Produktionswirtschaft

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Produktionswirtschaft Karteikarten am Produktionswirtschaft, erstellt von Michelle Reitz am 20/06/2017.
Michelle Reitz
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Der Produktionsbegriff (Weite Definition) - jeder Prozess, indem PF kominiert werden -> jegliches betriebliches Geschehen auf die das zutrifft (z.B. in der Beschaffung, F&E) kann letztlich als Produktion interperetiert werden -> unzweckmäßig
Der Produktionsbegriff (primäre VWL Sicht) - wertschaffender Prozess, d.h. es geht um die Bereitstellung von Gütern zum Zwecke des Verbrauchs -> Gegensatz zur Konsumtion
Der Produktionsbegriff (Engere Definition) - ist eine Phase des Betriebsprozesses -> Faktorkombination in Phasen wie Beschaffung und Absatz ausgeschlossen
Der Produktionsbegriff (technisches Verständnis) - Produktion ist die Umwandlung von Input in Output auf der Grundlage von Technologien
Der Produktionsbegriff (Definition) Unter Produktion ist die sich in betrieblichen Systemen vollziehende Bildung von Faktorkombinationen im Sinne einer Anwendung technischer oder konzeptioneller Verfahren zur Transformation der im Betrieb zu Verfügung stehenden originären und derivativen Produktionsfaktoren in absetzbare Leistungen oder in derivative Produktionsfaktoren zu verstehen, die dann in weiteren Faktorkombinationsprozessen unmittelbar genutzt oder in absetzbare Leistungen transformiert werden, um das Sachziel unter der Maßgabe der Formalziele zu erfüllen.
Der Produktionsbegriff (Merkmale) - technischer Produktionsbegriff erweitert um die faktortheoretische Sicht - Def. umfasst nicht nur industrielle Produktionsprozesse, sonder auch DL - Unterscheidung von Gutenberg (3 bzw. 2 Faktor Fall) hinfällig
Produktionssystem als Subsystem - ist ein Subsystem des übergeordnete Systems Unternehmung - steht mit anderen Subsystemen (z.B. Beschaffung, Absatz) und mit der relevanten Umwelt indirekt über diese anderen Subsysteme in vielfältigen Austauschbeziehungen - unterhält keine direkte Beziehung mit dem Umsystem des Unternehmung, sondern steht mit ihr pber andere betriebliche Subsysteme in Verbindung
Makrostruktur des Produktionssystems Durch 3 Elemente gekennzeichnet: - Input: r - Throughput - Output: x Naturwissenschaftlich tretten dabei Umformungen oder Umwandlungen von Materie und Energie auf
Produktionsfaktoren (Allgemein) - Güter die im Produktionsprozess kombiniert werden, um andere Güter hervorzubringen
Produktionsfaktoren (Merkmale) folgende Merkmale müssen PF erfüllen: 1. Merkmal der Gutseigenschaft 2. Funktion der causa efficiens für das Entstehen eines Gutes 3. Einsatz im Produktionsprozess muss mit einem Güterverzehr verbunden sein (kann auch in zeitlichem Nutzegnentgaang bestehen)
Produktionsfaktoren (Systematik nach Gutenberg) Elementarte PF: objektbeogene menschliche Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Werkstoffe Dispositive PF: originäre (Unternehmensleitung), derivative (Planung, Organisation)
Produktionsfaktoren (Unterscheisung nach Verbrauch der elementaren PF) Abgrenzungskriterium ist die Anzahl der Faktorkombinationen, für die die produktive Wirksamkeit eines Elementarfaktors besteht: 1. Repetierfaktoren (=Werkstoffe): nur in einer einzigen F.-Kombi. wirksam 2. Potentialfaktoren (=Betriebsmittel, menschl. Arbeitsleistung): können in me
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