anna.grillborzer0656
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Altenpflege Prüfungsfragen

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anna.grillborzer0656
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Altenpflege Prüfungsfragen II

Question 1 of 13

1

Beeinträchtigungen von Kognition und Stimmung - welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Zu den sturzrisikorelevanten Einschränkungen der Kognition zählen unter anderem Einschränkungen der Aufmerksamkeit, der Orientierung und der Erinnerungsfähigkeit.

  • Kognitive Einschränkungen der Stimmung gehören zu den klassischen Sturzrisiken älterer Menschen.

  • Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder einer Demenz stürzen etwa doppelt so häufig wie ansonsten vergleichbare Personen.

  • Bei Personen mit einer Demenz oder kognitiven Einschränkungen ist eine Fraktur bis zu 5-mal häufiger die Sturzfolge als bei ansonsten vergleichbaren Personen.

Explanation

Question 2 of 13

1

Ein wenig Anatomie (Ohr) - welche Aussagen sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Das äußere Ohr besteht aus der Ohrmuschel und dem äußeren Gehörgang.

  • Das rechte und linke Ohr sind durch den Gehörgang direkt miteinander verbunden.

  • Zum Mittelohr zählen das Trommelfell, die Paukenhöhle, die Ohrtrompete sowie die Gehörknöchelchen.

  • In der Paukenhöhle und der Ohrtrompete wird der Schall verstärkt.

Explanation

Question 3 of 13

1

Welche der nachfolgenden Umstände verursachen häufig eine Schallleitungsstörung?

Select one or more of the following:

  • Mittelohrentzündung

  • Verletzungen des Trommelfells, z.B. bei der Ohrreinigung mit Wattestäbchen.

  • Cerumenpfropf

  • Schädigung des Trommelfells oder Mittelohrs durch Änderung der Druckverhältnisse, z.B. beim Tauchen.

Explanation

Question 4 of 13

1

Atemerleichternde Haltungen und Positionen - markieren Sie richtige Antworten.

Select one or more of the following:

  • Atemerleichternde Haltungen und Positionen entlasten den Schultergürtel.

  • Zu den atemerleichternden Haltungen und Positionen zählen unter anderem der Reitersitz, der Paschasitz und die Torwartstellung.

  • Wählt ein Patient von sich aus den Bettsitz, kann Luftnot der Grund sein.

  • Einige atemerleichternde Haltungen oder Positionen werden vom Patienten eingenommen, ohne dass er geschult worden ist. Es sind natürliche Haltungen zur Entlastung der Atmung.

Explanation

Question 5 of 13

1

Kernfunktionen der pflegerischen Expertenstandards sind:

Select one or more of the following:

  • Die pflegerische Versorgung des zu Pflegenden zu verbessern.

  • Innovationen anzuregen

  • Berufliche Aufgaben und Verantwortung zu definieren

  • Eine evidenzbasierte Pflegepraxis und berufliche Identität zu fördern

Explanation

Question 6 of 13

1

Welche der nachfolgenden Symptome können Sie beim einer Hyperventilationssyndrom eventuell beobachten?

Select one or more of the following:

  • Krallenhand

  • Angst

  • Tachypnoe

  • Pfötchenstellung der Hände

Explanation

Question 7 of 13

1

Orthopnoe - welche Aussagen sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Die morgendliche Luftnot bezeichnet man als Orthopnoe.

  • Bei der Orthopnoe sitzt der Patient oder Bewohner aufrecht und ringt nach Luft.

  • Patienten mit Orthopnoe sollten sich hinlegen, um die Luftnot durch Anstrengung (im Sitzen) nicht zu verstärken.

  • Schwerste Atemnot wird als Orthopnoe bezeichnet.

Explanation

Question 8 of 13

1

Welche der nachfolgenden Erkrankungen verursachen typischerweise eine plötzlich auftretende Dyspnoe?

Select one or more of the following:

  • Pneumothorax

  • Lungenembolie

  • ALS

  • Fremdkörper

Explanation

Question 9 of 13

1

Zur Erstdiagnostik bei Atemnot gehört:

Select one or more of the following:

  • Befragung des Patienten, falls möglich.

  • Auskultation

  • Röntgenaufnahme der Lunge

  • Die Inspektion des Mundes und des Rachens.

Explanation

Question 10 of 13

1

Atemfrequenz und Atemtiefe - welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Eine schnelle Atmung und tiefe Atmung wird immer als Hyperventilation bezeichnet.

  • Die normofrequente Atmung ist gekennzeichnet durch eine normale Atemfrequenz und normale Atemtiefe.

  • Steigt die Atemfrequenz auf mehr als 16 Atemzüge an, spricht man von einer Tachypnoe.

  • Ist der Sauerstoffbedarf (und die Kohlendioxidproduktion) erhöht, so steigen in der Regel die Atemfrequenz und die Atemtiefe.

Explanation

Question 11 of 13

1

Welche Aussagen zum Atemrhythmus sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Die Cheyne-Stokes-Atmung ist bei Schädigungen des Atemzentrums anzutreffen.

  • Bei der biphasischen Atmung wechseln sich tiefe und flache Atemzüge regelmäßig ab.

  • Die Kussmaul-Atmung tritt z.B. beim diabetischen Koma auf.

  • Bei der Biot-Atmung wechseln sich Phasen normaler Atmung mit Atempausen ab.

Explanation

Question 12 of 13

1

Welche Aussagen zum Atemrhythmus sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Die Cheyne-Stokes-Atmung ist bei Schädigungen des Atemzentrums anzutreffen.

  • Bei der biphasischen Atmung wechseln sich tiefe und flache Atemzüge regelmäßig ab.

  • Die Kussmaul-Atmung tritt z.B. beim diabetischen Koma auf.

  • Bei der Biot-Atmung wechseln sich Phasen normaler Atmung mit Atempausen ab.

Explanation

Question 13 of 13

1

Welche der nachfolgenden genannten Atemgeräusche finden sich bei der Inspiration?

Select one or more of the following:

  • Giemen

  • Schnarchen

  • Schniefen

  • Gurgeln

Explanation