Lernen von Vokabeln verwenden |
Kognitive Lernstrategien Elaborieren/ Kritisches Denken & Prüfen | • Lernaktivitäten, die dazu geeignet sind, das neu aufgenommene Wissen in die bestehende Wissensstruktur zu integrieren. • Beispiele: – Vergleichen,Kontrastieren -Ausdenken von konkreten Beispielen – Fragen dazu formulieren –Bilden von Analogien zu Bekanntem oder persönlichen Erlebnissen – Gruppendiskussionen |
Kognitive Lernstrategien Organisieren & Strukturieren | • Lernaktivitäten, die geeignet sind, die vorliegende Information in eine leichter zu verarbeitende Form zu transformieren. • Beispiele: – Kennzeichnen wichtige rTextstellen beim Lesen eines Textes( Leitgedanken) – Tabellen,Diagramme oder erstellen(Klassifizieren und Kategorisieren) – Graphiken oder MindMaps anfertigen |
Beispiele Mindmap | |
Beispiele Mindmap | |
Mindmap | • „Geistige Landkarte“ • Schlüsselbegriffe an zentraler Stelle • Vernetzung der Inhalte • Bildhafte Darstellung |
Vorteil von Mindmaps --> auf Arbeitsweise unseres Gehirns abgestimmt | |
Ressourcenbezogene Lernstrategien Was? Welche gibt es? | Mit ressourcenbezogene Lernstrategien werden solche Lernaktivitäten bezeichnet, die eine Aktivierung innerer und äußerer Ressourcen unterstützen. |
Kognitive Komponente |
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