Modellierung

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Flashcards on Modellierung, created by Faruk Gedik on 26/01/2016.
Faruk Gedik
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Resource summary

Question Answer
MDA Model Driven Architecture -Begriff der Object Management Group - Aufbau des Softwaresystems unabhängig von einer Plattform oder Prog.sprache (Platform independent model) - Danach werden Quellcodeteile automatisch erzeugt
DSL Domain Specific Language -Sprache speziell für eine Domain ( Aufgabenbereich) -Aus Problemdefinition wird Programmcode generiert. Vorteileil: Sprache von Fachleuten der Domain verstanden Nachteil: Für jede Domain => eigene DSL Nachteil: Entwickler müssen sich in jeweilige DSL einarbeiten.
Polymorphismus Wenn Methoden den gleichen Namen haben, aber in verschiedenen Klassen auftreten => Welche ausgeführt wird entscheidet sich zur Laufzeit (Late Binding)
OOAD Objektorientierte Analyse & Design objektorientierte Variante von objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design
UML Unified Modeling Language graphische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation von Software-Teilen
3 Schritte zur guten Software 1.Schritt Kunden befragen was will der Kunde ?
2. Schritt Objektorientierte Prinzipien anwenden Objekte sollen das sein und tun, was ihre Bezeichnung erwarten lässt.
3. Schritt Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit im Auge behalten
Vorteile UML Verständlichkeit -> Graphische Modelle einfacher zu verstehen Ausdrucksstärke -> viele verschiedene UML Diagramme betonen verschiedene Aspekte Standartisierung -> weltweit anerkannt und verbeitet Plattformunabhängig
Use Case Dokument Beispiel 1. User steckt Karte ein 2. Bildschirm erscheint 3. User drückt auf Geld abheben 4. Automat fordert auf Betrag einzugeben 4.1. (Eingerückte Zeilen => Ausnahmefälle) Alle Use Cases haben Anfang und Ende
Klassendiagramm I -beschreiben die Struktur eines obj.orientierten Systems -müssen alle Details enthalten, da sie auch die interne Struktur eines Systems als Vorlage beschreiben
Klassendiagramm II besteht aus: - Klassen (Quadrate) - Generalisierungs(Erbungs)pfeile (zeigen von speziellen Klassen auf allgemeine(Ober)) (normaler Pfeil -l> so )
Klassendiagramm III - Assoziationen stellen Beziehung zwischen 2 Klassen dar. (Einfache Linie) z.B. Ehemann und Ehefrau - Kardinalität (Multiplizität) gibt an wie viele Objekte an einer Assoziation beteiligt sein können (Zahl 0,1 oder * für unendlich) -Aggregation ist Form der Assoziation, bei der sich ein Objekt aus einem anderen Objekt zusammensetzt. (Pfeil mit leerer Raute.) z.B. Wohnzimmer(0,1) und Couch(0,*) (Pfeil von Couch zu Wohnzimmer) oder Student und Vorlesung
Klassendiagramm IV - Komposition ist eine Aggregation, bei der ein Objekt untrennbar mit einem GANZEN verbunden ist (Pfeil mit schwarzer Raute) -> Wenn GANZEN aufhört zu existieren, hört auch die Klasse auf zu existieren. z.B Baum und Stamm oooooder Raum und Gebäude -> ohne Gebäude kein Raum
Klassendiagramm V - gerichtete Assoziation mit Beschriftung/Navigation (normaler Pfeil -> so )
Use Case Diagramm I - geben auf einer sehr hohen Ebene Auskunft über die Funktion eines Systems - beschreiben Interaktion zwischen Akteur und System besteht aus: - Rechteck !! -Akteur (Strichmensch außerhalb des Rechtecks) heißt Kunde und nicht Herr Clemens. - Anwendungsfall -> Ovale Dinger mit Aktionen
Use Case Diagramm II
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