ÜBERGABEGESPRÄCH

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Veränderungen und Auffälligkeiten bei den Bewohnern (körperlich, psychisch, sozial)
Ruth Campo
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Ruth Campo
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Question Answer
INHALTE 1. DOKUMENTATION Veränderungen und Auffälligkeiten bei den Bewohnern (körperlich,psychisch, sozial)
INHALTE 2. REGELMÄßIGKEIT Weiterleitung von Arbeitsaufgaben und Folgehandlungen aus den Informationen der Übergabe
INHALTE 3. DATENSCHUTZ Besondere Ereignisse, organisatorische Absprachen
ÄUßERER RAHMEN DER DIENSTÜBERGABE 4. DIENTSZEIT= ÜBERGABE Zeit und Dauer der Übergabe festlegen (30-60 Min.)
5. SCHICHTÜBERLAPPUNG Bereitschaftsdienst während der Übergabe
ÄUßERE STÖRFAKTOREN -Telefongespräche - Transport von Heimbewohner/in - Arztvisite - Klingeln - Unpünktlichkeit - Räumliche Situation
INNERE STÖRFAKTOREN - Unpünktlichkeit der Mitarbeitern/innen - Unbeteiligtsein der Mitarbeitern/innen - Privatgespräch - Unkonzentrierte und unstrukturierte Berichterstattung
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS 1. AUFRICHTIGKEIT UND EHRLICHKEIT "ich zeige mich Ihnen so wie ich bin. Meine Gefühle sind echt. Ich spiele Ihnen nicht vor"
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS 2. EMPATHIE = EINFÜHLENDES VERSTEHEN "ich fühle mit Ihnen und versuche die Dinge mit ihren Augen zu sehen und zu verstehen"
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS 3. WERTSCHÄTZUNG UND RESPEKT -AKZEPTANZ- "wir haben nicht die gleiche Meinung und Sie verhalten sich anders, als ich in dieser Situation tun würde. Das ist okay"
ÜBERGABEGESPRÄCH Hinderungsgrunde 1. Oganisatorische Fehlplanung 2. Zeitdruck 3. Fehlendes Personal (Krankheit, Fluktuation) 4. geringe Bedeutungsbeimessung
ÜBERGABEGESPRÄCH - Aufgaben - 1. Info über Erkrankungen neu aufgenommener Bewohner 2. Hinweise über Versorgung und Umgang von Bewohner 3. Information über besondere Eirignisse 4. Organisatorische Absprachen zw. den Schichten über Pflegemaßnahmen
TZI REGELN RUTH COHN 1 Gruppenmitglieder übernehmen Verantwortung, führ ihre Anliegen, für das, was sie ansprechen wollen
TZI REGELN RUTH COHN 2 Störungen werden vorrangig beachtet und angesprochen
TZI REGELN RUTH COHN 3 "ich" statt "wir" oder "man" sagen
TZI REGELN RUTH COHN 4 Fragen begrunden d.h. mitteilen, was dem Fragenden wichtig ist
TZI REGELN RUTH COHN 5 Verantwortlich sprechen und handeln d.h. persönlich bewusst entscheiden, was angesprochen wird
TZI REGELN RUTH COHN 6 Interpretation vermeiden (Eine Äußerung zu interpretieren kann bedeutet, anderen etwas fälschlich zu unterstellen)
TZI REGELN RUTH COHN 7 Seitengespräche einbeziehen Nebengespräche sind Beiträge zum Gruppengespräch. Wenn es sich hierbei um private Äußerungen außerhalb des Themas handelt, machen sie deutlich, dass die sich unterhaltenden Personen zu diesem Zeitpunkt abgelenkt sind
MÖGLICH DREI ÜBERGABEN Nacht- Früh Früh- Spät Spät-Nacht Kernübergabe Mittags
DIE GESPRÄCHSREGELN SOLLEN SICHERSTELLEN DASS, in einer Gruppe - das Thema -die Bedürfnnisse einzelner Gruppenmitglieder -die Bedürfnisse der Gesamtgruppe und -das Umfeld in dem das Gespräch statt findet. gleichermaßen berücksichtig werden.
INTERDISZIPLINARES TEAM im Mittelpunkt steht der Klient wenn die Identifikation mit dem Betrieb gut ist, reflektiert sich in die *Zufriedenheit der Mitarbeitern *bessere Arbeits leistung *Zufriedenheit den Bewohnern
UBERGABEGESPRÄCH da vermitteln Altenpfleger/inen notwendige Information an die nachfolgende Schicht
PERSONZENTRIERTE KOMMUNIKATION CARL ROGERS KOMPETENZEN 1. Gespräche analysieren und eine passende Rahmen geben 2. Gespräche anwenden 3.Fragetechnicken situationsgerecht einsetzen 4. auf Beratungsbedarf eingehen 5. professionell telefonieren 6. besondere Bedürfnisse von Gesprächspartnern berücksichtigen 7. Gespräche mit Kolleginen und Kollegen und andere Berufsgruppen führen. 8. Konfliktgespräche führen 9. Referieren und präsentieren 10. Reden zu besondere Anlasse halten
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