WS 1.3

Beschreibung

Karteikarten am WS 1.3, erstellt von Daniel Posch am 10/05/2017.
Daniel  Posch
Karteikarten von Daniel Posch, aktualisiert more than 1 year ago
Daniel  Posch
Erstellt von Daniel Posch vor etwa 7 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Welche Zentralmaße gibt es ? Mittelwert, Median, Modus
Wie werden sie berechnet? Mittelwert: x=(x1+x2+...+xn)/n Median: Zentralwert=Mittelwert einer Rangliste Modus: häufigster auftretender Wert
Auf welche Merkmale dürfen sie angewendet werden? Mittelwert: Körpergröße, Preise, Einkommen Median: Schulnoten, Kleidergrößen Modus: Geschlecht, Augenfarbe, Apfelsorte
Wie werden sie verwendet/interpretiert? Mittelwert: überlegen gibt es Ausreißer Modus: Gibt es mehrere Modi? Mit welchen Abstand sind sie am häufigsten vertreten Median: unempfindlich- Extremwerte
Welche Eigenschaften haben die Zentralmaße Mittelwert: Empfindlich gegenüber Extremwerten Median: wird verwendet um einen Wert qualitativ in eine Datenreihe einzuordnen Modus: fallen in Kategorie, können nicht sinnvoll sortiert werden
Welche Streuungsmaße gibt es ? 1.Standardabweichung und Varianz 2.Spannweite 3.Quartilabstand
Wie werden sie berechnet? 1.s^2=(x1-x)^2+...+(xn-x)^2 und s= sqrt((x1-x)^2+...+(xn-x)^2) 2. Spannweite=xmax-xmin 3. q3-q1
Wie werden sie verwendet/interpretiert? 1.im Mittel der Werte betragsmäßig vom Mittelwert abweichen. 2. Gibt die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten Wert an 3. Je größer der Quartilabstand desto weiter liegen die Werte auseinander
Welche Eigenschaften hat die Standardabweichung? Die empirische Standardabweichung ist ein Streuungsmaß für Stichproben. Die empirische Standardabweichung ist ein Maß dafür, wie weit die Stichprobe im Schnitt um das arithmetische Mittel streut. Die empirische Standardabweichung ist eng verwandt mit der empirischen Varianz. Im Gegensatz zu dieser besitzt die empirische Standardabweichung aber dieselbe Dimension und dieselben Einheiten wie die Stichprobe selbst. Diese ist eine Kennzahl einer Wahrscheinlichkeitsverteilung oder der Verteilung einer Zufallsvariable.
Warum wird das Kastenschaubild auch als Streuungsmaß gesehen? Da es eine graphische Zusammenfassung von den obrigen Werten ist
Wie wird es erstellt? 1. Daten zusammenstellen 2. Daten von Kleinsten zum Größten ordnen 3. Median finden 4. Oberes und unteres Quartil finden 5. Zahlenstrahl zeichnen 6. u. und o. Quartil und Median einzeichnen 7. Zeichne eine Box=> Quartile mit waagerechten Linien verbinden 8. Markiere die Extremwerte 9. Verbinde die Ausreißer mit der Box
Welche Abstände gibt es? q1: 25% der Werte q2:25% der Werte q3: 25% der Werte (q2+q3 immer 50%) q4: 25% der Werte
Wie viele Werte liegen zw.: Min und q1? 25% der Zahlen/Werte
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