Probeklausur Vorbereitung Teil 1

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Hämolyse, Einflussfaktoren, Störgrößen, RiliBÄK, Kalium, Natrium, Calcium, Hormoneinfluss
Mareike Grützmacher
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Question Answer
Hämolyse: Wie viele Proben sind betroffen? Hämolyse Es sind 3,3% aller Proben betroffen Sie macht 60% aller Rückweisungsgründe aus
Hämolyse: Welche Parameter dürfen nicht gemessen werden? Hämolyse Eisen, Kalium, Magnesium, Lactatdehydrogenase
Einfluss- vs Störfaktor: Diäten und Medikamente Einfluss- vs Störfaktor Beeinflussbare Einflussfaktoren
Einfluss- vs Störfaktor: Geschlecht, Alter und Erbkrankheiten Einfluss- vs Störfaktor Unbeeinflussbare unveränderliche Einflussfaktoren
Einfluss- vs Störfaktor: Zyklus und Schwangerschaft Einfluss- vs Störfaktor Unbeeinflussbare veränderliche Einflussfaktoren
Einfluss- vs Störfaktor: Hämolyse, Ikterus, Lipämie Einfluss- vs Störfaktor Störfaktoren
RiliBÄK Was ist in Teil A enthalten? RiliBÄK Allgemeine Begriffsbestimmungen, Anforderungen und Vorgaben
RiliBÄK Welche Teile sind für die klinische Chemie relevant? RiliBÄK Teil B1 und B2
RiliBÄK Auf was beziehen sich Teil B1 und B2? RiliBÄK Labormedizinische Untersuchungen B1: Quantitative B2: Qualitative
Kalium Referenzwerte im Serum Kalium 3,8-5,2mmol/l
Kalium Alarmwerte Kalium < 3 und > 5 mmol/l
Kalium Hypokalämie Ursachen Kalium Alkalose, Durchfall, zu viel Insulin
Kalium Hyperkalämie Ursachen Kalium Renale Ausscheidungsstörung, Medikamente
Kalium Hyperkalämie Folgen Kalium Verlangsamung des Herzschlags Niedrigere kardiale Erregbarkeit Kammerflimmern
Kalium Hypokalämie Folgen Kalium Muskelschwäche, Extrasystolen, Herzstillstand
Natrium Referenzwerte Natrium 137 - 142mmol/l
Natrium Alarmwerte Natrium <120 und >155mmol/l
Natrium Hyponatriämie Ursachen Natrium Erbrechen, Elektrolytfreies Wasser, zu viel ADH
Natrium Hyponatriämie Folgen Natrium Hirnödem, Müdigkeit, Verwirrtheit, Persönlichkeitsänderung
Natrium Hypernatriämie Ursachen Natrium Wasserverlust, Morbus-Conn
Natrium Hypernatriämie Folgen Natrium oft unspezifisch Schwächegefühl und Ruhelosigkeit
Vitamin D Synthese Vom Körper selbst hergestellt Über Haut, Nieren und Leber Durch Parathormon stimuliert
Vitamin D Funktion Einbau von Calciumsalzen in die Knochen Vermehrte Calciumaufnahme
Calcium Alarmwerte Calcium < 2,2 und > 2,6mmol/l
Calcium Hypocalcämie Ursachen Calcium Vitamin D Mangel Niereninsuffiziens
Calcium Hypocalcämie Folgen Calcium Krämpfe, Überregbarkeit, Trübung der Augenlinse, Störung der nochenmineralisation
Calcium Hypercalcämie Ursachen Calcium Knochenmetastasen, Paraneoplasien
Calcium Hypercalcämie Folgen Calcium Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Koma
Renin Wirkung Gefäßverengung Durstgefühl und Salzhunger ADH-Ausschüttung Aldosteron Ausschüttung
Welche Hormone erhöhen das Calcium im Plasma? Parathormon und VitaminD Hormon (Calcitriol)
Welches Hormon verringert das Calcium im Plasma? Calcitonin
Welches Hormon erhöht das Natrium im Plasma? Aldosteron
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